Focusrite Clarett octopre vs. Audient ASP800

  • Ersteller Gast236322
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Wenn man die Grösse in Betracht zieht....... (;

Ne, die sitzen gut und gehen in beide Richtungen rein. Kontaktprobleme konnte ich bisher keine ausmachen. Die sehen auch kleiner aus als sie wirklich sind. Stecker:

USB-C.jpg


die Buchsen sind dann entsprechend.
 
Die funkelnagelneue Clarett USB-Serie (2Pre, 4Pre, 8Pre) kommuniziert (noch) über USB 2.0? Oder irre ich mich in diesem Punkt?:confused:
Der Anschluß erfolgt zwar über den neuen USB-C Stecker, welcher aber dadurch nicht USB 3.0 sein muß.

Betrachtet man nun Audioübertragungen zwischen Computer und Interface in beide Richtungen simultan, so scheint dabei sogar FireWire 400 geeigneter zu sein?

https://praxistipps.chip.de/firewire-und-usb-ein-vergleich_40644

Dieser "Vorteil" wird, entsprechend dem verlinkten Artikel, erst durch USB 3.0 aufgeholt bzw. übertroffen. :gruebel:
 
Na ja, die Bandbreite die bei Audio übertragen werden muss ist eigentlich marginal. Verglichen mit anderen Anwendungen. Daher gab es auch keinen riesen Sturm auf USB 3.0 oder 3.1 oder gar USB-C seitens der Audio Interface Hersteller.

Einer der ganz grossen auf dem Gebiet, RME hat an seinen High End Dingern mit mit zu 30 Kanälen immer noch USB 2.0 Anschlüsse und die bringen die gleiche Leistung wie Firewire, das die als zweite Anschlussoption haben. Siehe RME Fireface 802. Das hat auch nur Firewire 400. Ich hatte eines und habe verglichen USB / Firewire und konnte keinen Unterschied feststellen in der Performance oder Latenz.

Das Clarett ist tatsächlich USB 2.0. Etwas versteckt geht das aus diesem Support Artikel hervor.

Also Unterschiede zwischen Firewire und USB gibt es, aber dramatisch sind die nicht. Interessant wird es erst bei Thunderbolt. Das hat gegenüber den beiden anderen Protokollen deutliche Vorteile die sich dann auch in der Performance auswirken.

Also langfristig sollte man bei zukünftigen Audio PC eventuell einen Thunderbolt 3 Anschluss mit dabei haben. Das Clarett USB geht übrigens auch am Thunderbolt 3 Port.

Dass der USB 2.0 Grenzen hat, sieht man an dem Umstand, dass es das Clarett 8pexx nicht als USB Variante gibt. Das sind dann wohl doch zu viele Kanäle.
 
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Das Clarett ist tatsächlich USB 2.0. Etwas versteckt geht das aus diesem Support Artikel hervor.
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Also Unterschiede zwischen Firewire und USB gibt es, aber dramatisch sind die nicht. Interessant wird es erst bei Thunderbolt. Das hat gegenüber den beiden anderen Protokollen deutliche Vorteile die sich dann auch in der Performance auswirken.

Also langfristig sollte man bei zukünftigen Audio PC eventuell einen Thunderbolt 3 Anschluss mit dabei haben. Das Clarett USB geht übrigens auch am Thunderbolt 3 Port.

Die Spezifikation mit USB 2.0 läßt sich beim Clarett tatsächlich schwer finden. Selbst bei den "Technischen Daten" auf der Homepage zu den Geräten, wird genau der Punkt (absichtlich ?:gruebel:) ausgespart.
Ich denke, bzw. mir ist klar, das die Claretts vollauf funktionieren. Ansonsten könnte man sowas nicht verkaufen. Ist nur nicht grade die große Investition in die Zukunft. Und die Focusrite Marketingleute reden unheimlich von niedrigen Latenzen.:confused:

Zu diesen Thunderbolt Adaptern am z.B. Saffire Pro 40 oder 56, hatte ich mal einen Thread geöffnet. Der Adapter dazu erlaubt tatsächlich Thunderbolt. Aber mit der Geschwindigkeit von Firewire 400. Dazu habe ich auch mal bei Focusrite eine Bemerkung (spezifikation) gefunden.

Naja, wenn man nun den USB-C der Claretts auf Thunderbold kontaktieren kann, so ist das sicher technisch funktionsfähig. Aber bleibt eventl. auch hier die Übertragungsrate entsprechend dem Geräteinternen USB 2.0?
Zudem erscheint mir Thunderbolt eine Schnmittstelle, die nicht sonderlich zukunftsorientiert ist, oder? Apple setzt doch auch nicht mehr in erster Linie darauf?
Bleibt also, denkt man an eine längerfristige Investition mit dem Clarett, das was es ist: USB 2.0. :prost:
 
er Adapter dazu erlaubt tatsächlich Thunderbolt. Aber mit der Geschwindigkeit von Firewire 400.

Ja ist doch klar. Firewire am Thunderbolt Port ist immer noch Firewire. Der PC sieht auch nur einen Firewire Adapter. Der weiss gar nicht, was da hinten dranhängt. An den Specs oder Latenzen des Firewire Gerätes ändert sich null Komma gar nichts.

Aber bleibt eventl. auch hier die Übertragungsrate entsprechend dem Geräteinternen USB 2.0?

Das bleibt immer 2.0. Das ist einfach ein USB 2.0 Gerät und wird immer eins bleiben, egal an welchem Port das hängt. Das zieht Dir gegebenenfalls auch einen USB 3.0 auf USB 2.0 Geschwindigkeit runter. Bei USB-C weiss ich nicht genau. Irgendwie habe ich im Hinterstübchen dass das Protokoll eine Art Tunnel aufbauen kann der dann mehrere Übertragungsgeschwindigkeiten am selben Anschluss zulässt. Aber auch da kann man auf der Focusrite Support Seite nachlesen, das funktioniert nicht richtig an USB-C Hubs. Also auch da wieder keine saubere Lösung.

wird genau der Punkt (absichtlich ?:gruebel:) ausgespart.

Ja den würde ich auch ansparen. Und Latenzen nennen sie nicht weil sonst jeder sofort sieht dass die USB Clarett höhere Latenzen haben als die Thunderbolt Variante. Das irgendwie zu verstecken ist aber nicht Focusrite typisch. Da muss man bei allen Herstellern im Kleingedruckten nachlesen um genaue Angaben zu finden. Ich glaube es war Motu, da geht dann die max Kanalzahl runter bei USB. Die haben eine Matrix mit Samplerates wo dann steht wieviel Kanäle mit welchem Protokoll bei welcher Samplerate.

Zudem erscheint mir Thunderbolt eine Schnmittstelle, die nicht sonderlich zukunftsorientiert ist, oder?

Das täuscht.

Apple setzt doch auch nicht mehr in erster Linie darauf?

Aber wie die darauf setzen. Die neuen High End Macbook haben nur noch Thunderbolt 3 Schnittstellen. Thunderbolt 3 ist unterdessen nativ in Windows 10 eigepflegt und auch WinDosen Hersteller spendieren ihren High End Geräten vermehrt einen oder mehrere Thunderbolt 3 Anschlüsse. Da geht ja auch Video drüber, kann also für einen zweiten Monitor genutzt werden. Eigentlich ist Thunderbolt 3 USB-C mit noch einem Protokoll oben drauf.

Und USB 2.0, so lange das Gerät funktioniert spricht nichts dagegen. Man muss dann eben mit begrenzter max Kanalzahl leben und etwas schlechteren Latenzen verglichen mit Thunderbolt. Kann man das steht einer glücklichen Beziehung über die nächsten 10 Jahre wohl nichts im Wege...... (;

Tatsache ist jedenfalls, USB-C oder USB 3.0 Interfaces welche auch tatsächlich die höhere Bandbreite nutzen können und das in niedrige Latenz umsetzen kann man mit der Lupe suchen.
 
Und USB 2.0, so lange das Gerät funktioniert spricht nichts dagegen. Man muss dann eben mit begrenzter max Kanalzahl leben und etwas schlechteren Latenzen verglichen mit Thunderbolt.


Und da sollten 16 Kanäle beim Clarett 4Pre USB eigentlich kein Problem darstellen. So wirds laut Marketing "propagandiert". 4xPre, 4xLine im Clarett. 8 Kanäle via ADAT-In = 16.:hat:
Damit würde ich auskommen, weil genau das bisher für mich immer gereicht hattte.:rolleyes:

Der (neue, große) Audient Desktop mit 2xADAT-IN verwendet scheinbar auch USB 2.0. Irgendwie kann man/ich da nicht mehr 100pro folgen. :confused:
:popcorn2:
 
Irgendwie kann man/ich da nicht mehr 100pro folgen

Wer rechnen kann ist klar im Vorteil....... :evil:

Lesen reicht aber auch schon:
  • 20-in, 24-out Desktop Interface
damit ist die magische Grenze von 30 Kanälen für USB 2.0 noch deutlich unterschritten. Das hat eben nur 4 Analog In und 8 analog Out. Die anderen sind dann Adat.


Das ist wirklich kein Problem über USB 2.0. Da ist noch viel Luft nach oben.

Und wenn Du Zeit und Lust hast, bestellt Dir doch die 4 Dinger und machen einen Vergleich. Vorher eine schöne Aufnahmesession organisieren und dann gib ihm....... :D

Das Clarett 4pre hat übrigens 18 Eingänge. Zu den Adat kommen noch die SPDIF zusätzlich dazu. Da könnte man dann zum Beispiel die zwei Liquid Channel des Saffire 56 draufgeben.
 
Das Clarett 4pre hat übrigens 18 Eingänge. Zu den Adat kommen noch die SPDIF zusätzlich dazu. Da könnte man dann zum Beispiel die zwei Liquid Channel des Saffire 56 draufgeben.

Soviel ich weiss ist im standalone Betrieb des Saffire 56 der Liquid-PreAmp Betrieb Essig.:bad:
Soll heißen: die Liquidpreamps incl. des Saturation (1-15) erfordert den Saffire Control, der aber dann nicht aktiv ist. Irgendwo im FAQ bei Focusrite steht das auch. So versteckt wie das USB 2.0 für den Clarett. :D

Zudem könnte das problems mit der Sync geben, wenn auf ADAT synchronisiert ist und zusätzlich SPIDF benutzt werden soll?:gruebel:
 
Soviel ich weiss ist im standalone Betrieb des Saffire 56 der Liquid-PreAmp Betrieb Essig

Ach ja? Wenn ich mich recht entsinne werden die Einstellungen des Liquid Channel auch im Gerät gespeichert. Nur Umschalten kann man nicht in Standalone Betrieb.

Bei Gelegenheit probiere ich das mal.

Zudem könnte das problems mit der Sync geben

Ne. Es muss einen Master geben und zwei Slave. Sum Beispiel:

L56 SPDIF In/Out auf Clarett. Clarett Master. L56 Slave auf SPDIF.
Saffire 40 Adat auf Clarett Adat in. L56 Adat Out auf S40 Adat In. S40 auf Sync Slave Adat.

Clock geht dann Clarett SPDIF Out --> L56 SPDIF IN --> L56 Adat Out --> S40.

Das sollte gehen.
 
Ach ja? Wenn ich mich recht entsinne werden die Einstellungen des Liquid Channel auch im Gerät gespeichert. Nur Umschalten kann man nicht in Standalone Betrieb.

Bei Gelegenheit probiere ich das mal.

Du hast recht: :hail:
https://d2zjg0qo565n2.cloudfront.ne...loads/7239/userguidesaffireprostandalone4.pdf

"Check that Liquid Preamps are set to the correct input, emulation and harmonics. (Liquid Saffire 56 only)"

Da war aber irgendwas. Dann kann man die Liquids nicht hinten aus den Lines routen? Zumindest bei standalone Betrieb.
Oh Mist, was ein durcheinander.:D

Wir sollten das wirklich mal selbst ausprobieren!
Zudem wäre die Frage, bei welchem LiquidPreset man es belassen sollte und ob die Emulationen überhaupt nötig sind. Zumal beim Processing von Drumtracks so viel im nachhinein verbogen wird, das die maginalen Feinheiten/Unterschiede der Liquids keinen sinnvollen Einfluß aufs Ergebnis haben (denke ich).
Eventl. aber die (von Focusrite in der BDA und Doku versprochene) Impedanzumschaltung der Eingänge?:gruebel:
 
Da war aber irgendwas

Ja. Das irgendwas ist, dass man nicht direkt aus der DAW in den Liquid Channel kommt. Wäre ja eine Möglichkeit den zu verwenden. Als Insert in einem Kanal der DAW. Gibt ja auch Vorverstärker Plugins. Jedenfalls muss man da auf einen Line Out routen, dann in den Liquid Channel XLR in und dann wieder zurück zur DAW.

Abgesehen davon kann man doch die Firewire Verbindung belassen. Schadet ja nichts, wenn zwei Interfaces angeschlossen sind. Und das kann schon noch mal einen Unterschied machen, der Liquid Channel. SM56 an Snare oder so und dann schönen Vorverstärker wählen. Das hört man. Alles andere als marginal......
 
Und das kann schon noch mal einen Unterschied machen, der Liquid Channel. SM56 an Snare oder so und dann schönen Vorverstärker wählen. Das hört man. Alles andere als marginal......

Welchen Liquid-PreSet nimmst du in Kombi mit dem SM56? Ich habe generell ein 57er an der Snare, aber das sollte nicht den Unterschied machen.

Bei "Deutsch72" "harmonics 7" (Telefunken V72) höre ich ein klein wenig mehr Brillianz der Cymbals in den Basisspuren, bei Verwendung an den Drumoverheads mit 2x AKG C451. Wenn man genau lauscht mit spitzen Ohren, wie Mr. Spock.:D Irgendwann hört man aber auch, was man hören will.;)
 
Ich verwende das nach Gusto. Abgesehen davon, muss ja nicht sein. Wenn Du keinen Unterschied hörst......... :nix:
 
Das wäre auch noch eine Möglichkeit:


legendäre RME Treiber und Clock. Einfach nur ADAT AD anschliessen...... :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sowas. RME ein wenig bissig. Aus dem Manual:

Limit ASIO to 32 Channels
A well-known 'professional' DAW software crashes when presented with more than 32 ASIO channels


das ist Pro Tools....... :D
 
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@adrachin: ich hab mal direkt den "Das gefällt mir" Button gedrückt, den jeder leider nur 1x pro Beitrag drücken kann/darf.:)

Also da würde man dann mind. 1x ADAT für die Outs benötigen. Fürs Bandrecording, für Mix und Master auf die Nahfeldmonitore?

Und man kann mit 4xADAT eigener Wahl und Qualität rein/In? Bereits gewandelt rein? Oder der RME wandelt, wegen der guten Qualität?

Und gibts einen ADAT zum Abhören mit wenigen Kanälen?

Vielleicht sind die 32 Kanäle die USB Beschränkung?

Und gibts dazu dann auch einen Softwaremixer, ähnlich wie Saffire Control?


Sorry, sehr viele Fragen an euch, aber ich werde selbstverständlich auch selbst Googlen.;)
 
Folgendes leite ich aus YouTube Videos ab:

Das RME Digiface USB ist ein ADAT Summierer. Das bedeutet, die digitalen Daten (PreAmp, Wandler A/D jeweils im ADAT) werden via LightPipe ans RME gesendet, vom RME via USB 2.0 in die DAW geschrieben.

Die DAW Spuren bzw. Monitoringspuren werden via USB vom Digiface ausgelesen und dann via LightPipe an ADATs übertragen. Die ADATs übernehmen die Wandlung D/A. Das wird dann Abgehört.

Das genaue Routing, welcher ADAT/welcher Kanal/welcher Mix, übernimmt die kostenlos beigelegte RME Routing-Visualisierungssoftware. Eine Art Focusrite Saffire Control, aber von RME.

So ungefähr? :gruebel:
 
Also da würde man dann mind. 1x ADAT für die Outs benötigen

Ne. Den brauchst Du für IN. Das Teil hat einen analogen Out. Also einmal DA. Also sollte das auch gehen ohne dass irgendwas anderes angeschlossen ist. Nur Regler ist keiner dran. Das muss mit Totalmix FX gemacht werden:

Unknown.jpeg


das ist die Mischer Software von RME. Die Beste der Welt...... :D

Nur FX sind keine dabei. Da haben die anderen mit bei. Da ist eine DSP drin für EQ, Dynamic und Hall / Delay. Das kann auch über Midi OSC ferngesteuert werden. Oder man sendet den Main Out an ein angeschlossenes ADAT das dann als Monitor Controller dient.

Und man kann mit 4xADAT eigener Wahl und Qualität rein/In? Bereits gewandelt rein?

Das geht nur so. Das hat eben nur einen Wandler. Sonst ist das nur digital IN / OUT. Also AD --> ADAT Out --> RME in und umgekehrt. Hat dann auch nur die Latenz des Wandlers vom Adat.

Und gibts einen ADAT zum Abhören mit wenigen Kanälen?

Da wäre dann eventuell ein SPDIF sinnvoll. Es gibt Zahlreiche Kopfhörer Verstärker und DAC die da in Frage kommen. Einfach mal DAC auf Amazon oder Thomann eingeben. Alle Eingänge am RME können Adat oder SPDIF. Das liest auch automatisch, was da dran ist.

Vielleicht sind die 32 Kanäle die USB Beschränkung?

Das ist so. Anschlag max Bandbreite USB 2.0

Allerdings können mehrere RME ran. Am besten über unterschiedliche Main Ports. Dann gehen auch deutlich mehr Kanäle. Sollte dann aber schon ein leistungsfähiger Rechner sein.

Übrigens, RME hat wirklich eine Top Clock. Das war schon immer ein Hauptaugenmerk bei RME. Das macht auch Clock Refresh falls es mal Slave ist. Und gibt die Refresh Clock dann auch wieder aus falls andere Slave dranhängen.

Und der RME Treiber ist Multiclient fähig. Also DAW und Sound vom Browser ist da kein Thema.

Ich hatte mir das schon mal überlegt. Aber da gab es das nur als PCIe. War mir neu dass es auch eine USB Variante gibt.


Genau. Aber wie erwähnt, das hat einen DA. Geht also auch ohne irgendwas anderes angeschlossen. DAW / Browser / Player --> RME -->DA Out.
 
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Das Teil hat einen analogen Out. Also einmal DA.

Ok, schon mal sehr gut.:great:
Aber der analoge Out ist ein Headphoneausgang, hat also einen internen Kopfhörerverstärker?:confused: Die Ausgangsleistung bzw. Lautstärke ist softwaregesteuert?

Wenn ja, so müsste ich fürs Multiabhören, einen Kopfhörerausgang auf div. Abhörverstärker schicken?:whistle:

Ich mag eigentlich bei Bandrecordings und generell bei Recordingsitzungen, ein gutes Mischpult als Router und Summierer. Dort habe ich dann das Playback aus der DAW (Stereo) und den "Livesound" auf Fadern. Im Aux ist ein Lexicon, um mal eben bei Bedarf etwas Reverb auf den Vocalkopfhörer zu schieben. Ein Kanal für ein Schwanenhalsmikro zwecks Talkback der Tonmenschen (ich). Raummikrofone, damit auch die Musiker was sagen können/dürfen.
Ich würde dann das RME auf den Mixer legen wollen.
Der Kanal für Mix und Master bräuchte dann einen guten DAC direkt aus dem RME.:gruebel:

Also 1x ADAT Out mit mind. 4 Kanälen für mich erforderlich beim Digiface USB? Und der DAC.:prost:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das ist so. Anschlag max Bandbreite USB 2.0


Dann nimmt das RME Digiface USB Marketing den Mund etwas voll (4xADAT In, 4XADAT Out) und nicht die ProTools Leute?:D

Also die Auswahl aus den Vollen, beschränkt sich auf jeweils 32 in Summe. Ist ja mehr als ausreichend, zumindest für mich.;)
 

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