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Registrierter Benutzer
Hallo allerseits,
ich hatte mir für unsere Diskussionsrunden vor knapp zwei Jahren folgendes Funk-Set gekauft:
https://www.kirstein.de/Live-Studio...Handmikrofon-und-2x-Lavaliermikrofon-50m.html
(nur mit vier Bodypacks inkl.Lavaliermikros)
Das Gerät ist eine Eigenherstellung des Musikhaus Kirstein in Schongau.
Die Lavaliermikros haben zu den Funksendern eine Mini-XLR-Verbindung, es liegt auch ein Mini-XLR-auf-Klinke-Adapter bei um z.B. Gitarren, Keyboards o.ä. anschließen zu können.
Der Verkäufer sagte mir beim Kauf auch dass es möglich sei die beiliegenden Lavalier-Mikrofone gegen bessere auszutauschen und empfahl mir auch am Telefon direkt ein Modell - was da leider aus finanziellen Gründen nicht in Frage kam.
Mittlerweile würden wir nun gerne auf bessere Mikrofone umsteigen und so wälzte ich erst nochmal die Anleitung für das Gerät, das sich aber darüber ausschweigt ob die Funksets Phantomspeisung liefern.
Also schrieb ich dem Musikhaus wieder und fragte konkret nach, welche Eigenschaften die Mikrofone haben müssen.
Die Antwort war niederschmetternd: ein Upgrade der Lavaliermikros bei diesem Funkset sei gar nicht möglich, Zitat: "Das System hat keine Tonaderspeisung, folglich können auch keine Kondensator Kapseln betrieben werden. Tut mir Leid, mit Nachrüsten geht da nichts."
Angesichts der Tatsache dass mir bereits beim Kauf ein bestimmtes besseres Mikro empfohlen wurde (an Marke und Typ kann ich mich leider nicht mehr erinnern) und die beiligenden Mikros lt.Beschreibung Kondensator-Mikros sind schenke ich dem ganzen nicht wirklich Glauben. Es muss doch irgendwie möglich sein auf diese Funksender andere Mikrofone anzuschließen, zumal ja sogar Adapter beiliegen um andere völlig gängige Instrumente anzuschließen.
Zumal: welcher Hersteller wäre so blöd, ein Funkset zu entwerfen und zu bauen das absolut inkompatibel zu allen am Markt verfügbaren Mikros ist?
Wer kann hier Rat geben?
Gruß Alex
ich hatte mir für unsere Diskussionsrunden vor knapp zwei Jahren folgendes Funk-Set gekauft:
https://www.kirstein.de/Live-Studio...Handmikrofon-und-2x-Lavaliermikrofon-50m.html
(nur mit vier Bodypacks inkl.Lavaliermikros)
Das Gerät ist eine Eigenherstellung des Musikhaus Kirstein in Schongau.
Die Lavaliermikros haben zu den Funksendern eine Mini-XLR-Verbindung, es liegt auch ein Mini-XLR-auf-Klinke-Adapter bei um z.B. Gitarren, Keyboards o.ä. anschließen zu können.
Der Verkäufer sagte mir beim Kauf auch dass es möglich sei die beiliegenden Lavalier-Mikrofone gegen bessere auszutauschen und empfahl mir auch am Telefon direkt ein Modell - was da leider aus finanziellen Gründen nicht in Frage kam.
Mittlerweile würden wir nun gerne auf bessere Mikrofone umsteigen und so wälzte ich erst nochmal die Anleitung für das Gerät, das sich aber darüber ausschweigt ob die Funksets Phantomspeisung liefern.
Also schrieb ich dem Musikhaus wieder und fragte konkret nach, welche Eigenschaften die Mikrofone haben müssen.
Die Antwort war niederschmetternd: ein Upgrade der Lavaliermikros bei diesem Funkset sei gar nicht möglich, Zitat: "Das System hat keine Tonaderspeisung, folglich können auch keine Kondensator Kapseln betrieben werden. Tut mir Leid, mit Nachrüsten geht da nichts."
Angesichts der Tatsache dass mir bereits beim Kauf ein bestimmtes besseres Mikro empfohlen wurde (an Marke und Typ kann ich mich leider nicht mehr erinnern) und die beiligenden Mikros lt.Beschreibung Kondensator-Mikros sind schenke ich dem ganzen nicht wirklich Glauben. Es muss doch irgendwie möglich sein auf diese Funksender andere Mikrofone anzuschließen, zumal ja sogar Adapter beiliegen um andere völlig gängige Instrumente anzuschließen.
Zumal: welcher Hersteller wäre so blöd, ein Funkset zu entwerfen und zu bauen das absolut inkompatibel zu allen am Markt verfügbaren Mikros ist?
Wer kann hier Rat geben?
Gruß Alex
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