IR Loader/Kemper Beratung

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Hallo Freunde,

ich stehe vor einer kleinen Equipment-Neuausrichtung. Und zwar steht bei mir seit langem endlich mal wieder was bandmäßiges an der Gitarre an (zwischendurch waren es 7 Jahre am Schlagzeug, da blieb leider keine Zeit für eine zweite Band und zudem litt auch mein eigenes Spiel ein wenig). Ich bin zwar traditionell eigentlich ganz gut ausgestattet (Linnemann M45, 2 1x12"er mit WGS Speakern, Beta 57 als Mikro, eigenen Bühnenmonitor), wollte aber doch 1. aufgrund des nun erhöhten Übungsaufwandes und wieder aufkommenden häufigeren Spiels an der E-Gitarre und 2. aufgrund der Tatsache, dass ich jetzt neben der eigenen Gitarristentätigkeit in einer Band auch über lange Jahre das ganze aus einer anderen Perspektive betrachten durfte, nun was verändern, was mir erlaubt, alles leiser und kontrollierter zu fahren ohne wirklich was an Klang opfern zu müssen.
Im kleinen Proberaum hörte ich mich an der Gitarre dann selten selbst so richtig gut, aber es war schnell für alle anderen viel zu laut und dominant (was ich mittlerweile sehr gut nachvollziehen kann). Dann ist es ein elendes Geschleppe und in aller Regel muss man dem FOH dann auch immer besondere Aufmerksamkeit widmen. Auch hier: Schnell ist es zu laut, leise klingt es aber auch abgenommen nicht so wirklich wie gewünscht.
Zudem möchte ich weg vom Bühnenmonitor und auf In Ear gehen. Zuhause ist es sowieso zu laut und hier hätte ich gerne eine schöne Lösung über Kopfhörer (habe bereits hochwertige hier) oder auf Sicht Studiomonitore, wo es eben auch in moderaten Lautstärken ginge.

Langes Vorgeplänkel, jedenfalls ringe ich jetzt schon seit Monaten mit mir, ob es lieber ein Kemper oder eine Lösung mit IR Loadern und einem Lastwiderstand werden soll.
Ich tendiere stark zum IR Loader. Meinen Amp und mein sonstiges Equipment abgeben möchte ich eigentlich nicht, kann mir den Kemper aber sonst unter keinen Umständen leisten. Und auch da kämen noch irgendeine Form von Midi-Board oder Remote dazu. Habe bei einem Freund mal einen Kemper gespielt und den da für sehr gut befunden, aber abgeben möchte ich meinen Linne + Pedalboard, etc. wie gesagt eigentlich nicht.
Mir scheint, man könne das Lautstärkeproblem aber mit IR Loadern gut umgehen. Einen für mich gut klingenden Verstärker als Basis besitze ich ja bereits.
Jedoch weiß ich an dieser Stelle nicht so ganz, wie die diversen IR Loader sich qualitativ unterscheiden.
Auf dem Schirm konkret habe ich aktuell das Two Note Torpedo CAB als "Edellösung", die Bluguitar BluBox sowie das Mooer Radar. Hab jetzt beim Durchhuschen bei Thomann noch was von Digitech und AMT gesehen, da jetzt aber noch nicht großartig Informationen einholen können.
Als reaktive Last hätte ich hier den Two Notes Captor im Auge, der gefällt mir funktional ganz gut.

Daher wollte ich hier mal fragen, wie sich diese geräte unterscheiden. Normalerweise kostet ja das CAB ca. das 5-fache vom Radar. Das Radar kann 3rd Party IRs laden, die BluBox ist in sich geschlossen, aber dennoch doppelt so teuer. Hat das hier qualitative Gründe für die Unterschiede, bzw. existieren eminent wichtige Funktionen beim einen oder anderen die hier als wichtige Faktoren hinzu kämen?
Wie seht ihr für eine Heim-, Proberaum- und Bühnenlösung Kemper bzw. IR (btw. mir ist klar, dass der Kemper natürlich auch it IRs dahiner gefahren werden kann. Es geht sich eher darum, wie man grds. diese beiden Methoden von "direkt ins Pult" gegeneinander aufwiegeln würde ohne sie kombinieren zu können. Denn - soviel sollte klar sein - wenn der Kemper bereits finanzielles Strecken erfordert, wird beides zusammen (erstmal) natürlich nicht gehen.

Zuhause würde ich btw. übrigens ähnlich wie live verfahren. Habe keine Soundkarte/Interface, dafür aber ein kleines Mischpult. Hier bedarf es zunächst auch erstmal keiner weiteren Anschaffung oder?

Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig Rat geben!
 
Eigenschaft
 
Du musst beachten dass ein IR-loader nicht zwingend ein Lastwiderstand hat um den Amp stumm zu betreiben. Wenn die Last nicht integriert ist (Torpedo) sollte dann wenigstens ein thru-Ausgang dran sein (blubox, Amt Pangaea) um entweder die Box als Last nutzen zu können (live kannst du dann dem Mixer ein sauberes IR Signal schicken) oder halt nen attenuator/Loadbox dahinterhängen.
Radar und CabDryVr bieten keinen thru.

Ich selbst nutz gern den Pangaea, das kleine Teil hat fantastische Möglichkeiten und man kann 100 IRs speichern, ich kann’s entweder hinters Board hängen um stumm aufzunehmen oder ich häng es zwischen Amp und Box, zb beim live mitschneiden.
Das Torpedo captor bietet eine loadbox mit speakersim, allerdings kein loader, man muss sich mit den internen möglichkeiten begnügen..
 
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Meinen Amp und mein sonstiges Equipment abgeben möchte ich eigentlich nicht, kann mir den Kemper aber sonst unter keinen Umständen leisten. Und auch da kämen noch irgendeine Form von Midi-Board oder Remote dazu. Habe bei einem Freund mal einen Kemper gespielt und den da für sehr gut befunden, aber abgeben möchte ich meinen Linne + Pedalboard, etc. wie gesagt eigentlich nicht.

Ich bin zwar selber Kemper Nutzer seit über 6 Jahren, und kann nur Gutes dazu sagen, aber in deinem Fall würde ich davon abraten. Wenn du deinen Amp magst und du dir den Kemper nicht zusätzlich leisten kannst, dann behalte lieber den Amp und hole dir ggf. den Kemper später mal. Ich habe auch alle meine Amps behalten und möchte die Möglichkeit nicht missen, selber Profile vom eigenen Equipment zu erstellen.

Um einen Röhrenamp als silent Lösung zu betreiben brauchst du eine Loadbox, die die Leistung des Amps komplett verbrät. Der Radar und das Torpedo Cab haben keine Loadbox integriert, hier bräuchte man zusätzlich eine gut klingende reaktive Last. Der Reactive Load von Suhr soll zur Zeit die beste reine Loadbox sein, aber ich würde auch den Captor nicht ausschließen. Hier könnte man jedenfalls gut mit dem Radar als IR Loader kombinieren. Ich würde allerdings als "all in one" Lösung eher zum Torpedo live raten.

Edit: Ich hatte den Captor bislang gar nicht so auf dem Schirm gehabt, aber preislich ist das Teil doch echt spannend. Laut diesem Video ist das Teil durchaus eine Alternative zur Suhr:

 
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Du musst beachten dass ein IR-loader nicht zwingend ein Lastwiderstand hat um den Amp stumm zu betreiben. Wenn die Last nicht integriert ist (Torpedo) sollte dann wenigstens ein thru-Ausgang dran sein (blubox, Amt Pangaea) um entweder die Box als Last nutzen zu können (live kannst du dann dem Mixer ein sauberes IR Signal schicken) oder halt nen attenuator/Loadbox dahinterhängen.
Radar und CabDryVr bieten keinen thru.

Ich selbst nutz gern den Pangaea, das kleine Teil hat fantastische Möglichkeiten und man kann 100 IRs speichern, ich kann’s entweder hinters Board hängen um stumm aufzunehmen oder ich häng es zwischen Amp und Box, zb beim live mitschneiden.
Das Torpedo captor bietet eine loadbox mit speakersim, allerdings kein loader, man muss sich mit den internen möglichkeiten begnügen..

Mit dem Captor kann man aber doch vom Line Out oder DI Out in einen Loader gehen oder? In der Bedienungsanleitung des Captor steht jedenfalls, dass Boxenbetrieb optional ist.
Bzw. bei der Blubox könnte man auch erst duch eben diese schleifen und dann beim Captor einstöpseln. Oder sehe ich das falsch?

Der Captor spricht mal halt deswegen an, weil er durch Abschneiden von zusätzlichen Funktionen (bspw. sehr einfach gehaltene Attenuation, einfache Speakersim ohne weiter Funktionen) aber mit (den Reviews und Erfahrungsberichten nach) einer sehr hochwertigen reaktiven Last daher kommt. Die Zusatzfunktionen, die andere, teurere Geräte bieten, wären ja mit IR Loader mehr oder minder überflüssig. Ich bräuchte ja nur eine reaktive Last und 1-2 Ausgänge, sonst nichts.
 
*edit*

Das ist richtig. Ich hatte mich mit dem Captor bislang nicht intensiv beschäftigt, aber wenn das Teil seinen Job gut erledigt ist der Preis wirklich top. Die rudimentären optionalen Zusatzfunktionen wie -20db Attenuator und (nicht IR) Speaker Simulationen würde ich nicht brauchen, aber wenn es kostenlos dabei ist, warum nicht? Ich hatte sowieso vor, eine reaktive Last zu kaufen, allerdings war mir die Suhr bislang dafür etwas zu teuer. Habe mir den Captor mal eben bestellt und werde bei Gelegenheit berichten. In Verbindung mit einem Radar wäre das auf jeden Fall für dich eine günstige und vermutlich gute Lösung.
 
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Hallo zusammen,
Ich spiele derzeit meinen Amp in eine Koch DummyBox Home. Die ist noch etwas günstiger als der Captor und hat auch eine schaltbare Speaker Sim. Von der DummyBox gehe ich auch direkt in ein Mischpult und höre mit Kopfhörern.
Ich bin hiermit ganz zufrieden, habe mir aber heute das Mooer Radar bestellt und hier auch schon ein paar Tips für IRs geholt.

Wenn gewünscht werde ich berichten.

Derzeit spiele ich allerdings nicht live. Wenn das so klingt wie ich mir das erhoffe würde ich das live aufjedenfall ausprobieren.
Viele Grüße
 
Das bekräftigt mich jedenfalls schonmal im Entschluss, weg vom Kemper zu tendieren.
Auch der Captor überzeugt mich zumindest von Tests und auf dem Papier.

Jetzt bloß noch die Frage, welcher IR Loader am meisten Sinn ergibt. Was kann die Blubox was der Mooer nicht kann? 3rd Party IRs sind ja nicht möglich.
Und welche Funktionen hat das CAB, die das Mooer nicht hat (einige Sachen vermutlich im verringerten Umfang)?
Denn für knapp 130€ wäre sonst der Mooer Radar der ganz klare PL Sieger oder?

Wie gesagt Hauptanwendungsgebiet sollte Live/Proberaum/Üben sein, (Silent-) Recording steht sicherlich auch irgendwann mal an, ist aktuell aber eigentlich nicht wirklich ein Thema.
 
Denn für knapp 130€ wäre sonst der Mooer Radar der ganz klare PL Sieger oder?

Betrachtet man nur den IR Loader, ist der Mooer preislich nicht zu toppen. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass man hier keine MIDI Steuerung hat. Man kann also nicht automatisiert zwischen IRs umschalten. Für mich persönlich wäre das ein No Go, weil ich gerade den Aspekt schätze, für meinen Hi Gain Kram eine Mesa / Marshall Metal V30/G12T75 Kombi zu haben, während der Clean Sound über die 2 x 10 vom Fender 1967 Vibrolux läuft und der Solo Sound dann gerne noch ein bisschen Greenback drin haben darf.
 
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*edit*

Ah ok, das ist natürlich etwas, wo ich mir Gedanken drüber machen sollte. Bisher habe ich natürlich immer Box + Amp benutzt und das ging natürlich auch. Aber wenn ich jetzt schon überlege, weg von den Boxen zu gehen, dann sollte ich auch mal darüber nachdenken, ggf. mehrere Cab-Sounds zu verwenden.

Ich denke, dass ich an der Stelle wohl mit zwei verschiedenen zufrieden wäre. Spontan denke ich, dass ich für dieses neue Bandprojekt je für Strat und Paula ein anderes Cabinet nehmen würde. Einfach auch deswegen, weil ich mit der Paula soundmäßig grob eher Richtung Gary Moore o.ä. unterwegs wäre, während ich an der Strat dann cleane bis leichter Crunch (Clapton, SRV).

Aber da müsste ich mir erstmal überlegen inwiefern das überhaupt notwendig wäre, habe ich mir bisher noch keine Gedanken drum gemacht - vermutlich aus Gewohnheit.
Wobei man das wahrscheinlich auch erstmal wieder jedem FOH erklären müsste wenn man zwischendurch quasi die Cabinets + Mikros wechselt, oder? :D

Ansonsten: An der Stelle wäre dann aber eigentlich nur das Two Notes Cab fähig, wenn ich das richtig sehe?
Oder kann man zur Not auch zwei Mooer Radar hintereinander schalten? Ich vermute nicht...
 
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Ansonsten: An der Stelle wäre dann aber eigentlich nur das Two Notes Cab fähig, wenn ich das richtig sehe?
Oder kann man zur Not auch zwei Mooer Radar hintereinander schalten? Ich vermute nicht...

Mit zwei Mooer Teilen würde das wieder nur über eine komplizierte A/B/Y Umschaltung gehen. Das Torpedo Cab + Captor müsste eigentlich dem Torpedo live entsprechen.
 
Okay, dann bin ich soweit informiert und im Bilde. Vielen Dank!!

Ich muss mir jetzt nochmal überlegen, ob ich versch. Cabs wirklich brauche - dieses Auswahlvielfalt war natürlich auch ein großes Argument pro Kemper. Aber davon nehme ich jetzt Abstand. In der Zukunft vielleicht einmal, aber aktuell bleibe ich bei meinem Amp!

Ich denke auch, dass ich mit der Mooer Radar Lösung fürs erste bedient sein werde. Ich muss jetzt sowieso noch ein paar Wochen warten, weil ich mir das mit dem Bandprojekt für ein paar Proben anschauen wollte, bevor ich großartig investiere (In Ear käme noch dazu) und das nächste Gehalt kommt auch erst noch.

Aber das Mooer Radar birgt wirklich wenig Risiken. Ich denke, dass ich es nach Gehaltseingang mal bestellen werde und schaue, wie ich damit klarkomme. Wenn ich schnell merken sollte, dass ich "mehr" brauche, kann ich es ja vielleicht noch zurückschicken und dafür dann mit dem CAB upgraden. Und selbst, wenn Rücksendung keine Option mehr ist, dürfte sich bei dem Preispunkt der Verlust beim Wiederverkauf doch in Grenzen halten.
 
Bezüglich des Mooer Radar ....

Beim großen T gibt es zum Radar eine Benutzerwertung. Da wird erzählt, dass das Teil irgend ein nerviges Nebengeräusch erzeugt.
Ist das bei den aktuellen Teilen auch so? Wie laut ist dieses Geräusch im Verhältnis zum Nutzsignal?
 
*edit*

Beim großen T gibt es zum Radar eine Benutzerwertung. Da wird erzählt, dass das Teil irgend ein nerviges Nebengeräusch erzeugt.
Ist das bei den aktuellen Teilen auch so? Wie laut ist dieses Geräusch im Verhältnis zum Nutzsignal?[/QUOTE]

Hör ich zum ersten Mal. In meinem GE-200 ist ja der gleiche IR Loader drin, da gibt es auch keine Nebengeräusche.
 
Grund: Vollzitat des direkt voranstehenden posts entfernt
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Der Two Notes Captor ist heute gekommen. Funktioniert bislang sehr gut
 
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Also ich hab seit heute den Radar. Nach einigen Schwierigkeiten mit der Firmware läuft er nun. Vom Sound bin ich schonmal überzeugt, werde aber wohl noch einige IR's testen.

Aber für den Live Einsatz bin ich da eher skeptisch. Ich persönlich würde da nicht drauf vertrauen.

Nicht falsch verstehen. Für das Geld ist das Ding super. Vorallem wenn man nicht gerne am Rechner sitzt während man Gitarre spielt.
 
....Aber für den Live Einsatz bin ich da eher skeptisch. Ich persönlich würde da nicht drauf vertrauen....

Was befürchtest du denn? Software Abstürze oder Probleme mit der Stromversorgung?
 
Grund: Vollzitat gekürzt
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Was befürchtest du denn? Software Abstürze oder Probleme mit der Stromversorgung?

Also ja, ich würde befürchten, dass es abstürzt. Zu hause habe ich kein Problem damit mal den Stecker zu ziehen.

ABER, es ist nur mein Eindruck. Ich kann das nicht belegen. Vielleicht ist das aber auch zusehr wegen meiner Schwierigkeiten gestern geprägt.

So finde ich das Teil für 130€ einen knaller. Gerade in der Kombination mit einer Dummy Box.
 
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Habe mittlerweile zumindest schonmal den Captor. Das Mooer Radar ist unterwegs, kommt wohl Anfang der Woche.
Habe den Captor jetzt mal in der Kette Amp - Captor DI - Mischpult - Beyerdynamic DT880 Pro Kopfhörer getestet und muss sagen, dass die interne Speaker Sim bereits sehr brauchbar ist. Bin eigentlich bei Gitarren nicht so der von Kopfhörern, aber das klang schon recht ordentlich, wenn auch sehr mittig. Aber hier soll ja das Radar ins Spiel kommen.
Über Nahfeldmonitore sicherlich nochmal eine andere Geschichte.

Bereits jetzt aber schon unglaublich praktisch, das Ganze zuhause leise machen zu können, MP3s übers Mischpult beizufügen und ggf. die Gitarre mehr aufs Rechte Ohr zu legen zwecks besserer Hörbarkeit beim Mitspielen/Üben. War sonst leider immer etwas schwierig mit Musik zu üben, so hat man quasi einen fertigen "Übungsmix". Erleichertert einiges!
 

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