Ja, die sind noch einfacher. Innen muß man das ja so oder so anlöten, leider haben die aber oft sehr dünne Kabel. Doof zu verarbeiten... In der Lüsterklemme hab ich parallel liegende Elemente besser untergerbracht, das kann aber auch an meinen Gebißattrappen liegen - da fiel immer eines wieder raus, die sind zu klein bzw haben nur ein Paar wirksame Zähne. Aber als ne Art Schalter kann man die auch gut verwenden (um was zu brücken, das z.B. als Filter in den Signalweg soll und mit dem Zustand ohne verglichen werden muß - hör ich da nix, kommt mir das nicht rein...).
Hm, selbst verbaut hab ich nen TB bisher nur an der Tele, für beide Volumes 220 pF ohne R. Weil sie da waren - bisher fehlt mir der Klageanlaß, das taucht so schon und fast immer isse tatsächlich ganz offen.
Ging das noch weiter, ist irgendwann der Grund gefunden worden, wieso offenes Poti + TB anders ist als ohne? Weil ... hm ... naja, an sich trifft es ja zu, daß das nix passieren sollte, aber wenns eben doch passiert (und man mit Großserienteilen arbeitet, die eher billig als hübsch gefertigt werden...), muß es dafür ja einen Grund geben.
Doppelblind fänd ich tatsächlich geil, und minimalen Restwiderstand etc, eben weil dann klar ist, daß nicht irgendeine Ungenauigkeit mit TB zur Wirksamkeit gelangt, die normalerweise keine Wirksamkeit hätte und ganz woanders liegt. Aber die Restwiderstände scheinen mir auch sehr klein ... ich hab, um die Lautstärkenverhältnisse passend zu bekommen, in der Tele für Parallel beider Pickups im Weg des Hals-PU nen Widerstand eingelötet, der nur in dieser Schaltposition wirkt, und da unter 1 kOhm keinen Unterschied gehört zu direkt durch, jetzt eingebaut sind (gemessene) 26,7 kOhm. Brückte ich die mit nem Kondensator, passierte ... nichts. Kondensator allein ließ die Tiefen nicht durch, aber die will ich haben (wäre ne Idee für nen Fünffachschalter als zusätzliche Option, evtl kricht sie das noch).
Oder war das durch die Potis mit geringem Restwiderstand abgeschafft, das Problem?