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Hallo Leute,
wir hatten das Glück, ein geeignetes Mietobjekt für unsere musikalischen und studiotechnischen Aktivitäten zu finden.
Lage, Größe und Konditionen des Objekts waren einfach zu verlockend, als das man da nein sagen konnte.
Ich werde in den nächsten Monaten den Baufortschritt hier immer ein wenig dokumentieren und mit Bildern illustrieren.
Wo wollen wir hin?
Ziel ist eine kombinierte Studio- und Probeumgebung. Die "Stamm-Musiker" werden dort regelmäßig proben und ihre Musik (akustische und "elektrische" Rock, Folk, Indie....) produzieren.
Diese Möglichkeiten werden auch für externe Musiker/Bands als Dienstleistung angeboten werden, sowohl Recording- als auch Mixing-Aufträge werden nach Fertigstellung des Studio-Parts dort durchgeführt.
Zum Recording dient vorrangig der große Raum (Raum A). Mixing erfolgt in Raum B (28qm), der raumakustisch entsprechend ausgebaut wird.
Weiterhin steht derzeit die Abtrennung eines kleineren Raums zur Diskussion, wo trockene Vocals und/oder Gitarren- und Bass-Amps abgenommen werden können. Alternativ ist das auch in Raum B (Studio/Regie) denkbar.
Aktuell sind wir noch in der brainstorming- und Überdenk-Phase, was das betrifft. Momentan sieht das so aus:
Raum A (Mitte): Aufnahme- und Musikraum ( 52 qm )
Raum B (rechts): Regie und Studio (28 qm)
Raum C (links) : Aufenthaltsraum (20qm)
Die Benennung der Räume A - C kennzeichnet gleichzeitig die Priorisierung der Ausbau-Aktionen.
Zwischen Raum A und C befindet sich ein Flur, der auch gleichzeitig den Eingangsbereich darstellt.
Hier noch mal im Detail Raum A
Rechts oben - hier mal der Einfachheit halber als "Gesangskabine" betitelt, die geplante Abtrennung des kleineren Aufnahmeraums. Die Geometrie wurde so gewählt, um von vornherein parallele Wände zu vermeiden.
Was in der 2D - Ansicht etwas unförmig aussieht, wirkt im 3D - Modell überraschend angenehm. Entgegen meiner anfänglichen (ästhetischen) Zweifel konnte ich mich doch mit der Variante anfreunden.
Das Schlagzeug hier in der Grafik dient nur zur Veranschaulichung der Größenverhältnisse, das ist nicht zwingend die Endposition.
Die obere und linke Wand sollen durch Trockenbau-Segmente "aufgebrochen" werden, so dass auch hier parallele Wände wegfallen. Diese Konstruktion wird mit Steinwolle gedämmt und (voraussichtlich) Fermacell beplankt. Die einzelnen Segmente haben eine Breite von jeweils 60cm und stehen im Winkel von 16° zur Wand.
Die untere und zugleich Außenwand bleibt im derzeitigen Zustand (normale verputzte Außenwand) und wird ggf. mit Eigenbau-Absorbern versehen. Dort hat es aufgrund der Fenster (Glasbausteine) wenig Sinn, einen extra Wandaufbau zu konstruieren. Außerdem wollen wir unbedingt das Tageslicht erhalten.
Ebenso bleibt die - ans Studio angrenzende - rechte Wand zunächst im derzeitigen Zustand. Dort werden wir mit Gobos arbeiten - wenn nötig.
Noch ein Wort zur Decke...
Die Decke hat den Vorteil, dass sie bereits gedämmt und abgehangen ist. Außerdem weißt sie eine leichte Schräge auf (ca. 2,6°).
Eine Anregung (vor allem farblicher Gestaltung) für uns:
Das Mango Music Studio ( http://www.magicmangomusic.de/studio.html )
(Reden wir in einem Jahr nochmal drüber ;-) )
Wie geht es weiter?
Mietbeginn ist Anfang Juli, es gibt also noch ein paar Tage zu weiteren Vorüberlegungen.
Als erstes wird zunächst der Fussboden in Raum A mit einem ordentlichen Bodenbelag versehen. Derzeit favorisieren wir Korklaminat, das kann aber evtl. noch anders werden - je nachdem, wie die Kostenplanung ausgeht.
Soweit zunächst zum aktuellen Stand.
Kommentare, Anregungen usw. sind natürlich gern willkommen.
Speziell, was die Gesangskabine betrifft, gibt es sicherlich Diskussionpotential
Einen schönen Tag
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wir hatten das Glück, ein geeignetes Mietobjekt für unsere musikalischen und studiotechnischen Aktivitäten zu finden.
Lage, Größe und Konditionen des Objekts waren einfach zu verlockend, als das man da nein sagen konnte.
Ich werde in den nächsten Monaten den Baufortschritt hier immer ein wenig dokumentieren und mit Bildern illustrieren.
Wo wollen wir hin?
Ziel ist eine kombinierte Studio- und Probeumgebung. Die "Stamm-Musiker" werden dort regelmäßig proben und ihre Musik (akustische und "elektrische" Rock, Folk, Indie....) produzieren.
Diese Möglichkeiten werden auch für externe Musiker/Bands als Dienstleistung angeboten werden, sowohl Recording- als auch Mixing-Aufträge werden nach Fertigstellung des Studio-Parts dort durchgeführt.
Zum Recording dient vorrangig der große Raum (Raum A). Mixing erfolgt in Raum B (28qm), der raumakustisch entsprechend ausgebaut wird.
Weiterhin steht derzeit die Abtrennung eines kleineren Raums zur Diskussion, wo trockene Vocals und/oder Gitarren- und Bass-Amps abgenommen werden können. Alternativ ist das auch in Raum B (Studio/Regie) denkbar.
Aktuell sind wir noch in der brainstorming- und Überdenk-Phase, was das betrifft. Momentan sieht das so aus:
Raum A (Mitte): Aufnahme- und Musikraum ( 52 qm )
Raum B (rechts): Regie und Studio (28 qm)
Raum C (links) : Aufenthaltsraum (20qm)
Die Benennung der Räume A - C kennzeichnet gleichzeitig die Priorisierung der Ausbau-Aktionen.
Zwischen Raum A und C befindet sich ein Flur, der auch gleichzeitig den Eingangsbereich darstellt.
Hier noch mal im Detail Raum A
Rechts oben - hier mal der Einfachheit halber als "Gesangskabine" betitelt, die geplante Abtrennung des kleineren Aufnahmeraums. Die Geometrie wurde so gewählt, um von vornherein parallele Wände zu vermeiden.
Was in der 2D - Ansicht etwas unförmig aussieht, wirkt im 3D - Modell überraschend angenehm. Entgegen meiner anfänglichen (ästhetischen) Zweifel konnte ich mich doch mit der Variante anfreunden.
Das Schlagzeug hier in der Grafik dient nur zur Veranschaulichung der Größenverhältnisse, das ist nicht zwingend die Endposition.
Die obere und linke Wand sollen durch Trockenbau-Segmente "aufgebrochen" werden, so dass auch hier parallele Wände wegfallen. Diese Konstruktion wird mit Steinwolle gedämmt und (voraussichtlich) Fermacell beplankt. Die einzelnen Segmente haben eine Breite von jeweils 60cm und stehen im Winkel von 16° zur Wand.
Die untere und zugleich Außenwand bleibt im derzeitigen Zustand (normale verputzte Außenwand) und wird ggf. mit Eigenbau-Absorbern versehen. Dort hat es aufgrund der Fenster (Glasbausteine) wenig Sinn, einen extra Wandaufbau zu konstruieren. Außerdem wollen wir unbedingt das Tageslicht erhalten.
Ebenso bleibt die - ans Studio angrenzende - rechte Wand zunächst im derzeitigen Zustand. Dort werden wir mit Gobos arbeiten - wenn nötig.
Noch ein Wort zur Decke...
Die Decke hat den Vorteil, dass sie bereits gedämmt und abgehangen ist. Außerdem weißt sie eine leichte Schräge auf (ca. 2,6°).
Eine Anregung (vor allem farblicher Gestaltung) für uns:
Das Mango Music Studio ( http://www.magicmangomusic.de/studio.html )
(Reden wir in einem Jahr nochmal drüber ;-) )
Wie geht es weiter?
Mietbeginn ist Anfang Juli, es gibt also noch ein paar Tage zu weiteren Vorüberlegungen.
Als erstes wird zunächst der Fussboden in Raum A mit einem ordentlichen Bodenbelag versehen. Derzeit favorisieren wir Korklaminat, das kann aber evtl. noch anders werden - je nachdem, wie die Kostenplanung ausgeht.
Soweit zunächst zum aktuellen Stand.
Kommentare, Anregungen usw. sind natürlich gern willkommen.
Speziell, was die Gesangskabine betrifft, gibt es sicherlich Diskussionpotential
Einen schönen Tag
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