Workstation für einfache Filmmusik? (vielleicht Kronos oder Montage)

Hallo Matthias,

ich lese hier seit dem Wochenende mit, auch im Synthesizer-Forum. Aber je mehr du schreibst, desto verwirrter bin ich. Verrennst du dich da nicht irgendwo?

Du hast dich - nach dem Nord, der schon super ist - auf den Kronos eingeschossen. Auch ein tolles Gerät, wenn du Lust hast hol ihn dir, das Geld scheint ja da zu sein. Ein nettes Jungs-Spielzeug. Aber schon allein die Einarbeitung in eine solch komplexe Workstation wird dich einige Zeit kosten!

Insbesondere verstehe ich aber nicht deinen gewünschten Workflow! Du erwähnst auch mal den Integra und diverse DAWs bzw. Sequenzerprogramme. Möchtest aber nicht mit Logic, das du schon ein wenig kennst, arbeiten. Einarbeiten musst du dich in jedes Gerät und Programm, ist schon alles ein bisschen anders als D-50 und Artari...

Aber vor allem erklärst du nicht, wo du deine Filme bearbeitest. Und wie du dann die Tonspur dazu synchronisieren möchtest. Machst du den Film nicht auch am Computer? Und dann willst du mit einem Tascam-Recorder eine Workstation als Audiodatei aufnehmen??? Möchtest du nicht mehrere Spuren nacheinander einspielen?

Wieso machst du Musik am alten Mac bzw. an der Workstation? Wofür ist der neuere Mac? Oder verstehe ich alles falsch? Bei deiner Lösung wirst du im Zweifelsfall ein Gewirr aus Audio- und Midispuren bekommen, ständig zwischen Workstation und Computer wechseln. Wieso? Sounds schrauben und Songs einspielen ist beides am Computer viel übersichtlicher, haben dir aber mehrere hier schon empfohlen.

Für eine Aufnahme des Kronos reicht ja nicht nur eine MIDI oder usb-Verbindung, wenn du die Klangerzeugung des Kronos nutzen möchtest. Dann brauchst du wirklich ein Interface mit einem guten Audioeingang - oder wie gut muss die Tonqualität für einen Film sein?


Gruß Wolfgang
 
Erst mal danke für Deine vielen Gedanken. Zu Deinen Fragen: Ich schneide (branchenüblich) auf einem Avid, aber das spielt keine Rolle, weil es mir gar nicht darum geht, eine timecode-genaue Verkoppelung zu erreichen. Ich weiß genau, wie meine Stücke beschaffen sein müssen, damit sie sich gut in die Filme einfügen. Daher möchte ich einfach nach und nach mehrere passende Stücke selbst machen, die ich dann bei Bedarf einsetze. Durch eingesparte Fremdlizenzen habe ich die Kosten für den Kronos schnell wieder drin. Da ich bei der Gema seit vielen Jahren keinerlei Umsatz mehr hatte, legte man mir im vergangenen Jahr nahe, doch einfach die Mitgliedschaft zu beenden und den Berechtigungsvertrag aufzulösen. Daher bin ich seit diesem Jahr wieder frei und kann problemlos meine eigene Musik in meinen eigenen Filmen verwenden und den Auftraggebern rechtssichere Musik zu klaren Bedingungen anbieten.

Zum Workflow: Wenn ich das richtig verstanden habe, kann der Kronos aus dem fertigen Stück eine WAV-Datei erzeugen. Und selbst wenn nicht - dann hänge ich an die beiden Klinken-Ausgänge eben den Tascam HD-P2, um das Ergebnis rauszuspielen. Und insgesamt finde ich schon, dass in meiner Situation der Aufbau eines kleinen Musik-Arbeitsplatzes einfacher zu realisieren ist, wenn ich den Kronos auf das passende K&M-Gestell setze, wo ich hinten ein zusätzliches kleines Pult ransetzen kann, wo der alte iMac drauf steht. Dann kann ich die kleine Drahtlos-Tastatur links oben auf den Kronos legen und das kleine drahtlose Touchpad rechts. Dieser Aufbau passt problemlos in eine Ecke des Schnittstudios. Jede andere Lösung würde erheblich mehr Platzbedarf bedeuten, womöglich sogar einen Tisch mit 19-Zoll-Schienen. Direkt am Schnittplatz (wäre an sich attraktiv, da mit zwei Geithain RL 940 ausgestattet) ist kein Platz für den Kronos und einen iMac. Der neue iMac steht übrigens auf meinem Schreibtisch, so wie vorher der Alte. Eine zeitlang habe ich gelegentlich den D50 auf einem X-Ständer neben den Schreibtisch gestellt, um die Möglichkeiten von Logic zu nutzen. Auf dem Schreibtisch sind zwei Geithain RL 906, allerdings ist es natürlich nicht optimal, im Büro mit einem Tasteninstrument zu hantieren. Verschiedene Aufgaben benötigen eben verschiedene Arbeitsbereiche. An diesem neu zu schaffenden Musik-Arbeitsplatz würde ich dann ganz simpel mit einem Kopfhörer (Beyer DT 990 pro) arbeiten und das fertige Ergebnis mal auf den Hauptmonitoren gegenhören.

Ich will einfach eine Lösung haben, wo ich jederzeit den Einschalter drücken und loslegen kann. Ich arbeite sonst schon so viel an Computern, daher ist es mir ganz recht, zumindest in diesem Bereich die Taster und Regler am Kronos zu nutzen.

Konnte ich ein wenig zur Aufklärung beitragen?

Matthias
 
Für eine Aufnahme des Kronos reicht ja nicht nur eine MIDI oder usb-Verbindung, wenn du die Klangerzeugung des Kronos nutzen möchtest. Dann brauchst du wirklich ein Interface mit einem guten Audioeingang - oder wie gut muss die Tonqualität für einen Film sein?
Hat Kronos nicht bereits ein eingebautes Audiointerface, sprich kann Audio per USB direkt digital ohne weitere Umwandlungen zum Rechner übertragen?
 
So gut kenne ich den Kronos nicht. Auf der Thomann Homepage ist es nicht als Feature aufgeführt. Dürfte bei der Preisklasse aber wahrscheinlich so sein...

Dennoch wird der Kronos auch eine lange Einarbeitungszeit brauchen. Und der Computer wäre dann sogar verzichtbar...
 
Dennoch wird der Kronos auch eine lange Einarbeitungszeit brauchen. Und der Computer wäre dann sogar verzichtbar...
Ich zumindest würde MIDI-Sequencing bzw. MIDI-Editing und MIDI-Arranging nicht auf dem Kronos machen wollen, wenn ich Cubase zur Verfügung habe oder Logic zur Verfügung hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da beißt sich die Katze ja in den Schwanz :weird:. Geht es jetzt um MIDI oder Audio?

Ich würde, wenn ich eh am Logic sitze und es schon etwas kenne, alles im Rechner machen. Und nur eine kleine usb-Tastatur nehmen, am besten mit Fadern und Transporttasten. Oder ein Digitalpiano, wenn ich eine gescheite Tastatur haben wollte.

Ist jetzt aber alles schon gesagt. Auch dass der Mehrwert z.B. von NI Komplete höher wäre...
 
Da beißt sich die Katze ja in den Schwanz :weird:. Geht es jetzt um MIDI oder Audio?
Man braucht doch beides, wenn man MIDI-Sequencing macht, denn am Ende wird auch MIDI zu Audio. Man kann z.B. MIDI-Arrangement am Rechner machen, an der Synthesizer-Hardware-Workstation aber Klänge und Effekte auswählen und einstellen, und den Audio-Mix im Rechner aufnehmen. Alles per USB: MIDI und Audio.

Ich würde, wenn ich eh am Logic sitze und es schon etwas kenne, alles im Rechner machen. Und nur eine kleine usb-Tastatur nehmen, am besten mit Fadern und Transporttasten. Oder ein Digitalpiano, wenn ich eine gescheite Tastatur haben wollte.
Das sollte eben jeder für sich entscheiden, wie es ihm besser passt.
Klar sind auf dem Rechner bessere Klänge und Effekte in größerer Variabilität möglich als mit einer Synthesizer-Hardware-Workstation, selbst wenn es der Kronos ist, wobei der Kronos da schon sehr viel bietet. Aber an einem Hardware-Synthesizer ist es vielleicht angenehmer Klänge auszuwählen und etwas daran zu schrauben als am Computer mit der Maus.

Ist jetzt aber alles schon gesagt. Auch dass der Mehrwert z.B. von NI Komplete höher wäre...
Wenn Logic eh schon da ist, kann man ja einfach ausprobieren, ob die Arbeit mit Plugins einem liegt. Wenn nicht, dann kann man für die Klangerzeugung und Mixing mit Effekten eine große Synthesizer-Hardware-Workstation nehmen. MIDI-Sequencing ist etwas, was ich trotzdem am Rechner machen würde, wegen dem großen Bildschirm für Editing und Arranging. Es kommt aber auch auf die Musik und auf die Produktionsweise an. Es gibt z.B. elektronische Musik, die mit Step-Sequencern gemacht wird. "Filmmusik" kann ja z.B. sowohl rein elektronisch und Step-sequenziert sein, als auch orchestral mit großen Sample-Libraries und mit MIDI-Sequencing gemacht sein. Und wie viel und wie man nach dem Einspielen editiert, ist auch eine Frage, die bei der Wahl eines Sequencers entscheidend sein kann. Ohne editieren zu wollen könnte man z.B. auch den Kronos-Sequencer verwenden. Mitte 90er habe ich auf der KORG X3R auch MIDI-Sequencing editiert, aber heute muss man sich so etwas nicht mehr antun. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich geh mal auf den Workflow ein. Es gibt ja Leute wie JunkieXL, die sich den Luxus leisten können Hauptberuflich mit mehreren Leuten einen Score akribisch auszuarbeiten.

Hier kann man ein bisschen seinen Workflow anschauen:



Er arbeitet an einer DAW und bringt volles Composing ein. D.h. er programmiert/recorded alle Spuren passend zum Film, immer im Hinterkopf dass die Orchesterelemente tatsächlich noch einmal von einem echten Orchester aufgenommen werden. D.h. auch dass jede Spur auch spielbar sein muss und man sich mit den Details des Arragements auseinandersetzen muss. Klasse wenn man soviel Zeit und können hat. Ich habe beides nicht :) JunkieXL benutzt dafür natürlich riesige Orchesterlibraries und arbeitet nur an der DAW, zumindest was das scoring angeht. Die libs sind darauf spezialisiert alle Spieltechniken separat anzubieten und weniger darauf frisch weg von der Leber mal ein Orchester auf der Klaviatur zu verteilen und live zu spielen. Ein Kronos würde für den Workflow nicht annähern genügen und würde nur ein besseres Masterkeyboard sein.

Dann gibt es Leute wie mich. In meinen Vertonungen frägt niemand nach einem dedizierten Score und ich habe auch keine Zeit für Violinen, Bratschen, ... und Hörnern im Detail nachzudenken. Wenn ich Solo Instrumente brauche benutze ich auch die jeweiligen Libraries. Ich versuche aber meistens orchestrales gleich mit Combies zu lösen, so wie dieser Kollege hier mit der KaPro lib das macht:



Damit komme ich meistens zurecht wenn im Touristikvideo die Drohne über den xten Wasserfall fliegt und filmt. Da geht die Sonne auf wenn man das richtige Motif findet. Und genau dafür ist eine aktuelle Workstation nicht schlecht, man kanns aber natürlich auch nur mit einer DAW machen. Dann muss man sich aber auch dementsprechend die Combies erstmal programmieren. Die Kronos Lib aus dem Video z.B. ist für einen Keyboard gleich super anspielbar - und das spart mir Zeit und erhöht mir den Spaßfaktor. Also arbeite ich mit DAW, nutze aber Workstations und externe Synths weiterhin. Ich bin kein programmierer ich bin Keyboarder. Den Kunden hat es noch nicht gestört.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wobei es spielfertige Combis bestimmt auch in Software-Form gibt, auch innerhalb mancher Sample-Library. Im Zweifel, bzw. wenn man doch andere Klangvorstellungen hat, baut man sich eben selbst schnell was zusammen.
Bei KORG haben Combis übrigens eine lange Tradition. ;) Die M1 wird in diesem Jahr 30 Jahre alt. Meine X3R hatte natürlich auch Combis. Naja, ich habe sie zum Musikmachen eher nicht benutzt. Aber ich mache auch andere Musik. Aber für Streicher und Bläser stelle ich schon mal was zusammen, um beim Spielen gleich mehrere Instrumente gemeinsam zu hören. Layers kommen natürlich auch in anderen Bereichen vor. Piano + Streicher bzw. Pad, Glöckchen + Pad usw. In den Combis wie z.B. bei KORG sind aber auch öfter Velocity-Switches drin, so dass z.B. bei hoher Velocity weitere Instrumente erklingen usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich den Kronos mit einem iMac verbinde, und dort vielleicht nicht Logic, sondern ein reines simples Sequenzer-Programm laufen lasse, welches auch immer - kann ich die Verbindung heutzutage eigentlich auch über USB herstellen

Jupp, das müsste mit beliebigen Programmen funktionieren. Über USB wird am Mac ein Midi Port zur Verfügung gestellt, davon ob dieser über USB oder DIN Midi läuft, dürfte die Software gar nix mitbekommen.
 
Ausgerechnet jemand, der beruflich Videos produziert, hat eine Abneigung gegen Bildschirme. Na gut. :confused:

Natürlich kann man einen Kronos vom Computer aus mit Midi ansteuern und dann das Ergebnis aufnehmen.
Du hast dann die musikalische Flexibilität eines polyphonen Klingeltons, nur it besseren Sounds. Und du nimmst dir die Möglichkeit, dich produktionstechnisch weiterzuentwickeln. Ich sehe diese Konstellation als eine ziemliche Sackgasse für dich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Meinst du mich? Ich arbeite natürlich mit einer DAW. Nur benutze ich meine Workstations für manche Zwecke autark und recorde diese. Das macht mir auch mehr Spaß als klassisches composen in der DAW , denn ich kann kreativer improvisieren und ich komme idr. schneller zu passenden Ergebnissen. Wem das nicht liegt braucht imho keine Workstation (für Filmmusik) und sollte sich autark in der DAW austoben. Dann kann die Kohle für ein Masterkeyboard und VST-Instrument/Samples besser investiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Nein, den Pianisten aus Berlin. Mir scheint er schränkt sich zu stark auf einen Workflow aus den 80er Jahren ein: er will anscheinend alles in der Box machen. Komponieren, Improvisieren etc. kann ich mir an einer Workstation gut vorstellen - Mixen weniger.
 
Wir schauen mal. Eine Sackgasse ist das jedenfalls nicht.

Matthias
 
Komponieren, Improvisieren etc. kann ich mir an einer Workstation gut vorstellen - Mixen weniger.
Auf einer M1 gab es in Sachen Mixing noch wenig anzustellen. Aktuelle Workstations haben z.B. EQ's und Kompressoren für einzelne Parts usw. Aber klar nicht im Umfang und in der Qualität einer größeren Mixing-Umgebung. Es kommt letztendlich auf die Ansprüche an. Jedenfalls geht z.B. am Kronos Mixing-technisch mehr als seinerzeit an der M1. Auch auf einem Yamaha Montage kann man mit EQ's usw. mixen. Ich meine, wenn es lediglich um die Vertonung von Videos geht, muss es wahrscheinlich kein sehr umfangreiches Mixing sein mit 16 Effekten pro Kanal (wurde, glaube ich, im aktuellen Cubase jetzt ermöglicht) usw.
 
Wir schauen mal. Eine Sackgasse ist das jedenfalls nicht.

Hey Matthias, gibt es schon Neuigkeiten? Hast du mit dem Kronos gestartet?

Ich fände es schön, wenn Du weiter berichten würdest, wie Du Dein Vorhaben umsetzt und ob Deine Erwartungen erfüllt wurden!
 
Also ich habe inzwischen alles da und den Arbeitsplatz eingerichtet. Da ich für ein bestimmtes kleines Projekt unbedingt selbst was machen wollte und recht wenig Zeit hatte, bin ich erst mal bei meinem alten Workflow geblieben und habe den Kronos nur als Masterkeyboard verwendet und alle Instrumente aus Logic genommen. Zuvor habe ich aber intensiv die megavielen Sounds des Kronos durchprobiert, da ist ja sehr viel Schönes dabei. Die für mich interessantesten Sounds hatte ich dann gleich mal in ein Set kopiert, allerdings hätte ich mir das sparen können, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass mir das später nichts nutzt, weil ich im Combination-Mode da ja nicht rankomme, oder? Folglich wäre für jede der 16 möglichen Spuren wieder extrem viel Zeit mit der Instrumentensuche draufgegangen, und diese Zeit hatte ich nicht, daher habe ich dann mit Logic weitergearbeitet.

Ich müsste mir mal ein paar Combination-Seiten zusammenstellen, wo die für mich nützlichen Sounds griffbereit sind, dann würde ich den Kronos auch gerne zur Klangerzeugung nutzen. Da ist schon viel Inspirierendes dabei. Und dann muss ich auch noch herausfinden, wie ich einen (aus Logic als externem Sequencer gesteuerten) Song, bei dem der Kronos als 16-fach-Expander dient, direkt im Kronos als WAV-Datei aufnehmen kann. Ansonsten hänge ich einfach einen externen Rekorder ran.

Jedenfalls hat sich das jetzt schon gelohnt, weil ich dadurch für eine Reihe von kleinen Schulungs-Szenen (Deeskalationstraining für Mitarbeiter im Nahverkehr) genau eine passende Musikstimmung erzeugen konnte.

Dabei ist mir wirklich noch mal klar geworden, was ich brauche: Ziemlich minimalistische Stücke, die keine besonders hohe Dichte haben, damit sie sich gut in die Mischung einfügen. Die müssen nicht mal eine Melodiestimme haben. Im Prinzip sind die meisten Stücke der einschlägigen Archivmusik-Anbieter viel zu aufwändig und eigenständig. Das ist aus deren Sicht bestimmt schön, passt mir aber meistens nicht in die Mischung, in die ja auch noch Originalatmo und Sprechertext eingehen.

Konkretes Beispiel: Ich habe einen jazzigen Rhythmus improvisiert, untenrum was mit einem gezupften Kontrabass gemacht, im mittleren Bereich was mit einzelnen gezupften Chello- und Klavier-Akkorden und obenrum noch ein wenig Triangel. Schon fertig. Passt hervorragend.

Matthias
 
Der Kronos hat eine Categorie Filter Funktion. Alles Sounds sind brav nach Insturmententyp herraussuchbar. Das machts doch eigentlich recht schnell wenn man weiß was man will. Problematischer ist es die Effekte im Multimode zu erhalten. D.h. Die Programs klingen im Sequencer Mode erst mal trocken. Das ist gut aber auch schlecht - je nachdem was man will :)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben