Probleme beim E-Gitarre lernen als absoluter Anfänger (insbes. Akkorde)

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Rockuiak
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Hallo zusammen,

schon länger würde ich gerne ein Instrument lernen und hatte jetzt die Möglichkeit, mir von einem Freund eine E-Gitarre mit Stimmgerät und Verstärker auszuleihen.
Ich bin 24 Jahre alt und kann (leider) noch kein Instrument spielen.

Da ich schon einmal mit 18/19 mit einer Konzertgitarre gestartet aber schnell wieder aufgegeben habe, habe ich noch "Peter Burschs Gitarrenbuch" mit der DVD und CD hier liegen.
Damit habe ich dann vor 2 Wochen mal losgelegt.

Mein Problem ist, dass ich schon so ziemlich am Anfang des Buchs nicht wirklich weiter komme, und zwar beim Greifen der Akkorde, z.B. D Moll.
Ich kriege es einfach nicht hin dass es sauber klingt.
Ich habe ziemlich kurze und dicke Finger und komme immer wieder mit den Fingern der linken Hand an andere Seite. Nur mir einer ganz verkrampften linken Hand kann ich mich dazu zwingen mal einen Akkord "sauber" zu spielen. Das aber länger zu machen geschweige denn Akkorde zu wechseln schaffe ich mit der Handhaltung überhaupt nicht. Seit 2 Wochen probiere ich jetzt D Moll mit "lockerer" Handhaltung mal sauber hinzukriegen, was einfach nicht funktionieren will. Ich möchte aber nicht schon wieder so schnell aufgeben und versuche jeden Tag das besser zu machen trotz manchmal fehlender Motivation, weil es nicht voran geht.

Habe schon mehrmals gelesen dass kurze und dicke Finger eigentlich kein Problem sein sollten, deshalb gehe ich davon aus dass es an der Technik und Handhaltung liegt.
Ich sitze beim Üben gerade aber entspannt auf einem Klappstuhl ohne Lehnen und schlage das rechte Bein über das linke (bin Rechtshänder).
In der rechten Hand halte ich zwischen Daumen und Zeigefinger das Plektrum.
Die Gitarre liegt auf dem rechten Oberschenkel auf. Ich versuche sie gerade zu halten, den Gitarrenkopf leicht nach oben.
Die linke Hand ist denke ich das Problem. Ich habe mir bei Youtube was dazu angeschaut und versuche, die linke Hand so zu halten, also würde ich etwas "greifen" wollen. Dazwischen ist dann der Gitarrenhals.
Das große Problem beim Akkorde greifen ist, dass ich durch die kurzen Finger total verkrampft greifen muss um nicht an die anderen Seite zu kommen. Bei D Moll kommt z.B. der Mittelfinger, der auf die G Seite im 2. Bund soll, auch zwangsläufig an die h Seite.
Habe viele verschiedene Youtube Videos geguckt und die Varianten für Handhaltungen probiert. Manche sagen dann, man muss nicht nach Anleitung gehen sondern seine eigene Technik finden.
Ich weiß langsam also nicht mehr, was ich noch probieren soll mit der linken Hand.

Kann mir da wer Tipps geben mit meinen dicken kurzen Fingern?
Gibt es vllt. wirklich empfehlenswerte Youtube Videos für totale Anfänger die da helfen könnten?

Freue mich über jeden Tipp!

VG
 
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Du könntest Dir vielleicht mal einen Lehrer nehmen, evtl. auch mal nur für eine Stunde zum Anschauen der Haltung.

Generell ist es aber auch normal dass Du am Anfang langsam und etwas verkrampft bist. 2 Wochen Üben sind nicht wirklich lange.

Kopf hoch und weiter üben:)
 
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Hi

Ich weiß langsam also nicht mehr, was ich noch probieren soll mit der linken Hand.

damit kannst du dir eine Liste machen, was wichtig ist. Ich rate dir zur Geduld. So wie das Füllen des Kummerkastens mit Problemchen seine Zeit beansprucht, verlangt auch die Motorik Zeit zur Anpassung. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, wenn ich dir nicht rate mit dem bislang Erreichten den Anfang als abgehakt zu betrachten. Das Umsetzen der Buchauskünfte erfordert Übung.

Das wird schon noch!
 
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WILLKOMMEN im Forum, Rockuiak!

Ja, diese Probleme kennen sicher viele hier, wenn sie an ihre Anfänge denken. Mit einigen der Probleme kämpft man auch später noch - mit Erfahrung und Übung korrigiert man das dann während des Spielens, weil man es spürt oder hört. Soll heißen: lass Dich nicht entmutigen, das wird mit der Zeit besser! :great:

Im Detail könnte ich Dir sicher ein paar Tipps geben, - da melden sich hier aber sicher noch Leute, die davon mehr Ahnung haben als ich.

Grundsätzlich würde ich an Deiner Stelle aber zu einem Lehrer, Musikschule etc. gehen! Kann auch ein Bekannter sein, der Gitarre spielen kann usw. Grund: Wenn Du Dir einige Dinge selber falsch beibringst (gilt für beide Hände!), musst Du es es später evtl. mit viel Aufwand wegtrainieren ... Reichen evtl. wenige Stunden, wenn Du dann unbedingt ohne Lehrer weitermachen willst.

Zu Youtube: Mir haben die Videos von Marty Schwartz (in Englisch) oft geholfen.
 
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Wow danke euch für die schnellen Antworten! :great:

Ich werds weiter probieren und mir die Videos von Marty Schwartz mal anschauen. Bin wahrscheinlich einfach zu ungeduldig mit mir selbst. :rolleyes:
Habe auch mal geschaut, bei mir in der Nähe gibt es jemanden der privat Gitarrenunterricht anbietet, wenn ich wirklich das Gefühl habe da geht in den nächsten Wochen gar nichts voran werde ich den mal in Anspruch nehmen um die Grundlagen reinzukriegen.

Trotzdem freue ich mich über weitere Tipps, die ich beim Üben berücksichtigen kann was Haltung und insbesondere die der linken Hand angeht. :)
 
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Zu ungeduldig mit dir selbst, ich denke mal.
Ich kenn das sehr gut, war am Anfang auch total verkrampft und nix ging voran.
Deine linke hand muss ja auch erstmal kraft entwickeln um die Saiten ordentlich, aber nicht zu viel, runter zu drücken damit die Akkorde sauber klingen.
Mach einfach weiter, das wird schon.
Empfehlen kann ich auch das Anfänger-Songbook von justinguitar(.com). Da sind viele lieder drin von ganz leicht bis relativ schwer
Wo wohnst du denn? Ich kenn auch nen super Lehrer...
 
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Das Songbook schau ich mir mal an, danke für den Tipp.

Ich komme aus dem Rhein Sieg Kreis in NRW (nahe Siegburg).
 
Na gut, da ist die Anfahrt bis in den Münchener Raum "etwas" weit ;-)
 
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Bei einem absoluten Neuanfänger sollten Akkorde nicht am Anfang stehen. Was deine Muskulatur betrifft, ist die bezüglich Gitarre spielen komplett ungeübt. Du solltest vielleicht mit Skalen und Pentatoniken beginnen, sachte ohne Schmerz immer locker bleiben und dann immer mal wieder mit Einfachen Akkorden probieren.

Was genau diesen Punkt betrifft, hat mir Maestro Ernesto mit seinen Videokursen sehr geholfen (12-Wochen-E-Gitarrenkurs), für einen Einstieg kenne ich nichts besseres. Peter Bursch habe ich auch schon 30 Jahre zuvor verdammt.... (ich weiß... ganze Generationen sind mit ihm klar gekommen). Google halt mal ob das was für dich ist, die Kosten halten sich im Rahmen und ich würde die Ernesto-Kurse auch bei einem Lehrer vor Ort zusätzlich empfehlen.

Und besorge dir ein Gitarrengurt...
 
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Empfehlen kann ich auch das Anfänger-Songbook von justinguitar(.com). Da sind viele lieder drin von ganz leicht bis relativ schwer
Unterstützt. Entweder in die Bücher oder auf die Webseite schauen. Das eine ist mehr oder weniger eine Kopie des anderen. Sehr strukturiert aufgebaut, sehr detailliert erklärt und seine Art in den Videos ist angenehm ruhig.
Zu Youtube: Mir haben die Videos von Marty Schwartz (in Englisch) oft geholfen.
Der wirkt auf mich immer zu ... nervös.
 
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Mit den Wörtern "Skalen" und "Pentatoniken" kann ich noch nicht soviel anfangen, außer dass mir Google sagt dass das wohl Tonleitern sind. Das gucke ich mir mal an.
 
Sorry wenn kurz angebunden, kämpfe gerade mit Grippe rum.

Genau, Tonleiter, am besten am Anfang so im griffgünstigen 5. oder 7 Bund. Und immer ohne Schmerz üben, achte darauf locker zu bleiben...
 
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Das kann ich verstehen, ich bin dankbar für alle Tipps. :great: Und gute Besserung!

Ich lege heute mal los mit Berücksichtigung eurer Tipps.
 
Hallo Rockuiak,

ich habe auch kurze dicke Finger und mir ging es anfangs genauso. Die gute Nachricht: Es hat nach einiger Zeit geklappt. Du kannst mit deinen Fingern Gitarre spielen. Es dauert halt eine Zeit. Beim Akkorde-Greifen musst du mehrere Einzelschritte lernen, musst Kraft aufbauen etc. Es macht Sinn, vom Groben zum Feinen zu gehen. Also ersteinmal den Akkord überhaupt wechseln können. Dann immer genauer die Finger korrigieren, bis es passt.

Am Anfang könnte es Hilfreich sein, eine Gitarre mit etwa breiterem Hals zu benutzen, aber letzendlich ist es eine Frage der Ausdauer. Mach dir klar, dass du mehrere Jahre brauchst, um Gitarre spielen zu lernen. Die Mühe ist es aber wert.

Wie immer ist es das Beste, besonders in den ersten Monaten, einen Lehrer zu nehmen. Der zeigt dir nicht nur, wie es richtig geht, er kann dir auch das richtige Lernen an sich beibringen (wenn er gut ist).

Wahrscheinlich haben wirklich viele Gitarristen ihre ersten Erfahrungen mit Peter Burschs Gitarrenbuch gemacht. Das wird aber in Millionenauflage verkauft und es werden wohl auch Millionen von Leuten daran gescheitert sein. Für Selbstlerner gibt es heute didaktisch besser aufbereitete Materialien. Einige sind schon genannt worden. Besonders audiovisuelles Material ist sehr hilfreich. Gab es damals, als ich anfing, noch nicht.

Welches Lehrmaterial das beste für dich ist, hängt auch davon ob, wo du mit der Gitarre hinwillst. Wenn du zur Gitarre singen willst, ein paar Akkorde schrammeln oder zupfen willst, dann ist ein Buch a la Peter Bursch natürlich zielführend. Wenn du mehr willst, lohnt sich eine Methode, in der du das Melodiespiel mit Einzelnoten lernst. Dazu gehören auch Tonleitern etc. So bekommst du einen breiteren Zugang zur Gitarre. Gut wäre eine Methode, die Melodiespiel und Akkordspiel abwechselnd lehrt, so dass du schrittweise ein kompletter Gitarrist wirst.

Für Akkordspiel finde sehr viel besser als Peter Bursch das Buch von Bernd Brümmer: Garantiert Gitarre lernen. Das scheint es jetzt auch mit DVD zu geben: https://www.amazon.de/Garantiert-Gi...words=bernd+brümmer+garantiert+gitarre+lernen

Ein Buch, das Meldospiel und Akkorde von Anfang an parallel anbietet und sich an den erwachsenen Lernenden richtet, ist "Gitarre spielen - mein schönstes Hobby" von Ralf Tönnes. https://www.amazon.de/Gitarre-spiel...qid=1521198161&sr=1-1&keywords=tönnes+gitarre

Leider ohne DVD.
 
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Hallo und willkommen im Board! :hat:

Zwei Dinge, die mir aufgefallen sind: zum einen unterstütze ich die Kollegen, die dir zu einem Gitarrelehrer raten. Mit dem kannst du gleich am Anfang Haltungsfehler vermeiden, die später nur noch schwer rauszukriegen sind. Klar, gibt es unterschiedliche Ansätze zur Haltung, aber jemand der dir gegenübersitzt kann sich genauer anschauen, wie das mit deinen Fingern ist und wie man da eine gute Technik hinbekommt.
Das zweite ist deine Haltung beim sitzen. Ich würde die Beine nicht überschlagen, da besteht in meinen Augen die Gefahr, dass du verkrampfst. Beine nebeneinander auf den Boden und der Korpus der Gitarre liegt eher am linken Oberschenkel, Hals am besten leicht nach oben geneigt. Das sollte eigentlich dann besser gehen.
 
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+1, was die Ermutigungen und die diversen Tips angeht.


Hier noch ein paar Ergänzungen:

Beiss dich nicht an einem Problem fest, wenn du es nicht hinkriegst. Etwas anderes üben, aber dann natürlich später wieder auf den Problemfall zurückkommen - dh. nicht ignorieren, sondern für eine kurze Zeit beiseitelegen. Auch hier können dir individueller Unterricht oder weitere Nachfragen hier helfen.

Wenn dir die Abstände der Bünde Probleme bereiten, kannst du dir einen passenden Kapodaster besorgen und zB. im 5. Bund aufsetzen (falls du mit diesen Begriffen nichts anfangen kannst, google hilft). Dort haben die Bünde geringere Abstände und alles wird erstmal ein bisschen erleichtert. Dann den Kapodaster Schritt für Schritt in niedrigere Positionen plazieren, damit deine Finger sich an die Streckung gewöhnen.

Mit diesem Tip bin ich Aussenseiter: Deine linke Hand soll greifen, nicht die Gitarre stabilisieren. Wenn du das Gefühl hast, dass die Gitarre rumschlackert und du den Hals mit der linken Hand festhalten musst, probier doch mal die klassische Haltung: Linken Fuss auf ein Fussbänkchen (oder erst mal einen Stapel Bücher o.ä.), Korpus zwischen die Beine.

Nicht zu viel auf einmal! Ist ein bisschen konträr zu meinem ersten Tip .... Wenn du die diversen Info-Quellen gesichtet hast, bleib am besten bei einem oder zumindest sehr wenigen Büchern/Videokursen/etc.


Hier noch (m)ein Tip, was "Lernbücher" angeht: Ich habe noch keine E-Gitarren-Einführung gesehen, die mich restlos begeistert. Ich finde aber unter denen, die es gibt, ist "Rock Guitar Basics" von Peter Fischer noch eine der besten. Gut finde ich, dass er einen "Lernplan" dabeigibt, der dem ganzen Struktur verleiht. Und: Wenn es bei dir länger dauert als angegeben, das geht den meisten so. Das Lerntempo wird von "Papier-Schulen" immer sehr optimistisch eingeschätzt.


@DandyKong : Der Stahlverbieger ist ja ein ganz cooler Typ, was aber ein genereller Verweis auf seinen Youtube-Kanal soll, erschliesst sich mir nicht. Soviel ich weiss, hat er viele Tips und Antworten auf Fragen, von denen einige auch für Anfänger interessant sind. Aber so verwirrt das nur. Wenn du was konkretes meinst, verlink doch auf das konkrete Video.
 
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Hallo,

es freut mich schon mal zu hören, dass ich mit dem Problem nicht alleine bin und trotzdem gut Gitarre spielen lernen kann.
Geduldiger mit mir werden muss ich da auf jeden Fall, bin sonst leider auch eher der gehetzte Typ.

Selbst singen möchte ich nicht. Ich höre viel Metallica, Rolling Stones, Nirvana, Onkelz usw. und würde einfach gerne irgendwann ein paar Lieder von solchen Bands schön (nach-)spielen können.
Am liebsten würde ich natürlich direkt einen Lehrer in Anspruch nehmen, der ganz persönlich auf mich zugeschnitten Tipps geben kann, das kann ich mir nur nicht wirklich leisten.
Werde mir auch mal noch das Buch "Garantiert Gitarre lernen" mit DVD besorgen, da komme ich wahrscheinlich günstig dran und parallel dazu was auf Seite legen, um demnächst mal zu einem Lehrer zu gehen.

Die Beine überschlage ich, weil ich sonst das Gefühl habe die Gitarre bleibt nicht in der Position in der ich sie haben möchte. Da ich ja aber mit der Haltung sowieso große Probleme habe probiere ich sowieso noch ständig aus mal mit und mal ohne überschlagenem Bein zu spielen. Könnte natürlich sein, dass das Überschlagen die verkrampfte Haltung unterstützt, danke für den Tipp!


#Edit (Post von Minor Tom noch nicht berücksichtigt gewesen)
Das passt ganz gut zum "geduldiger werden", was ich unbedingt lernen muss. Ist wie gesagt mein erstes Instrument und ich will da glaub ich viel zu schnell voran kommen, was mich im Endeffekt dann nur behindert.

Einen Kapodaster kenne ich noch nicht, schaue ich mir aber an, danke!

Das Haltungsproblem, was du beschreibst, trifft zu. ich habe schon das Gefühl dass ich die Gitarre mit der linken Hand noch etwas "halten" muss. Die Haltung mit Fußbänkchen habe ich schon mal gesehen, aber selbst noch nicht probiert. Das mache ich mal (dann mit einem Stapel Bücher).

Ich versuche mich mal auf ein Buch zu beschränken, schaue mir eure Vorschläge an und wähle fürs Erste eines davon aus und lege los. Sonst wird's wahrscheinlich wieder zu viel auf einmal (das Problem habe ich bei Youtube Videos immer, zig verschiedene Tutorials und am Ende verwirrter als am Anfang).
 
Grund: Post von Minor Tom
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@Minor Tom:
..Da muss ich dir wohl oder übel Recht geben. :keks: Das Verlinken muss ich wirklich noch üben. Ich habe vom Stahlverbieger in etwa genauso viel gesehen und gehört wie vom Bursch. Der Link zum Kanal hat sich irgendwie so ergeben.
..Mir ist so, als wenn ich von ihm Videos zu Tonleitern, Skalen und Gitarrenmaterial gesehen hab. Und diese 'eure 5 Minuten Parts' bieten manchmal Fragen, die man selber so nie gestellt hätte. Er antwortet verständlich.
..Rockuiak hat so allerdings die Möglichkeit selbst zu entscheiden, womit er etwas zu tun hat. Die DVD, von der er kurz berichtet, hat sicherlich ähnliche Tutorials wie sie auch im Stahlverbiegerkanal zu finden sind. Das Inhaltsverzeichnis ist ja nicht nur Angelegenheit des Autors.
Und ohne jetzt jemanden namentlich zu nennen, gibt es hier im Board ja auch viele die in eigener Sache von und mit ihren Blogs und Tutorials werben.

Kann es eigentlich seien, dass je genauer die offenen Fragen gestellt werden, umso überflüssiger werden auch die Antworten und dass geschlossene Fragen eher der Wissenstandsermittlung als der Kenntnisteilung dienen?

:redface:
 
Hallo, Rockuiak

ich glaube, es wäre gut, wenn du einen gegenüber hättest, zu mindest für
den anfang. ich selbst komme auch aus dem rheinsiegkreis und könnte dir
einiges zeigen. leider weiss ich nicht, wie wir in kontakt kommen könnten,
ich kenne mich mit diesen foren nicht so gut aus. vielleicht hast du da ja
eine Vorstellung, wie wir das machen könnten. die videos von Maestro
Ernesto halte ich auch für sehr hilfreich.
schönen gruss
Micky
 

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