Gitarrenberatung / Ibanez Iron-Label / EMG

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Hallo liebe Freunde der gepfelgten Zerrmusik,

kurze Vorstellung - ich spiele seit knapp 9 Jahren EGitarre, dabei eigentlich nur Metalcore, Hardcore, Deathcore, "Modernen Metal" eben.
Ich habe eine längere Pause eingelegt, will aber wieder mehr einsteigen und suche eine ordentlichen Begleiter für meine Sessions.

Habe mir für Daheim schon den Yamaha THR10X gegönnt und suche jetzt noch eine Gitarre.
Ich muss gestehen, ich bin ein kleiner EMG-Boy gewesen vor 4,5 Jahren. Habe sehr viel Riffs, Breakdowns und das ganze Zeug gespielt a la Parkway Drive, August Burns Red, KSE, etc

Ich möchte meinen Horizont jedoch gern mit meinen 25 Jahren mal erweitern. Ich möchte jedoch auch weitergehen gern meinen "alten Stil" behalten. Ich werde auch weiterhin viel Riffs und Rhytmus spielen in Drop C, Drop B.
Ich habe glaube ich noch nie meine Gitarre in einem anderen Tuning gehabt.

Die Letzten Tage habe ich mich echt versucht etwas schlau zu machen, welche EMG Alternativen bzw Gitarren in Frage kämen.
Leider findet man im Internet oft nur Kommentare/Samples/Reviews die oft sehr dürftig oder eine Fraktion beschreiben. Für mich ist es auhc leider schwer Gitarren selbst antesten zu können.

Da mir die Ibanez aus der Iron Label Serie mit den DiMarzio Fusion Edge Pickups optisch sehr anspricht wollte ich mal fragen, ob Leute aus meinem/ähnlichen Gerne oder Tuning mit den PUs Erfahrung haben.

Ich weiß aktiv/passiv vergleiche und ich weiß auch das "Sound" oft subjektiv ist. Dennoch möchte ich mich mit der Gitarre nicht auf die Nase legen und enttäuscht sein, wenn die Riffs in Drop C nicht so fett rüberkommen wie Ibanez mit der Iron Label Serie eigentlich vermuten lässt.

Also wie seht ihr das?
Doch zu den EMGs in meinem Fall oder DiMarzio als potente Alternative sehen?

Bin auch gern offen für andere Vorschläge.

Liebe Grüße aus dem Saarland,
Dustin
 
Eigenschaft
 
Hey Dustin,

hatte vor ca. 1 Jahr eine ähnliche Situation und habe mir eine Ibanez RG421 gekauft (Iron Label wäre schön gewesen, aber gab der Geldbeutel bei mir nicht her). Hatte davor lange auch kein Gitarre mehr gespielt und bis dato eine Schecter mit aktiven PUs besessen. In meiner Ibanez habe ich einen Dimarzio Titan an der Bridge-Position eingebaut. Der Titan ist der Signature-PU von Jake Bowen (Periphery). Ich war extrem begeistert von der Kombi Dimarzio + Ibanez - WAHNSINNS-Sound und das für insgesamt kleines Geld! Druckvoll, extrem fette Palmmuting-Passagen und klar definierte Saitentrennung. (Spiele übrigens auch Hardcore/Metalcore.)

Ich bevorzuge inzwischen den Klang von passiven Pickups ggü. aktiven EMGs. Die Dimarzio Fusion Edge werden eigentlich überall gelobt und in vielen Ibanez-Modellen verbaut. Denke die Kombi Ibanez + Dimarzio ist eine feine Sache und würde dich glücklich stimmen :)
 
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Vielen Dank für den Rat! :)
 
Weder mit EMGs noch mit den DiMarzioFusinEdge wirst du Probleme haben deinen Wunsch-Sound zu erreichen.

Wenn du unsicher bist würde ich aber eine mit aktiven PUs nehmen. Dort kannst du immer noch passive einbauen. Umgekehrt fehlt dir das Batteriefach.
 
Du meinst die RGAIX6FMxyzexotischeZiffernfolgeU3tr79OOFh? Naja von einer Stunde Anspielen kenn ich die.

Ja, die sieht wirklich gut aus (auch wenn Ibanez mal wieder kein gutes Binding hinbekommen hat) und ist im Grunde ne echt gute (Shredder)Gitarre. :)

Druckvoll kann sie. Druck kommt aber auch zum Großteil aus dem Amp. Mich hat aber etwas anderes gestört. Ich finde das die Pickups sehr unausgewogen sind. Als ich sie angeschlossen hab, war das zwar schon ein klarer Klang, aber mir hat da irgendwas gefehlt. Ich kann es gar nicht genau beschreiben was. Überaus steril und leblos trifft´s noch am besten. Es war so ein eigentlich klingt´s gut, aber eigentlich auch nicht. Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass die Pickups gemidscoopt seien. (Kann gefährliches Halbwissen sein, aber nach meinem Eindruck wäre es plausibel). Clean find ich die gar nicht zu gebrauchen, selbst nicht mal für Alibiclean (welches, wenn man mal ehrlich ist, die allermeisten HighGain Gitarren haben). Die Pickupsplitfunktion empfand ich eher als Werbegag denn als wirklich zu gebrauchen. Das war derselbe Sound nur leiser, etwas dünner und etwas weniger verzerrt.

Im Grunde kann ich dir aber leider weder die Befürchtung bestätigen, noch Entwarnung geben.:nix: Wie du sagtest: Sound ist Geschmackssache. Ich bin jemand, der Mitten prinzipiell mag. Vielleicht siehst du das ganz anders?
 
Danke für eure Tipps / Erfahrungen

Weder mit EMGs noch mit den DiMarzioFusinEdge wirst du Probleme haben deinen Wunsch-Sound zu erreichen.

Wenn du unsicher bist würde ich aber eine mit aktiven PUs nehmen. Dort kannst du immer noch passive einbauen. Umgekehrt fehlt dir das Batteriefach.

Würde ich ja aber das ist genau mein Problem, dass es für mich keine ansprechenden EMG Aspiranten gibt im 600-900 Euro Bereich.

LTD MH401NT DBSB gefällt mir von der Farbe gut aber wollt nicht umbedingt eine LTD.
Ibanez spendiert EMGS irgendwie nur den "langweiligen" schwarzen Gitarren EMGs
Schecter Hellraiser C1 hatte ich selbst, gefällt mir das Halsprofil aber nicht so gut

Werde die Iba mal probieren denke ich ;)
 
Ja das stimmt schon. Die mit EMGs sehen oft so aus. Manchmal auch in Telecaster-ähnlicher Form. Aber bei der Lackierung gerät man idR nicht ins Staunen. Etwas ausgefallener ist da vielleicht noch die JBBM20. Ist das August Burns Red Signature Modell, welches auch im Preis etwas gesunken ist. Passt jetzt nicht ganz, weil es 7Saiter sind: Aber einige jüngere Bands im Metal spielen Gitarren mit den DiMarzio Fusion Edge wie zB Sleepwalker oder Polyphia und da würde ich auch denken, dass die Tonabnehmer schon einiges mitmachen, wenn denn der Rest der Ausstattung für den gewünschten Sound auch passt.
 
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Ich habe mir vor 2 Wochen eine Ibanez Rgair6 gegönnt. Nach einem Setup und dem Draufziehen neuer Saiten kann ich nun sagen, dass ich mehr als begeistert von der Gitarre bin. Sie spielt sich exzellent, hat zumindest mit Overloud TH3 und mit einem Compressor und EQ einen druckvollen aber differenzierten Klang und macht einfach mega Spaß. Das mit dem Binding stimmt jedoch. Es ist nicht das, was man sich vllt. vorstellt, stört mich persönlich aber recht wenig.
 
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LTD MH401NT DBSB gefällt mir von der Farbe gut aber wollt nicht umbedingt eine LTD.
Ibanez spendiert EMGS irgendwie nur den "langweiligen" schwarzen Gitarren EMGs

Werde die Iba mal probieren denke ich ;)

Die LTD mag ich vom optischen auch sehr, hatte aber bisher noch keine MH in der Hand und bevorzuge eigentlich auch Brücken im Hipshot-Style (also die flacheren Sachen).

Ansprechend finde ich diese Ibanez-Modelle - vielleicht ist ja auch was für dich dabei:




 
Als ich meine 7 Saiter gekauft habe, habe ich die Ibanez RGAIX7FM mit den angesprochenen Pickups angespielt. Sie klangen zwar gut, aber irgendetwas hat mir noch daran gefehlt. Begeistert haben sie mich nicht. Ich habe mir dann in eine LTD SC 207 (lag mir deutlich besser) ein Paar Lundgren M7C gesetzt und war begeistert. Sieht man zwar nicht so oft, die M Serie ist meiner Meinung nach für Metalcore jedoch absolut ideal.
 
mir fallen bei den genannten pickups noch die folgenden gitarren ein :

ibanez JBM10 mit dimarzio titan hb (besitze ich selber)
und
washburn parallaxe solar mit duncan solar hb (wäre meine alternative zur jbm10 gewesen)
 
mir fallen bei den genannten pickups noch die folgenden gitarren ein :

ibanez JBM10 mit dimarzio titan hb (besitze ich selber)
und
washburn parallaxe solar mit duncan solar hb (wäre meine alternative zur jbm10 gewesen)

Wenn die JBM doch endlich mal mit fester Brücke rauskommen würde... :(
Kannst du mir zum Hals der Washburn was sagen? Ähnliches Profil wie Ibanez?
 
ich habe bei meiner jbm das tremolo festgesetzt .. kann den gedanken also nachvollziehen :)
die washburn habe ich nur angespielt aber empfand ihn als ibanez fan ebenfalls gut
 
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Mal ne unbedarfte Frage, weil es hier gerade um EMGs geht:

Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen EMGs und passiven PUs in Kombination mit nem Overdrive? Mit nem OD erhöht man den Output der Gitarre doch de facto auch, oder?
 
Ob EMGs oder passive Tonabnehmer, beide wandeln die Schwingungen der Saiten in ein Signal um, welches wir per Kabel an den Zerrer oder Amp oder was auch immer geben.
Im Amp und im Bodentreter wird das Signal aufbereitet und ggf verstärkt, um Lautstärke oder Verzerrungen zu erhalten.
EMGs ersetzen dabei keinen Zerrer, sondern bieten im Gegensatz zu passiven Tonabnehmern Vorteile bei langen Kabeln, Einstreuungen, und Klanghomogenität.
Entgegen aller Gerüchte sind sie nicht besonders Outputstark, sondern erzielen ihren Sound in den bekanntesten Modellen durch eine spezielle Fokussierung in den Mitten, und leben von den anderen Qualitäten die aktive Tonabnehmer eben mit sich bringen.

Wenn Du ohne Bodentreter deutlich mehr Verzerrung erreichen möchtest, musst Du sowas wie den SH13 Dimebucker nehmen. Da zerrt fast jeder Cleankanal mit.
Klingt fürchterlich ;)
 
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Danke für die Infos, @crazy-iwan!
 
Druckvoll kann sie. Druck kommt aber auch zum Großteil aus dem Amp. Mich hat aber etwas anderes gestört. Ich finde das die Pickups sehr unausgewogen sind. Als ich sie angeschlossen hab, war das zwar schon ein klarer Klang, aber mir hat da irgendwas gefehlt. Ich kann es gar nicht genau beschreiben was. Überaus steril und leblos trifft´s noch am besten. Es war so ein eigentlich klingt´s gut, aber eigentlich auch nicht. Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass die Pickups gemidscoopt seien. (Kann gefährliches Halbwissen sein, aber nach meinem Eindruck wäre es plausibel). Clean find ich die gar nicht zu gebrauchen, selbst nicht mal für Alibiclean (welches, wenn man mal ehrlich ist, die allermeisten HighGain Gitarren haben). Die Pickupsplitfunktion empfand ich eher als Werbegag denn als wirklich zu gebrauchen. Das war derselbe Sound nur leiser, etwas dünner und etwas weniger verzerrt.

Ja, die RGAIX6FM ... ist eigentlich ne tolle Gitarre, aber eigentlich auch wieder nicht! ... ich habe vor einem dreiviertel Jahr mein sauer Erspartes zusammen genommen und wollte mal ne ordentliche Metalgiitarre. Ich habe dann nach wochenlangen Auswahlverfahren eine RGAIX6FM angespielt, fand die cool und hab mir über den kleinen lokalen Händler eine bestellt, lange drauf gewartet und war dann als sie da war happy und irgendwie schlich sich nach und nach die Enttäuschung ein. Sie spielt sich gut, aber der Hals meiner Ibanez SL521 spielt sich irgendwie besser, sie klingt schon irgendwie ganz cool (auch am Yamaha THR10x), aber ich kann @Uhu Stick hier nur rechtgeben ... sie klingt auch irgendwie steril und leblos, egal auf welcher Position und gesplittet oder nicht. Und ja, afaik ist sie gemidscoopt, obwohl es da auch andere Stimmen gibt. Für bluesige Sachen ist sie auch mal zu gebrauchen, aber es gibt deutlich bessere Kandidaten.

Optisch ist die schon sehr schön und das Flamed Top in dem grau ist echt gelungen!!! Die Bindings sind seltsam, sehen nicht schön aus und nach ein paar Monaten sind die Farben unterschiedlich, das Binding am Korpus ist eher cremeweiss und am Halb sieht's total schneeweiß und nach billigem Plastik aus. Die Bundstäbchen sehen hübsch bearbeitet aus, das war's aber auch, denn die stehen noch ordentlich raus. ... für eine Gitarre um die 700/800€ dürfte das eigentlich echt nicht der Fall sein. Ich habe schon mehrfach überlegt die wieder zu verkaufen, da gut gepflegt, kaum benutzt und mit tollem handgearbeitetem Koffer aus Canada.
Vor kurzem hat mich der Teufel geritten und ich bin meinem Verlangen nach einer Paula nachgegangen und im Endeffekt habe ich die Gitarre genommen, zu der mir mein Gitarrenspezi schon seit langem geraten hat, da man seiner Meinung nach damit nix verkehrt machen kann und ich auch schon wegen einer EC-1000 überlegt hatte. Ich hatte wieder gespart und habe mir, auch wenn's weh getan hat für 990€ eine FGN Neo Classic LC10 gekauft. Die Gitarre fand ich vom Klang her schon länger hammermäßig, aber mich haben vor allem die Dicke, das Gewicht von 6,5kg und der Preis von damals noch 1150€ (bei Erstkontakt) abgeschreckt. ... abgesehen von all dem war's optisch keine coole Metalgitarre.
Wenn ich nun die FGN Neo Classic LC10 mit der Ibanez RGAIX6FM vergleiche, die nun rund 200€ mehr gekostet hat, ist es eine bodenlose Frechheit was Ibanez da für den Preis mit der RGAIX6FM abliefert. Die Neo Classic LC10 spielt sich um Welten besser, klingt differenzierter, ausgewogener und einfach fetter; die Verarbeitung vorallem ist einfach der Wahnsinn, Spitzenklasse! Von der Verarbeitung und vom Sound her imho besser als ne Gibson und vorallem deutlich günstiger. Teste die mal, evtl. wäre die auch was für Dich @DevilAspekt ! ... ich fand die vorher optisch auch nicht so toll. Bin aber definitiv überzeugt! Sustain ohne Ende, geile Sounds über die Volume-Potis (ruhig mal auf 5-7 anfangen, auf 10 kann man immer noch gehen!!!), geile Sounds über die PU-Positionenn sehr variabel und vorallem extrem dynamisch bei Anschlag und Spielart.

Apropos FGN baut u.a. einige der Premium Modelle von Ibanez ... und die haben auch schon für viele andere namhafte Hersteller gebaut. ... alles Made in Japan und die Japaner sind mindestens genauso detailverliebt und perfektionsbesessen wie die Deutschen, wenn nicht sogar noch etwas mehr, da Perfektion in dem Bereich in Japan eher ne Ehrensache ist.





0150698.jpg
 
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Hallo nochmals,
erstmal danke für die ganzen hilfreichen Kommentare :)

Ich habe mir eine RG - RGIX6FDLB bestellt, weil ich auch einfach das Farbspektrum toll fand und dachte naja für 800 Euro und eine Gitarre die Ibanez selbst als modere Metalaxt deklariert wird das schon passen.
Erster Eindruck war auch echt ansprechend. Sieht super aus, gut verarbeitet, toll bespielbar. Die Einstellung und Saitenlage war aber sowas von katastrophal also da war ich echt enttäuscht.

Am Amp dann die erste Ernüchterung : Fand den Grundton echt gut, aber wie auch schon von Euch teilweise angesprochen irgendwie steril und da fehlte gerade im Gainbereich so einiges. Dachte dann noch okay ich haue mal meine dicken Saiten drauf und schau mal wie es dropped klingen tut.
Als ich dann schön meine Saiten aufzog und bei der letzten ( 11-56 Daddario ) ankam musste ich festestellen, die Öse an den Mechaniken war zu klein. :O
Eine Gitarre die vermarktet wird als "Metal" die man sehr gut tiefer Stimmen kann schafft nicht mal meine 56er Saite? Rief beim Musikhaus an und die sagten mir ich solle mit einer dünneren Saite die Öffnung leicht "schleifen" - aha. Metalgitarre - 800 Euro - "schleifen"...

Mit Drop-Tuning und dickeren Saiten klang das Ding immer noch gleich. Ich finde die Tonabnehmer haben auch wirklich nicht viel positives für mich gebracht. Selbst meine 150 Euro Harley Benton macht da mehr Spaß...

Noch hinzu kam - was mir noch nie aufgefallen war - die Brücke. Ich weiß ich habe einen sehr "aktiven" Playstyle. Bei Palmmutes oder auch anderen Techniker liegt mein Handballen nicht wie oft bei andren ruhig auf der Brücke ( oder kurz davor ) sondern ich hebe quasi mein Gelenk immer an. Diese Gibraltar Standart II Bridge ist für mich HORROR. Egal wie ich die tiefste Saite auch justiere, ich haue mir immer wieder den Handballen auf die kleine, scharfe Kante.

show.php

show.php


Kann natürlich sein, dass das durch meine Spielweise kommt aber warum waren die Dinger bei den Vorgängern rund? :engel:
So extrem ist mir das auch bei keiner Gitarre, und ich habe auch schon ein paar gespielt, aufgefallen.

Kurzum - nach einem halben Tag testen, tritt die RG morgen ihren Heimweg an
 

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Schade das es so endet. Aber gibt ja noch genug andere tolle Gitarren.

Wie siehst du das denn mit dem mitten gescoopten Sound? Plausibel oder eher doch nicht?
 
Egal wie ich die tiefste Saite auch justiere, ich haue mir immer wieder den Handballen auf die kleine, scharfe Kante.
Das hatte ich bei einer meiner Gitarren auch mal.
Da find bei jedem Gig spätestens nach dem dritten Song an, die Hand zu bluten.
Das sieht zwar richtig nach Heavy Metal aus, wenn die ganze Gitarre voller Blut ist, aber so richtig geil war's nicht.

Ich habe mit irgenwann eine andere Palm-mute technik antrainiert (eigentlich aus Sound-Gründen) aber in der Folge hat meine Hand auch nicht mehr geblutet.
Vielleicht ist das ja unabhängig davon, dass die Ibanez zurück geht ja auch eine Option.
Und ansonsten...andere Gitarrenhersteller haben auch schöne Brücken.
 

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