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Das spricht für die Zeitabhänggkeit, die @Telefunky erwähnt hat.Probieren mit dem Sustain iN Alchemy ist mir aufgefallen, dass dieses Einfluss aufs Wummern hat
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Das spricht für die Zeitabhänggkeit, die @Telefunky erwähnt hat.Probieren mit dem Sustain iN Alchemy ist mir aufgefallen, dass dieses Einfluss aufs Wummern hat
Gute IdeeWenn ich mich so lang gedulden kann, gehe ich am Donnerstag nach Feierabend noch einmal gründflich durch den ganzen Mix (Lautstärke, Resonanzen, Raum, Panning) und stelle das Ergebnis dann hier zu Verfügung.
Wofür soll der Track gemastert werden?
Je nach dem ergeben sich für mich unterschiedliche Lautstärke- und Dynamic-Ansätze....
- For Fun
- Für Spotify, Youtube & Co
- Für eine CD
Soll der Track eher zum "Chillen" oder eher zum tanzen sein?
Je nach dem ergeben sich für mich unterschiedliche "Wünsche" an den Mix - was man anders machen könnte.
Topo
Finde ich zwar gut, aber hier hört man sehr gut, was passiert, wenn man auf der Mix Summe nachträglich mehrere dB breitbandig verdreht.Das wummern b.z.w. dröhnen ist schon extrem. Hier müsste wirklich einiges gemacht werden.
Habe trotzdem mal einen Versuch gewagt.
https://app.box.com/s/yvtv3wn09ilbbmn9lgxpze9vm9w858cn
Nein, nein,...verstehe das schon nicht falsch.Nicht falsch verstehen. Nutze das nur gerade dazu, um zu veranschaulichen, wie wichtig der Mix ist.
Von daher, mache ICH mein Mastering eigentlich immer in meinem schon fertigen Projekt ohne die Spuren vorher zu rendern.Die Höhen sind so weit angehoben, dass die Hi-Hat bei dir viel zu laut ist und nervt.
...Also ich fands für diese Art Musik jetzt ziemlich passend. Ok, vielleicht hätte es etwas weniger sein können aber so knochentrocken finde ich es jetzt nicht gerade passend.Der Raum zu viel des Guten, sowas muss alles wohl dosiert und teilweise auch einfach mit Delays statt Hall im Mix gemacht werden.
Ich schaue immer, dass ich den Mix möglichst nur mit einer geeigneten Summenkompression und einem leichten, passiven Höhenboost auf der Summe fertig stelle (plus Lautstärke Automation der Summe nach dem Summenkompressor -> Verlaufsdynamik). Zumindest bei großen Mixen.Von daher, mache ICH mein Mastering eigentlich immer in meinem schon fertigen Projekt ohne die Spuren vorher zu rendern.
So habe ich volle Kontrolle und kann, falls nötig immer nochmal in die einzelnen Spuren eingreifen.
Ich finde die Richtung, in die du das geschoben hast, schon auch gut. Aber man hört, finde ich, dass es eben nur auf der Summe "verschlimmbessert" ist. Frequenzverteilung und Räumlichkeit sollte im Mix gemacht werden. Brillianz und Transparenz kriegt man auch ein gutes Stück durch subtraktives EQing im Bass- und Mittenbereich zustande, was IMO viel besser klingt. Und Delays / Hall kann man im Mix eben auch viel gezielter integrieren ......Also ich fands für diese Art Musik jetzt ziemlich passend. Ok, vielleicht hätte es etwas weniger sein können aber so knochentrocken finde ich es jetzt nicht gerade passend.
Ich finde, gerade wenn ein Song dieses Genre "Ambient" oder "ChillOut" bedient, sollte meines Erachtens
schon eine Portion Reverb dabei sein.
Das was du hier ansprichst, ist mir schon klar und weiß ich auch.Ich finde die Richtung, in die du das geschoben hast, schon auch gut. Aber man hört, finde ich, dass es eben nur auf der Summe "verschlimmbessert" ist. Frequenzverteilung und Räumlichkeit sollte im Mix gemacht werden. Brillianz und Transparenz kriegt man auch ein gutes Stück durch subtraktives EQing im Bass- und Mittenbereich zustande, was IMO viel besser klingt. Und Delays / Hall kann man im Mix eben auch viel gezielter integrieren ...
Natürlich hört man das.Aber man hört, finde ich, dass es eben nur auf der Summe "verschlimmbessert" ist. Frequenzverteilung und Räumlichkeit sollte im Mix gemacht werden.
das gilt bei mir auch für den Reverb. Der kommt bei, mir unterschiedlich dosiert per AUX auf die einzelnen Spuren und niemals auf die Summe.Von daher, mache ICH mein Mastering eigentlich immer in meinem schon fertigen Projekt ohne die Spuren vorher zu rendern.
So habe ich volle Kontrolle und kann, falls nötig immer nochmal in die einzelnen Spuren eingreifen.
Das ist klar. Aber wenn der TE einen fertig exportierten Track zu Verfügung stellt, ohne jeglichen gut dosierten Hall, ist da auch nicht´s mehr zu machen.Und Delays / Hall kann man im Mix eben auch viel gezielter integrieren ...
Ist gleichbedeutend mit "Höhen Band". Er hat also Höhen angehoben.Unter deinen Maßnahmen schreibst du unter anderem, dass du Air Band hinzugefügt hast. Was bedeutet das und wie hast du dies getan?
Das geht mit einem Analyzer. Voxengo SPAN kann das z.B., aber auch viele andere (Hofa, ...).Aber gibt es Plug-Ins, die mir z.B. die Verteilung der EQ-Kurven der einzelnen Spuren in einem gemeinsamen Diagramm anzeigen? Sodass man hier sozusagen auch eine optische Kontrolle hat? Für die Raumaufteilung stelle ich mir dies ebenfalls nützlich vor.
Ein "Analyzer" bzw. ein Frequenzspektrometer zeigt keine EQ-Kurve oder -Kurven an. Es zeigt die Frequenz(en) eines Signals bezogen auf deren Amplitude an, manchmal zusätzlich auch auf den zeitlichen Verlauf bezogen. Aber vielleicht meinte der TE auch genau das und konnte es nur nicht richtig benennen.
@Fiedl :
Schau dir mal folgendes Bild an:
Anhang anzeigen 594075
Mal grob zusammengefasst: gelb ist der Master und violett ist deine Input Datei.
Bass ist mehr da, als vorher....
Topo