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Das ist nicht der Nahbesprechungseffekt, sondern die Druckzone nahe der Grenzfläche, die du beschreibst. Ein ganz anderes Paar Schuhe.Aber einheitlich ist der Nahbesprechungseffekt nicht eh sehr berechenbar? Ist ja auch nur ein Druckmaximum neben einer schallharten Fläche.
Das mag ja sein, ich persönlich mag es ja wenn gerade untenrum nicht zu viele Instromente oder deren Bestandteile Alarm machen. Da wirds viel zu schnell matschig und undifferenziert. Bei Racktoms zieh ich schon gerne mal bis 150 Hz den Lowcut hoch. und auch bei Standtoms kann es Fälle geben wo ich unten kräftig rausdrehe. allerdings habe ich oben schon erwähnt dass ich ganz gerne mal am Standtom ein Mikro, das für Bassdrumabnahme gedacht ist, dran stelle. aber auch nur wenn es im Bass wirklich "Hallo" rufen soll.Keine gute Idee weil das SM57 für tiefer gestimmte Toms einfach zu früh abfällt.
damit sind die frequenzgänge mit denen von sennheiser nicht vergleichbar.shure schrieb:alle unsere Frequenzgang-Messungen sind im sogenannten Nahfeld gemacht. In USA entspricht das einem Abstand von 2 fuß (61cm).
bei uns gibt's die regelung: jeder hit kostet 'nen € in die bandkasse. bis jetzt hat es keine kaitalerhöhung gegeben.dann gibts Haue fürs Mikro