yumi
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...und nein, jetzt kommt nicht die häufig gestellte Frage, ob ich noch ein Instrument lernen kann in meinem Alter, denn ich bin der Überzeugung, dass ich das schaffen kann .
Kurz mal zu mir:
Ich habe als Kind leider kein Instrument gelernt, habe aber schon immer Musik geliebt und gesungen und gesungen und gesungen. Die Leute wundern sich immer, wie ich es schaffe, jeden Liedtext der Lieder aus dem Radio, mitzusingen .
Irgendwann in meiner Ausbildung hatte ich dann eine gaaanz kurze Zeit Gitarrenunterricht. Damals hatte ich nicht stand das Ganze aber nicht in meinem Fokus.
Nichtsdestotrotz schrummele ich bis heute Akkorde vor mich hin, wenn ich singe. Das reicht mir auch so.
Das Klavier hat mich schon immer fasziniert und ich habe immer gesagt: Wenn ich 40 bin, die Kinder aus dem gröbsten raus sind und ich dann Zeit habe, lerne ich Klavier.
Im Frühjahr hatte ich meinen Sohn dann mal zum Instrumenten-Testen in die Musikschule mitgenommen.
Er hat ganz viele ausprobiert. Als er beim Cello angekommen war, wusste er, dass er das lernen wollte. Ok. Mit dem Cello hatte ich mich vorher noch nie beschäftigt, aber als er die ersten Seiten dort strich, war es um mich geschehen und der Wunsch, jetzt schon mit dem Instrumenten-Lernen, allerdings mit Cello, zu beginnen, drängte sich in mein Bewusstsein.
Naja. Die Lehrerin war jedoch nicht so begeistert, dass ich gleichzeitig mit meinem Sohn beginnen wollte.
So muss ich jetzt also warten....mindestens bis Weihnachten .
Jetzt sitze ich wie auf heißen Kohlen und meine hohe Motivation wird so ausgebremst, dass ich im Moment täglich überlege, ob ich nicht doch erstmal mit Klavier anfangen soll. Das mag ich ja eigentlich auch noch.
Ich denke immer wieder darüber nach, was ich mit dem Instrument machen will (im Übrigen will ich das natürlich nicht profimäßig machen ...Ich liebe es einfach nur, Musik zu machen), was die Vor- und Nachteile von dem einen und von dem anderen sind....
Ich habe zu viel Zeit zum Nachdenken
Also lese ich derweil in eurem Forum mit
Kurz mal zu mir:
Ich habe als Kind leider kein Instrument gelernt, habe aber schon immer Musik geliebt und gesungen und gesungen und gesungen. Die Leute wundern sich immer, wie ich es schaffe, jeden Liedtext der Lieder aus dem Radio, mitzusingen .
Irgendwann in meiner Ausbildung hatte ich dann eine gaaanz kurze Zeit Gitarrenunterricht. Damals hatte ich nicht stand das Ganze aber nicht in meinem Fokus.
Nichtsdestotrotz schrummele ich bis heute Akkorde vor mich hin, wenn ich singe. Das reicht mir auch so.
Das Klavier hat mich schon immer fasziniert und ich habe immer gesagt: Wenn ich 40 bin, die Kinder aus dem gröbsten raus sind und ich dann Zeit habe, lerne ich Klavier.
Im Frühjahr hatte ich meinen Sohn dann mal zum Instrumenten-Testen in die Musikschule mitgenommen.
Er hat ganz viele ausprobiert. Als er beim Cello angekommen war, wusste er, dass er das lernen wollte. Ok. Mit dem Cello hatte ich mich vorher noch nie beschäftigt, aber als er die ersten Seiten dort strich, war es um mich geschehen und der Wunsch, jetzt schon mit dem Instrumenten-Lernen, allerdings mit Cello, zu beginnen, drängte sich in mein Bewusstsein.
Naja. Die Lehrerin war jedoch nicht so begeistert, dass ich gleichzeitig mit meinem Sohn beginnen wollte.
So muss ich jetzt also warten....mindestens bis Weihnachten .
Jetzt sitze ich wie auf heißen Kohlen und meine hohe Motivation wird so ausgebremst, dass ich im Moment täglich überlege, ob ich nicht doch erstmal mit Klavier anfangen soll. Das mag ich ja eigentlich auch noch.
Ich denke immer wieder darüber nach, was ich mit dem Instrument machen will (im Übrigen will ich das natürlich nicht profimäßig machen ...Ich liebe es einfach nur, Musik zu machen), was die Vor- und Nachteile von dem einen und von dem anderen sind....
Ich habe zu viel Zeit zum Nachdenken
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