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bajozero
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Hallo Leute,
obwohl ich eigentlich hauptsächlich e-Bässe malträtiere, hat es mich für meinen ersten Post ausgerechnet auf die "dünne Saite" des Forums verschlagen...
Der Grund dafür ist, dass ich zur Zeit richtig Bock drauf habe mir die Ohren mit selbstgeschrammeltem Metal freizupusten, mich aber meine momentanen Möglichkeiten dazu nicht so richtig zufrieden stellen. Wenn ich genügend Asche in der Tasche hätte, dann würde ich einfach die Webseite mit dem T aufrufen und mir einen mit nem satten overdrive angepusteten ENGL Metalmaster samt einer ordentlichen Ibanez oder Schecter (oder Jackson) bestellen und vielleicht noch einen kleinen Beatbuddy als Drummer-sklaven dazu schmeissen. Leider ist das aber budgetmässig absolut keine Option, so dass ich wohl oder übel einen Weg finden muss mit ~300 Euro eine Verbesserung hinzubekommen die den Spassfaktor gegenüber meinem gegenwärtigen Setup spürbar erhöht.
Falls jemand Lust und/oder Inspiration hat, mir einen kurzen Tipp dazulassen, fasse ich mal kurz mein relevantes Equipment und die bisherigen Gedanken zusammen:
Vorhanden:
- Billige Les Paul Kopie. Body ist aus Brennholz und die Humbucker sind total matschig, haben aber zumindest nen passablen Output und der Hals ist leidlich gut bespielbar
- Fender Rumble 100 (vom Bass)
- Amplitube Deluxe/Metal, angeschlossen über ein iRig (HD2)
Die bisher "beste" Kombination, die ich daraus hinbekommen habe, ist Gitarre->iRig->Amplitube (...virtuelles Metal-Brett-Setup)...->Verstärker(in den Effekt-Loop-Return)->Halbzufriedenes Ohr
Es reicht um verzerrte Sounds in beliebiger Lautstärke zu bekommen, allerdings fehlt es (wie man sich denken kann) an jeglicher Definition... Es wird erträglicher, wenn ich backing tracks oder drum loops dazu laufen lasse.
Angedachte Möglichkeiten:
1) Sch... auf die Definition, und einfach einen Trio+ oder BeatBuddy kaufen damit man nicht ständig backing tracks suchen oder drum loops irgendwo reinhacken muss, sondern einfach mit ein bisschen passender Begleitung rumexperimentieren kann
2) Ein billigheimer Metal-Setup aus einem Joyo Zombie, einer HB HWY-25BKS für 100 Euro (und hoffen, dass die besseres Brennholz ist als meine momentane Gitarre) und vielleicht noch nen HB Vintage Overdrive (oder ähnliches) dazu
3) Den bestmöglichen Amp in der Preisklasse um 300 Euro finden und hoffen, dass der was retten kann
4) Die bestmögliche Gitarre in dieser Preisklasse finden und hoffen, dass die genug Linderung bringt bis genug Geld nachgewachsen ist um dann noch nen passablen Verstärker zu organisieren
Hat jemand vielleicht Erfahrung mit solch einer Problemstellung? Bin aber auch dankbar für Meinungen und alternative Vorschläge.
Vielen Dank im Voraus für alle Antworten!
obwohl ich eigentlich hauptsächlich e-Bässe malträtiere, hat es mich für meinen ersten Post ausgerechnet auf die "dünne Saite" des Forums verschlagen...
Der Grund dafür ist, dass ich zur Zeit richtig Bock drauf habe mir die Ohren mit selbstgeschrammeltem Metal freizupusten, mich aber meine momentanen Möglichkeiten dazu nicht so richtig zufrieden stellen. Wenn ich genügend Asche in der Tasche hätte, dann würde ich einfach die Webseite mit dem T aufrufen und mir einen mit nem satten overdrive angepusteten ENGL Metalmaster samt einer ordentlichen Ibanez oder Schecter (oder Jackson) bestellen und vielleicht noch einen kleinen Beatbuddy als Drummer-sklaven dazu schmeissen. Leider ist das aber budgetmässig absolut keine Option, so dass ich wohl oder übel einen Weg finden muss mit ~300 Euro eine Verbesserung hinzubekommen die den Spassfaktor gegenüber meinem gegenwärtigen Setup spürbar erhöht.
Falls jemand Lust und/oder Inspiration hat, mir einen kurzen Tipp dazulassen, fasse ich mal kurz mein relevantes Equipment und die bisherigen Gedanken zusammen:
Vorhanden:
- Billige Les Paul Kopie. Body ist aus Brennholz und die Humbucker sind total matschig, haben aber zumindest nen passablen Output und der Hals ist leidlich gut bespielbar
- Fender Rumble 100 (vom Bass)
- Amplitube Deluxe/Metal, angeschlossen über ein iRig (HD2)
Die bisher "beste" Kombination, die ich daraus hinbekommen habe, ist Gitarre->iRig->Amplitube (...virtuelles Metal-Brett-Setup)...->Verstärker(in den Effekt-Loop-Return)->Halbzufriedenes Ohr
Es reicht um verzerrte Sounds in beliebiger Lautstärke zu bekommen, allerdings fehlt es (wie man sich denken kann) an jeglicher Definition... Es wird erträglicher, wenn ich backing tracks oder drum loops dazu laufen lasse.
Angedachte Möglichkeiten:
1) Sch... auf die Definition, und einfach einen Trio+ oder BeatBuddy kaufen damit man nicht ständig backing tracks suchen oder drum loops irgendwo reinhacken muss, sondern einfach mit ein bisschen passender Begleitung rumexperimentieren kann
2) Ein billigheimer Metal-Setup aus einem Joyo Zombie, einer HB HWY-25BKS für 100 Euro (und hoffen, dass die besseres Brennholz ist als meine momentane Gitarre) und vielleicht noch nen HB Vintage Overdrive (oder ähnliches) dazu
3) Den bestmöglichen Amp in der Preisklasse um 300 Euro finden und hoffen, dass der was retten kann
4) Die bestmögliche Gitarre in dieser Preisklasse finden und hoffen, dass die genug Linderung bringt bis genug Geld nachgewachsen ist um dann noch nen passablen Verstärker zu organisieren
Hat jemand vielleicht Erfahrung mit solch einer Problemstellung? Bin aber auch dankbar für Meinungen und alternative Vorschläge.
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