cala
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 02.04.23
- Registriert
- 09.12.12
- Beiträge
- 453
- Kekse
- 1.452
Ich habe günstig eine pentatonische Blockflöte erstanden, und die Idee war eigentlich, dass die Tochter meiner Freundin (die selbst sehr sehr gut Querflöte spielt) damit den Einstieg ins Flöten lernt. Das gute Stück ist kleiner und durch die geschlossenen Löcher auch einfacher abzudecken als eine Sopranflöte. Klingt zwar in D, aber wenn man das nicht thematisiert und die "Begleiter" entsprechend transponieren (auf dem Niveau kriegen wir das hin), sollte man da ja ganz normal die Anfänge der C-Flöte drauf lernen können, eben beschränkt auf die Töne, die gehen. Jetzt haben wir aber festgestellt, dass es offenbar keine Blockflötenschule für pentatonische Flöten gibt. Und die beiden Sopranschulen, die ich kenne, führen relativ früh Töne ein, die eben nicht gehen, machen also nur bedingt Sinn.
Mein aktueller Eindruck nach ein paar Stunden Recherche im Netz: Pentatonische Flöten sind lediglich was für die Waldorf-Szene, wo aus "ideologischen" Gründen der Fünftonraum propagiert wird und man zunächst wohl ohne Noten spielt. Vermutlich habe die Lehrerinnen da Lehrmaterial, das nicht frei zugänglich ist. Alle anderen Kinder lernen mit 5-6 Jahren dann offenbar gleich richtig Sopranflöte.
Habt ihr damit Erfahrungen, bin ich völlig auf der falschen Spur?
Mein aktueller Eindruck nach ein paar Stunden Recherche im Netz: Pentatonische Flöten sind lediglich was für die Waldorf-Szene, wo aus "ideologischen" Gründen der Fünftonraum propagiert wird und man zunächst wohl ohne Noten spielt. Vermutlich habe die Lehrerinnen da Lehrmaterial, das nicht frei zugänglich ist. Alle anderen Kinder lernen mit 5-6 Jahren dann offenbar gleich richtig Sopranflöte.
Habt ihr damit Erfahrungen, bin ich völlig auf der falschen Spur?
- Eigenschaft