Totaler Neuling und Probleme mit neuem Mikro

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Hallo liebe Musiker-Board Community,

Ich habe mir ein Neewer NW-800 Kondensatormikrofon mit passender Neewer 1-Kanal 48V Phantomspeisung gekauft. Habe Das Mikro an die Phantomspeisung gesteckt und diese einfach mit dem mitgelieferten Klinkenstecker an meinen PC. Nun erkennt mein PC das Mikro nicht. Dachte ich brauche bei diesem Setup kein teures Audioninterface. Kann man das auch ohne neue Teile bestellen zu müssen ans laufen bekommen, oder hab ich mich da falsch informiert und das Mikro ist so wie ich es jetzt habe nutzlos?
Bei anderen Nutzern läuft es so wohl auch. Was kann ich tun?

Danke im Voraus
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Nun erkennt mein PC das Mikro nicht.

Da es sich um ein analoges Gerät handelt, das keine Gerätekennung sendet wird es das auch niemals - selbst wenn es korrekt betrieben wird.



Kann man das auch ohne neue Teile bestellen zu müssen ans laufen bekommen,

Nein.


Bei anderen Nutzern läuft es so wohl auch.

Ganz sicher nicht.


Was kann ich tun?

Einen Mikrophon-Vorverstärker oder ein Audio-Interface, welches diesen integriert hat, kaufen. Letzteres ist sinnvoller.
 
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Einen Mikrophon-Vorverstärker oder ein Audio-Interface, welches diesen integriert hat, kaufen. Letzteres ist sinnvoller.

Danke erstmal. Hätte da aber noch Fragen:

Auf was muss ich bei dem Audio-Interface achten und gibt es da für die schmale Mark schon etwas gutes?
Das hier lacht mich zum Beispiel etwas an und Behringer scheint ja laut mehreren Quellen keine schlechte Wahl zu sein. https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...4kyK8NGiBo5w0ZtW3B-gnJ_OdJ_nyEPMaAi5LEALw_wcB
 
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Das ist kein Audio-Interface, das ist ein Kompaktmixer mit integriertem, minderwertigem Audio-Interface. Aufgrund des vorgegebenen Signalflusses untauglich für Recording-Anwendungen.
 
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Hallo,
Bei anderen Nutzern läuft es so wohl auch. Was kann ich tun?
Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, mir fehlen die Worte. Das ist jetzt echt schon irgendwie ... seltsam.
ZB: Das mitgelieferte Kabel kannst Du im Grunde total vergessen. Du benötigst eines mit XLR-Steckern an beiden Enden.
Es wird zwar richtigerweise erwähnt, dass für das Mikrofon Phantomspannung benötigt wird, aber irgendwie etwas merkwürdig formuliert:

Denn "Wenn Ihre Anlage die verlangene Leistungen nicht bieten kann, wird die stimme leicher"
Deine Anlage kann die verlangene Leistungen nicht bieten.
Und auch wenn Deine Anlage die verlangene Leistungen bieten könnte, wäre die stimme Ihrer Mikrofon leichter.
Abhilfe wird auch erklärt: "Bitte verbinden Sie unter dieser Bedingung eine 48V phantom Leistungsadapter"
Und: "Wenn Sie eine bessere Stimme möchten, sollte eine stichhaltige Karte benutzt werden"

Damit ist ja alles gesagt:facepalm1:

Also diese "Produktbeschreibung" ist nicht nur total daneben, es wird auch alles durcheinander geworfen. Zunächst geht es um vermutlich ein USB-Mikro, dann um ein Kondensatormikro und dann wird "erwähnt", dass ein Speiseadapter benötigt wird.

Ganz ehrlich ein wirklich gut gemeinter Rat: Pack' das Ding wieder ein und schicke es zurück.
Wenn Du jetzt anfängst das, was noch nötig ist, zu besorgen, kommst Du in Summe auf den Preis eines halbwegs brauchbaren Mikrofons - nur das hast Du dann immer noch nicht.

Wenn Du ein sehr günstiges USB-Mikrofon suchst, schau Doch mal dieses hier an
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...000;pgid=1.0g0soPI7JSRp1RTtJIkO240000FHtR6x5o
Das wird definitiv auch keine Offenbarung sein, aber es wird funktionieren und alles, was Du brauchst ist dabei.
Und falls Du nicht damit klar kommst, hast Du einen Händler, der Dir weiterhelfen kann. Und das würde ich sowieso raten: Wenn zB Musicstore für Dich gut erreichbar ist, gehe dort hin und lasse Dich von den MitarbeiterInnen beraten, was für Dich sinnvoll wäre.
 
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Dat Ding ist halt eine weitere Farb-Variante der üblichen China-Mics. Branding druff, fertisch. Die Dinger werden gerne von "Nachwuchs-Rappern" aus den USA gekauft, Amazon halt. Die Firma selbst hat wahrscheinlich kaum bis gar keinen Bezug zum Fach, sodass die Produktbeschreibung im Original schon krude ist und die Übersetzung von Prof. Google Translator macht's noch schlimmer. Aber wie war das Motto unserer heutigen Zeit nochmal? Ach so ja, "Geiz ist geil". :)
 
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Ja, also das ist echt so was von ... ähh ... daneben.
(Und fast noch schockierender ist die sprachliche Annäherung einiger Rezensenten an die "Produktbeschreibung", oh Mann. Total "witzig" ist eine Rezension in der jemand behauptet, das Mikrofon würde auch ohne 48V an seinem Rechner funktonieren :bang:)
Ich stelle mir vor ich lese diesen Kram ohne einen Hauch von Hintergrund, dann muss ich zu dem Schluss kommen, das damit irgendwie Aufnahmen möglich sind :govampire:
 
Ich habe im aktuellen Fall keine Rezension gelesen (ich gehe nicht auf die Amazon-Seite, ist schon nervig genug, dass sich irgendwie dennoch immer mal wieder einer von deren Tracking-Cookies auf meinen Rechner schummelt), aber ich kann ganz allgemein gültig berichten, dass gefakte Kundenrezensionen, FB-Gruppen-Posts und (bisher nur in us-amerikanischen) Forenbeiträge mittlerweile schon ganz normal als Teil des Advertising verstanden wird.
 
Das Spielzeug müsste sich, wenn Du alles richtig machst, auch über den Mikroeingang Deiner Onboardsoundkarte betreiben lassen. Du brauchst natürlich für ein Kondensatormikro die Spannungsversorgung. Du gehst per XLR-Kabel vom Mikro in diese Spannungsversorgung und dann mit einem Adapterkabel auf Miniklinke in den rosa Mikroeingang Deiner Soundkarte. In Deiner Aufnahmesoftware musst Du dann noch den internen Eingang wählen und in eine Monospur aufnehmen.
 
Ich muss lachen. :rofl:
Ich habe nur mal interessenshalber nach der Bezugsquelle gegoogelt und fand a) den Preis - 21,99 € und b) folgende Kurzbeschreibung:
  • Das Set besteht aus: 1x Schwarzes Professionelles Kondensator-Mikrofon + 1x Mikrofon Erschütterungsabsorber + 1x Kugel-Typ Anti-wind Schaum Kappe + 1x Mikrofon-Stromkabel.
  • Das professionelle Kondensator-Mikrofon übernimmt die anspruchsvolle komplette elektronische Steuerngs Schaltung. Erfasst reichen, vollen Klang aus Quellen, die direkt vor dem Mikrofon sind.
  • Die Erschütterungsabsorber kann Griffgeräusche effektiv reduzieren.
  • Die Kugel-Anti-wind Schaum Kappe kann das Mikrofon vor Wind Störungen und Sänger Spucke schützen.
Himmel, man muss sich ja schon die Hosen mit der Kneifzange anziehen, wenn man sich ernsthaft solch ein Teil bestellt. Das eignet sich doch höchstens als "professioneller" Silvesterscherz auf der Party. Jeder halbwegs vernunftbegabte Mensch kann doch folgern, dass die Produktbeschreibung nur so quietscht vor Ungereimtheiten. Genausogut kann man sich in der Drogerie irgendein Pulver kaufen und das für Streuparmesan halten. Oder auch wahlweise für Trockenshampoo.

Fazit: Sofort retournieren. Und Verstand einschalten !
 
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....ich liebe diese Bedienungsanleitungen! In einer ähnlich geschriebenen Aufbauanleitung zu einem billigen Kinderroller stand schon vor Jahren mein absolutes lieblings "Bullshit-Nonsens"-Wort: SCHNAPPENSCHLITZ......:D
 
Wenn Du ein sehr günstiges USB-Mikrofon suchst, schau Doch mal dieses hier an
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...000;pgid=1.0g0soPI7JSRp1RTtJIkO240000FHtR6x5o
Das wird definitiv auch keine Offenbarung sein, aber es wird funktionieren und alles, was Du brauchst ist dabei.
Und falls Du nicht damit klar kommst, hast Du einen Händler, der Dir weiterhelfen kann. Und das würde ich sowieso raten: Wenn zB Musicstore für Dich gut erreichbar ist, gehe dort hin und lasse Dich von den MitarbeiterInnen beraten, was für Dich sinnvoll wäre.

Hey,
danke für den Tipp, hab bei dem ganzen Humbuk jetzt die Rücksendung begonnen. :embarrassed:
Werde mich dann mal nach Alternativen wie das von dir vorgeschlagene USB "Kondensatormikrofon" umschauen und lieber mal ne Mark mehr in ein solides Einsteigermikro stecken, von dem ich auch länger was hab.
Dachte mir für den Preis kann man es ja mal probieren, aber es war mir im Endeffekt nicht mal den weg zu Packstation wert.
Immerhin hattet ihr was zum lachen, was ja schon mal mehr Wert hatte als dieses Mikrofon. :rofl:

MfG no_name
 
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Guten Abend, @no_name :D, ja, das machst Du richtig. Nimm`s mit Humor. Wenn man noch nie mit einem Mikrofon zu tun hatte, kann es schon mal passieren, dass man einen Griff ins Klo macht - das passiert vermehrt dann, wenn man auf "professionelle" Werbung reinfällt, wenn der sog. professionelle Gegenstand auch noch schweinebillig ist. Aber Schwamm drüber, erstmal herzlich willkommen hier im Forum, Du hast ja schon einen echt fulminant guten Einstieg gegeben. :D

Bevor Du irgendwas anderes bestellst, frage hier ruhig nach, was Dir die geneigten Kollegen so empfehlen würden. Hier findest Du wirklich eine geballte Ladung an Know-How in sehr vielen Disziplinen, was das Arbeiten mit Audio oder das Musizieren und alle zugehörige Soft- und Hardware betrifft. Ich meine damit jetzt nicht mich, sondern die Gruppe an Kollegen hier. Auch ich hole mir hin und wieder Rat. Man kann einfach nicht alles wissen. :confused:

Um was geht es Dir eigentlich? Was willst Du mit dem Mikrofon machen? Was willst Du aufnehmen und worauf willst Du aufnehmen? Das sind so Fragen die auch in Betracht gezogen werden müssen. Willst Du musizieren? Gesang aufnehmen und auch Instrumente? Und dann zusammenmischen? Oder willst Du Videos vertonen? Es gibt ja die unterschiedlichsten Anwendungsfälle. Und wieviel Geld kannst Du für so ein "Projekt" insgesamt anlegen? Nicht, dass Du schon wieder irgendwas kaufst, was man dafür nicht gebrauchen kann...

Gruß,
rbschu
 
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Hallo no_name,

zuerst einmal:
sehr mutig von dir, dass du dich mit so ziemlich dem billigsten "Studiomikrofon", das der Markt hergibt, in ein einschlägiges Fachforum wagst. Dementsprechend fallen wie zu sehen ja auch die Reaktionen aus :rolleyes:
Mit diesen Mikros bewegt man sich locker eine Nullstelle hinter dem, was hier normalerweise so als Mindestmaß empfohlen wird. Da ist es nicht weiter verwunderlich, das solch einem zum Kampfpreis angebotenen OEM-Produkt seine Existenz als "Mikrofon" fundamental abgestritten wird.

Von all dem mal ganz abgesehen möchte ich jedoch fragen, was du mit der Ausrüstung überhaupt anstellen möchtest.
Diese Billig-Mikrofone (ich schreibe jetzt nicht "China-Mikrofone", denn damit müsste man ohne weitere Differenzierung auch so einige andere namenhaftere Marken mit in den Schlamm ziehen) machen qualitativ zwar einen äußerst fragwürdigen Eindruck. Wenn man sie erstmal an ein halbwegs vernüftiges Interface anschließt, ist die Performance angesichts des verschwindend geringen Preises jedoch recht erstaunlich.

Hier ein Beispiel:

(Genau genommen hängt das Mikro hier an einem DBX 286s für rund 180 Euro. Angesichts der prieslichen Differenz vielleicht nicht ganz fair. Aber es zeigt zumindest, wie viel Potenzial diese Mikros gegenüber einigen Wertungen nicht nur hier im Thread doch haben. Man darf wie gesagt nur keine Neumann-Qualitäten erwarten.)

Es steht und fällt schließlich damit, was man erwartet bzw. damit anstellen möchte.
Wenn du das Mikro bspw. nur fürs Streaming oder VoIP im Allgemeinen benötigst, bewegst du dich immernoch weit über dem Standard der üblichen Headset-Mikrofone.
Möchtest du demgegenüber jedoch Musik produzieren oder etwa anspruchsvollere Voice Overs aufnehmen, die nicht durch Live-Codecs degradiert werden, dann bewegst du dich wie gesagt weit unter dem Standard, der hier empfohlen wird.

In diesen OEM-Mikrofonen stecken übrigens 16mm Elektretkapseln, die auch mit einfacher Plug-in-Power von unter 10V problemlos zu betreiben sind. Da die Empfindlichkeit sehr hoch ist, reichen sogar die 4-5V einer kleinen USB-Soundkarte. So lange man nicht die 3,5mm Inputs seines Onboards benutzt, kann man damit schon ganz zweckdienliche Ergebnisse erzielen. Zumindest so lange, wie es nur als VoIP- oder kleines Podcasting-Mikro dienen soll.
Die den auf Amazon oft im Set beigelegten XLR-Chinaböller würde ich persönlich eher meiden. Wenn man denn XLR nutzen möchte (was gegenüber 3,5mm Klinke zunächst erstmal in vielerlei Hinsicht von Vorteil ist), dann würde ich dir zu einem kleinen Audio-Interface raten. Für ein NW-800 tuts wahrscheinlich schon ein günstiges Behringer U-Phoria. Da bist du rein preistechnisch schon sehr gut bedient.


So, und nun gebe ich mir der Schelte der Community preis :D

Edit:
was mir da übrigens noch einfällt: Vorsicht bei USB-Mikrofonen! Diese verwenden nämlich lediglich die systemeigenen Plug&Play Treiber, die du bei Windows (wovon ich in deinem Fall einfach mal ausgehe) wirklich in die Tonne treten kannst. Seit Windows 8 gibt es leider einen Bug, der den Hardware-Gain von USB-Mikros um bis zu 50% reduziert und somit nicht mehr genügend Pegel (und damit auch keine ansatzweise rauscharmen Aufnahmen) ermöglicht. Zwar sind nicht alle Nutzer davon betroffen (Genaueres ist leider unklar, auch Microsoft schweigt sich seit Anbeginn zu dem Thema aus), das Risiko wäre mir persönlich jedoch zu hoch.
 
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Wieso? Das war doch ganz sachlich.
Danke :)

Ich erwarte allerdings nicht all viel Verständnis, wenn ich versuche, in einem (professionellen) Fachforum eine Niesche für ein 15-Euro-Produkt (so viel habe ich jedenfalls für meins ehemals gezahlt - ich nutze es gelegentlich als VoIP-Mikro und bin damit angesichts des Preises sehr zufrieden) zu finden.

Es kommt wie gesagt darauf an, auf welchem Niveau man letztlich arbeiten möchte. Die Profis werden so oder so mit den Zähnen knirschen. Und das ist auch völlig verständlich, denn sie nähern sich schließlich von der komplett entgegengesetzen Richtung der Fahnenstange.

Wer mal ein kleines Experiment wagen möchte, kann sich ja mal folgendes Video ansehen:


(Übrigens sehr empfehlenswerter Channel - hier näheres zu seiner Profession: http://www.dpamicrophones.com/our-company/masters-club/allen-williams)

Sollte für die meisten hier ja ein Klacks sein... oder nicht? :rolleyes:
 
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Danke @Space Pope und @rbschu

Ja ich hab hier schon ne ziemliche Arschbombe hingelegt, aber die schein ich ja in eine coole Community gemacht zu haben.
Wollte mit dem Mikrofon Videos vertonen und unter Umständen auch etwas Gesang aufnehmen.
Jetzt bin ich allerdings etwas verwirrt, denn ich bin sehr unschlüssig ob es jetzt die bessere Wahl wäre ein Audio-Interface zu kaufen mit dem ich das billige Mikro betreiben kann oder ob ich mir doch ein USB Mikro kaufen soll. Das 20€ Mikro scheint ja für meine Zwecke keine all zu schlechte Wahl zu sein (laut den verlinkten Videos) und das Interface könnte ich ja auch später noch benutzen falls ich mein Mikrofon mal upgraden würde. Bin selbst auch über ein Video in dem ähnliche Mikros getestet wurden auf das Neewer Nw-800 gestoßen und es schien nicht totaler Schrott zu sein.
Hatte michzudem, bevor ich den Tipp mit dem USB Mikro bekommen habe, mal etwas umgeschaut und bin auf das hier gestoßen:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Behringer-U-PHORIA-UMC202HD/art-PCM0013442-000
Wäre das etwas mit dem ich, in Kombination mit dem Kondensatormikrofon, etwas anfangen könnte?

Danke im Vorraus
no_name
 
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