Dietlaib
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Über einen unbekannten Backingtrack zu spielen, ist nicht der optimale "Versuchsaubau". Klar, man findet sich im Rahmen von 5 Minuten irgendwie zurecht, doch wenn man melodisch überzeugen will, muss man u.a die Zieltöne der jeweiligen Akkordwechsel gezielter ansteuern. Es schadet auch nicht, wenn man sich bestimmte Linien merken kann, um später wieder darauf zurück zu kommen und Variationen davon zu spielen.
Eine Art Konzept und ggf. die Beschränkung darauf, ist manchmal ebenfalls hilfreich. Man muss nicht ubedingt sämtliche Skalen, Licks, Spieltechniken und Phrasierungsmöglichkeiten einbauen, die einem einfallen und so gerade noch passen könnten. (Im vorliegenden Fall wolltest du wohl deinen Stand dokumentieren, daher ist meine Bemerkung eher allgemein zu verstehen.)
Eine Art Konzept und ggf. die Beschränkung darauf, ist manchmal ebenfalls hilfreich. Man muss nicht ubedingt sämtliche Skalen, Licks, Spieltechniken und Phrasierungsmöglichkeiten einbauen, die einem einfallen und so gerade noch passen könnten. (Im vorliegenden Fall wolltest du wohl deinen Stand dokumentieren, daher ist meine Bemerkung eher allgemein zu verstehen.)