Kassensturz

In welchem Rahmen hast Du im Jahre 2017 Geld für Dein (musisches) Hobby ausgegeben?

  • bis 500 €

    Stimmen: 10 16,9%
  • bis 1000 €

    Stimmen: 9 15,3%
  • bis 2000 €

    Stimmen: 21 35,6%
  • bis 3000 €

    Stimmen: 8 13,6%
  • bis 5000 €

    Stimmen: 5 8,5%
  • bis 7000 €

    Stimmen: 3 5,1%
  • bis 10000 €

    Stimmen: 2 3,4%
  • > 10000 €

    Stimmen: 1 1,7%

  • Umfrageteilnehmer
    59
Dieses Jahr war teuer, da ich für mein Hobby Gitarrenspieler mal so richtig was ausgegeben habe.

1250 EUR für eine Eastman T486 incl. Case (das ist eine nette 335-Kopie)
3500 EUR für den MESA Boogie Mark V Head
200 EUR für das passende Case
1200 EUR für die MESA Boogie 2*12 stehend
40 EUR für das passende Boxenkabel
173 EUR für die Emultor-Box Palmer PDI 03 JB
25 EUR für ein weiteres Boxenkabel (dafür)
89 EUR für die Palmer PDI-09 (noch ein Emulator, muss ich noch ausprobieren)
110 EUR für zwei Satz Elixier Basssaiten
150 EUR für zwei Funkgeräte
540 EUR für zwei LED-Scheinwerfer warmweiß, je 100W
279 EUR für den Mesa Boogie Subway Bass DI-Preamp
500 EUR (ca.) für div. Zubehör, Kabel, Kleinteile, Cases, Plektren, etc. pp.
549 EUR Sennheiser ew D1 mit Headset
139 EUR Shure Beta 57

--------------------------

SUMME = 8744 EUR

Ich bin geschockt. Okay, etwa 1500 EUR davon sind für mein PA-Business, und damit verdiene ich auch Geld, aber dieses Jahr war wirklich der absolute Großteil für meine Hobbys, Bass und Gitarre. Okay, wahrscheinlich habe ich mit dem Mark V den letzten Gitarrenamp meines Lebens gekauft. Dennoch - die Summe aufgeschrieben zu sehen, ist recht... hmmm... sagen wir, erhellend.
 
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Offensichtlich täuscht man sich bei Schätzungen doch in erheblichem Maße.

Wie wahr!

Ich dachte zuerst, ich hätte dieses Jahr gar nichts ausgegeben. Meine Kontoübersicht war auskunftsfreudiger als mein Gedächtnis ;)
Trotzdem war ich 2017 eher bescheiden:

80€ für sonderangefertigte Bottlenecks aus England, 30€ für Saiten, 200€ für einen Übungsverstärker und 130€ für Lehrvideos, macht unterm Strich 440 €. Nicht besorgniserregend aber so ein bisschen Kleinkram ist doch erheblich mehr als das geschätzte gar nichts.

Mal eine Frage in die illustre Runde: Würdet ihr Kosten für Unterricht, Workshops und Lehrmaterial mit in die Rechnung aufnehmen?

Gruß aus dem schneematschigen Pfälzer Wald,
Captain Blackguard
 
Grund: Seinen Nick sollte man schon richtig schreiben....
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Ach Leute, ich bin so richtig erlöst, da ich sehe, dass es jeden mehr oder weniger von uns erwischt. :D Aber Kollege @mix4munich schießt ja bis jetzt scheinbar den Vogel ab. Mein Gott, beinahe 9000 Eier. Da kann man sehen, dass eine Kreuzfahrt durchaus drin wäre. - Aber ich habe mir auch nach diesem Kassensturz vorgenommen, dass ich in 2018 "fast" nix mehr kaufe. :weird: Dann wäre ich im Schnitt wieder "neutral". :redface: Übrigens hatte Kollege @Signalschwarz recht, wenn er hinter der Summe "Instrumentarisches" vermutet hatte. Den größten Brocken macht bei mir eine Hammond-Orgel aus (SK-2; für ca. 250 € günstiger als bei T.), darüber hinaus ein Bias Rack Processor (Deal um 200 € günstiger als bei T) und ein Höfner 5-String Acoustic Bass zum (im Mai 2017) regulären Preis um 650 €, aber mittlerweile kostet das Ding fast 800 €, also auch ein "Schnäppchen". Ich kaufe fast immer nur "Schnäppchen" und spare dabei auch erheblich, aber wenn man viele dieser Schnäppchen kauft, ist die Kohle trotzdem alle-alle.

Und @Captain Blackguard: Ja, Lehrmaterialien, Kurse und Unterricht würde ich eigentlich auch mitzählen. In diese Richtung hätte ich eigentlich auch was nötig. :redface: Glücklicherweise habe ich in 2017 keine Tutorials gekauft, die habe ich nämlich schon. Das einzige Lehrbuch, was ich eingerechnet habe, ist das Guitar Navigation System für knapp 30 €.
 
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Dieses Jahr war teuer, da ich für mein Hobby Gitarrenspieler mal so richtig was ausgegeben habe.

1250 EUR für eine Eastman T486 incl. Case (das ist eine nette 335-Kopie)
3500 EUR für den MESA Boogie Mark V Head
200 EUR für das passende Case
1200 EUR für die MESA Boogie 2*12 stehend
40 EUR für das passende Boxenkabel
173 EUR für die Emultor-Box Palmer PDI 03 JB
25 EUR für ein weiteres Boxenkabel (dafür)
89 EUR für die Palmer PDI-09 (noch ein Emulator, muss ich noch ausprobieren)
110 EUR für zwei Satz Elixier Basssaiten
150 EUR für zwei Funkgeräte
540 EUR für zwei LED-Scheinwerfer warmweiß, je 100W
279 EUR für den Mesa Boogie Subway Bass DI-Preamp
500 EUR (ca.) für div. Zubehör, Kabel, Kleinteile, Cases, Plektren, etc. pp.
549 EUR Sennheiser ew D1 mit Headset
139 EUR Shure Beta 57

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SUMME = 8744 EUR

Ich bin geschockt. Okay, etwa 1500 EUR davon sind für mein PA-Business, und damit verdiene ich auch Geld, aber dieses Jahr war wirklich der absolute Großteil für meine Hobbys, Bass und Gitarre. Okay, wahrscheinlich habe ich mit dem Mark V den letzten Gitarrenamp meines Lebens gekauft. Dennoch - die Summe aufgeschrieben zu sehen, ist recht... hmmm... sagen wir, erhellend.

Shit, und dann war da a noch ein Beyerdynamic DT 770 Professional für 129 EUR, das erhöht die SUMME auf 8873 EUR. Verdammt, es geht auf die 9k zu!
 
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Ich habe dieses Jahr das große Ausmisten gemacht und alles verkauft, was zu schade war, um rumzustehen. Gleichzeitig mir ein paar neue Sachen zugelegt, also quasi etwas An- und Verkauf über die kleine Bucht betrieben... Am Ende des Jahres werde ich wohl mit großem Kram (Amps, Boxen, Instrumente...) bei plusminus Null auskommen (aktuell sogar 80€ Gewinn, aber ich brauch noch einen kleinen Bass-Combo, der kommt noch rein dieses Jahr.

Dann bleibt der gängige Alltagsverbrauch: Ein Satz Saiten (reicht für uns Bassisten ja pro Jahr :tongue:), ein paar Picks, ein neuer Gurt, Saiten für die A-Gitarre... definitiv unter 100€.

Alles zusammen also ein günstiges Jahr für mich. Und vor allem bin ich jetzt klein, aber fein und auf den Punkt ausgestattet.

Aber! Mein Sohn hat dieses Jahr angefangen, E-Gitarre zu spielen. Da brauchte er ja zum Start was Ordentliches... Und er scheint es ernst zu meinen - da tun sich völlig neue Geldvernichtungsmöglichkeiten für 2018 auf...
:evil:
 
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Ich bin gar nicht so sicher, dass sich die viel zitierte Kreuzfahrt in jedem Fall gegen das Hobby Musik aufrechnen lässt. ;-)
 
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Also für Equipment hab ich dieses Jahr gar nicht so viel ausgegeben. Vor allem, da ich im Musikerboard ausreichend Elixir Saiten gewonnen habe, um die nächsgten Jahre über die Runden zu kommen. Da ich seit heuer wieder in einer Band spiele, sind die Kosten für den Proberaum dazugekommen - aber 10€/ Woche ist auch nicht so schlimm. Macht übers Jahr aber auch um die 400-500€, bei wöchentlichen Proben (und paar mal fällt's aus).

Ein recht hoher Faktor sind bei mir Reisekosten, wenn ich zu Musikertreffen nach Deutschland fahre - oder manchmal auch einfliege. Ich war im April auf der Musikmesse in Frankfurt - Eintritt hab ich gewonnen, Flug musste ich zahlen und im Juni am Event zu @Noddys Geburtstag am Edersee. Kann aber nicht genau beziffern, was das gekostet hat.

Würde sagen, ich hab 2017 rund 1000€ für mein Hobby ausgegeben - aber genau müsste ich das erst ausrechnen.
 
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Ich war auch sparsam dieses Jahr - keine 2000 für Recording und max. 2000 für den ganzen Rest.
Wo ich so darüber nachdenke: Da könnte ich mir ja eigentlich noch ... :gruebel:
 
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@mjmueller Heißt das jetzt, dass der "Rest" von 2000 € zu den knapp 2000 € für Recording hinzu kommt, also etwas weniger als 4000 € insgesamt oder meinst Du, dass Du zwar für Recording unter 2000 € ausgegeben hast und mit dem "Rest" die 2000er-Grenze durchbrochen wurde, mithin also ca. 2000+ ? :coffee:
 
Hehe ... gut aufgepasst :D 2000 für ausschließlich Recording + 2000 für Instrumente, Amps & Co.
Finde ich jetzt auch nicht sooo viel. Allerdings kommt im nächsten Jahr das Problem auf mich zu, nichts mehr weiter zu brauchen.:eek:
Mir fällt echt nichts mehr ein (ausser ein MesaBoogie-Amp) ;)
 
Och, kein Problem. Ich habe den Mesa/Boogie Studio Preamp und nutze ihn eigentlich nicht. Wär das nicht was für Dich?
 
Mesa/Boogie Studio Preamp und nutze ihn eigentlich nicht. Wär das nicht was für Dich?
Hhhhmmm ... wenn der so klingt wie der MiniRectifier25 könnten wir ins Geschäft kommen - allerdings erst, wenn das Weihnachtsgewinnspiel beendet wurde und die Gewinner (u. a. ich) bekannt gegeben wurden.:whistle:
Als ob das jemals Leute vom Konsum abgehalten hätte...
Stimmt schon. Wenn Du aber wirklich alles hast, was irgendwie noch halbwegs sinnvoll als "brauchbar" zu bezeichnen wäre :)
 
(...) erst, wenn das Weihnachtsgewinnspiel beendet wurde und die Gewinner (u. a. ich) bekannt gegeben wurden.:whistle: (...)
Träum nur weiter, :D leider gewinnst Du diesmal nicht. Erstmal bin ich dran. :evil: (Sorry für OT)
 
leider gewinnst Du diesmal nicht. Erstmal bin ich dran. :evil:
Ihr habt doch sowieso beide keine Chance gegen mich. :tongue:
Aber den Gewinn kann ich dann nicht zu den Ausgaben des Jahres hinzuzählen. Ich fürchte allerdings, dass damit neue Begehrlichkeiten geweckt werden, die nächstes Jahr teuer werden lassen. :whistle:
 
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Ich bin ja eigentlich ganz bescheiden (geworden), denn mir geht`s so ähnlich wie Markus: ich habe nun eigentlich alles (siehe Beitrag #32). Nur funktionieren einige alte Teile nicht so, wie sie sollten und ich müsste Geld in Service stecken. Überdies gibt es natürlich Pläne, meine in die Jahre gekommene PCI-Audiokarte (M-Audio 1010 LT), die ich schon aus dem letzten Rechner herübergerettet habe, gegen ein Tool einzutauschen, das wieder auf der Höhe der Zeit ist, aber das sind dann gleich wieder 2000-3000 Taler oder mehr, nur um etwas zu machen, was bis jetzt auch noch "geht". Aber dieser Kassensturz war für mich mal nötig, um in 2018 ein wenig mehr Abstinenz zu üben, bzw zu erlernen. Das will ich nicht gleich wieder mit einer "Aktualisierung des Equipments" zunichte machen. Doch natürlich stößt ein Weihnachtsgeschenk aus dem Gewinnspiel nicht auf Ablehnung, denn unterm Weihnachtsbaum findet sich zur Not noch ein Plätzchen. :D

Mithin kann ich sagen, dass ich mittels dieses Threads etwas gelernt habe, nämlich besser zu haushalten. Leider bin auch ich nicht im Besitz eines Füllhorns und zwei große Kostenfaktoren sind für mich in 2017 neben dem Musikmachen aufgetreten: meine Karre musste mehrfach in die Werkstatt und ich bin locker 2000€ dafür losgeworden und mein lieber Hund ist nun alt und braucht regelmäßig Medikamente und das Auto. Das sind auch nochmal 600€ untenweg. Die Taschen sind nun leer und daran kann ich kaum was ändern... :( Außer durchhalten.
 

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