PA Anlage für Dia-Vorträge +- 2000Euro

Was ist besser für Referenten + Musikeinspielungen bis max 300 Personen

  • The Box Miniray + 2 Sub

    Stimmen: 0 0,0%
  • LD Curve + 2 Sub

    Stimmen: 0 0,0%
  • LD Maui 28 2G + Stereo

    Stimmen: 2 33,3%
  • andere?

    Stimmen: 4 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    6
Hi SWVT... Das hört sich interessant an. Das der Router beim Mackie nicht mit eingebaut ist hatte mich auch schon stutzig gemacht. Sieht ja richtig schön klein und fein aus das Behringer Air... ;-)

Danke!
 
Hallo nochmal - ich hab mir mal die Demo geladen von Behringer. Muss sagen das sieht sehr aufgeräumt aus. Wie verhält sich das eigentlich mit den Stereo Line Inputs? Die belegen doch dann zwei Kanäle. Kann man die irgendwie synchron ansteuern über die Software?

Das Gerät hat mich sofort an das von RCF erinnert... https://www.thomann.de/de/rcf_m_18.htm?ref=search_rslt_Rcf+mixer_378741_1

;-)

Was mir an beiden gefällt ist die Tatsache, dass ich alles zusammen in eine kleine Kiste bekomme. Das große Teil wäre dann Geschichte...

LG
 
Ja das funktioniert, da musst du einfach zwei Mono-Kanäle zu einem Stereo-Kanal linken.
Dies funktioniert über den "LINK"-Knopf in der Input Sektion der jeweiligen Kanäle. Es werden dabei immer eine ungerade und ein gerade Kanalnummer gelinkt (zB Links 11 & Rechts 12 oder Links 5 & Rechts 6).
Danach wirken sich die Einstellungen von EQ, Kompressor, Kanalfader etc. immer auf die beiden gelinkten Kanäle aus.

LG
 
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Super - danke! Hab mir sowohl die Behringer als auch die RCF App angesehen. Behringer ist hier schon wesentlich umfangreicher. Ist ja Wahnsinn, was da alles für Effekte mit bei sind.
 
Ist ja Wahnsinn, was da alles für Effekte mit bei sind.
Für dich interessant könnte auch der Automixer sein. Damit kann man z.B. bei Diskussionsrunden das Mischpult automatisch Mikros wegblenden lassen, die gerade nicht benutzt sind, weil der Sprecher zufällig mal den Schnabel hält;-). Das erhöht den maximal möglichen Pegel weil immer inaktive Mikros leiser gestellt werden als das eine aktive.
Generell haben die kleinen Digitalen schon recht gute Filter-Möglichkeiten, die weit über das hinausgehen was die kleinen Analogen so zu bieten haben.
Einziges "Manko" ist halt die notwendigkeit sie mit etwas wie einem Tablet zu bedienen. Da hat aber Behringer auch etwas die Nase vorne, denn die bieten auch Hardware zum Steuern der kleinen an, X-Touch heisst da das Zauberwort, oder eine gebrauchte BCR2000.
 
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Leute das Ding fängt an mir richtig gut zu gefallen. Danke für den Tipp! ;-) Da kauf ich mir so eine Tasche (https://www.thomann.de/de/gator_gr_rackbag_4uw.htm) - pack meine Funkstrecke rein - darunter den XAir - MAcBook in die Seitentasche und ab geht die Post. Da ich immer alleine bin wird sich da an den Einstellungen ja während der "Show" nichts ändern. Das kann ich nach ein paar Auftritten dann sicherlich auch mit meinem MAC und im Raum mit dem Smartphone (Flugzeugmodus) bedienen. Die Tasche selber kann irgendwo beim Projektor unter den Tisch gestellt werden. Ist ja 100 mal besser wie dieses rießige 19" Plastikrack, welches die mir bei Thoman verkauft hatten.

Wie "einfach" schätzt ihr den die Bedienung des 31EQ ein? Da muss man wohl schon etwas Zeit investieren und üben - oder?

Falls ich eine Delayline aufbauen will (Zukunft) bräuchte es aber schon nochmal extra ein anderes Gerät ... Wie macht man das dann sinniger weiße in der Konstellation?

Mehr als drei Redner werden es wohl nie sein. Was die I/Os angeht wären die 12 Kanäle durchaus ausreichen. Ein Mikrophon bleibt noch über und von den Line Eingängen noch 2 Stereo. Das OK!



GLG

Martin
 
Wenn es dir „nur“ um das Herausfiltern der Rückkopplungen geht ist es nicht allzu schwer:
Den EQ des Main-Outs auswählen und im EQ den RTA anzeigen lassen. Dann bringt man die Anlage langsam zum Koppeln (Vorsicht Ohren!) und senkt dann am EQdie Frequenzen ab, bei denen der Auschlag (Pegel) am RTA am höchsten ist, bis die Rückkopplung aufhört.
Sollte man vielleicht mal Zuhause üben um zu wissen wo man hingreifen muss, ist aber mit ein bisschen Routine nicht besonders schwer.
Tipp: auch mal checken ob man vll. lieber mit dem PEQ (parametrischer EQ) arbeitet anstatt mit den 31 Bändern. Ist ein bisschen Geschmacks- und Erfahrungssache. Das X-Air bietet beides...

Wenn man die Anlage klanglich an den Raum anpassen will gehört mehr Übung/Erfahrung dazu. Mit einem guten Gehör tut man sich dabei natürlich leichter. Einfach mal Zuhause oder falls genug Zeit vor der Veranstaltung übrig ist rumprobieren. Der EQ ist ja schnell wieder zurückgesetzt.
Im Zweifel würde ich hier die klangliche Anpassung erstmal „flat“ lassen, bevor man es verschlimmbessert. Lieber die Rückkopplungen eliminieren um mit den Mikrofonen auf Nummer sicher zu gehen wenn man bei, Moderieren doch mal zu Nähe an die PA läuft.

Hoffe das hilft dir ein wenig weiter...

Grüße,
Stefan
 
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Danke Stefan für die Tipps.

Das mit dem Feedback wäre ja schon mal eine tolle Sache, wenn ich das noch besser hin bekomme. Das Teil ist bestellt. ;-) Bin gespannt darauf und werde berichten.
 
Vorsicht mit dem WLAN der Behringerkiste. Das soll nicht wirklich immer und jederzeit funktionieren. Besser ist es einen externen WLAN Router/AP zu verwenden. Das sollte dann stabil laufen. So habe ich das zumindest schon des öfteren gelesen.

Noch ein Tip zum Thema Feedback ausfiltern, wenn man mal keinen RTA hat bzw. generell zum Einstellen der EQ:
Anlage mit allen offenen Mikros soweit hochfahren , dass es kurz vor dem Koppeln ist. Das sollte man hören. Je nach Filter (vollparametrisch oder Grafik) ein Band anheben und die Frequenz durchfahren (beim vollparam. EQ) oder eben die einzelnen Bänder des GRQ anheben. Irgendwann piept es und da dann eben einfach das Filter absenken bis es eben gut ist. Bei einem vollparametrischen EQ lässt sich auch die Güte einstellen, also wie breit das Filter arbeitet. Hier gilt es so eng wie möglich, so dass Nachbarbereich nicht zu stark beeinflusst werden. In der Regel verbessert sich auch der Klang dadurch, da eben diese Überhöhungen rausgefiltert werden.

Wenn das passt auch mal die Mikros am Kopf zuhalten, wenn es eh nicht eine Kugel ist. Dadurch wird die Richtcharakteristik zerstört und da piept es dann auch nochmal gerne irgendwo. Wenn man das richtig macht, dann hat man sicherlich nochmal 1,5-2 dB GbF und ist damit deutlich besser aufgestellt.
 
Hi - ja über das WLAN hört man verschiedenes. Allerdings sind das auch oft posts von 2015, wo die Software ja noch im Beta Modus veröffentlicht wurde. Wie gesagt wird das bei mir nicht so wild sein, da ich während der Perfomance eigentlich nichts mehr Nachregeln muss. Ich werde mir zur Sicherheit auch LAN Kabel für den Mac mit einpacken. So zumindest bis jetzt die Idee. Kann auch ja berichten wie die Erfahrung ist sobald das gute Stück hier ist.

Auch hab ich mir nun alle Software Versionen der Systeme angesehen. Beim iPad ruckelt es da schon ziemlich wie ich finde. Vielleicht ist mein 4er aber auch einfach schon zu müde dafür. Generell sieht jede App anders aus. Auf dem MacBook z.B. kann ich nicht auf Vollbild schalten ?!?... Derzeit gefällt mir die Android Version am liebsten, welche ich über einen Emulator auch auf dem MacBook laufen lasse. Bin ja gespannt, ob Behringer da noch aktualisiert in der Zukunft. Die Hardware wird ja viel gelobt...

Danke für die Tipps mit dem EQ. Ich denke da werde ich einiges ausprobieren. ;-)

P.S: Eure Fachbegriffe muss ich auch noch lernen.

GLG

Martin

Noch 30 Tage bis zum Event. www.crazy-travels.de - das wird schon!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach so - Ja generell wird ein Router mit 5 Ghz empfohlen für das WLAN....
 
Das interne WLAN beim XR12 läuft bei mir meistens zufriedenstellend. Manchmal wird die Übertragung bei schlechter Verbindung etwas zäh, Verbindungsabbrüche sind eher selten. Dabei steht der Mixer meistens auf dem Boden und das Publikum bei den Brautentführungen auf den Stühlen und ich bin mit dem Tablet dazwischen unterwegs ;)
Da du während der Show wohl kaum nachregeln musst, sollte es eher weniger das Problem werden. Das LAN-Kabel im Gepäck wäre auch mein Ansatz. Man könnte auch einfach einen einfachen WLAN-Router dazupacken oder als Backup mitnehmen.
Eine Möglichkeit wäre zB das AirPort Express von Apple. Das könnte nämlich sogar Audio-Übertragung über AirPlay, dh AirPlay-fähige Geräte können einen AudioStream über WLAN an den Router schicken und der wird dort über einen normalen Miniklinkenstecker ausgegeben. Vielleicht kannst du diese Funktion irgendwie brauchen, zB Audio von Laptop oder Tablet über den AirPort Express zum Mixer. Die Hochzeitsband die ich betreue hat ihr XR12 gerade dahingehend erweitert, um Pausen-/Hintergrundmusik über iPad kabellos einzuspielen.
Der AirPort Express liegt bei ca 100€ und kann sowohl 2,4GHz WLAN als auch 5GHz WLAN.
Aber eigentlich tut es jeder einigermaßen brauchbare Dual-Band Router ;)

Erfahrungsgemäß läuft die App flüssiger im realen Betrieb und ruckelt gerne mal im Demo-Modus.
Vom Umfang und der Bedienung unterscheiden sich die verschiedenen Systeme tatsächlich, ist ein bisschen Geschmackssache. Am umfangreichsten ist definitiv die Software für PC/Mac. Ich nutze es live (mittlerweile) mit einem günstigen Lenovo 10“ Tablet und der Android App.

Wenn du Fragen hast -> immer raus damit!

Vielleicht schau ich mal bei deinem Vortrag vorbei wenn du in Augsburg bist. Das ist von mir aus (Schrobenhausen) nicht sehr weit und dein Programm klingt ziemlich interessant ;)

Grüße,
Stefan
 
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Ja - dann komm gerne vorbei! ;-) In Augsburg habe ich eine sehr schöne Location. Das abraxas Kulturhaus. ;-) München gibt's auch noch einen Auftritt im Januar.

Für Android gibt es noch die App "Mixing Station" - die hat scheinbar eine Fremdfirma entwickelt. Schon in der der kostenlosen Version sieht man hier deutliche Vorzüge. Ich denke die +- 6 Euro für die Pro Version sind sicherlich kein schlecht investiertes Geld. Falls du die noch nicht hast kuck sie dir mal an...

Eine Funkübertragung für Audio ist vielleicht für die Zukunft interessant. Allerdings bräuchte es da schon was sehr zuverlässiges. Wenn ich die Musik während des Auftritts verliere ist das gar nicht gut. . .

Ich denke ich komme mit dem Eingebauten Wlan aus. Router etc. würde dann schon auch noch mit rein passen. Aber erstmal probiere ich das ohne. ;-)


Was mich noch verwundert am X Air. Von analogen Mixern kenne ich den klassischen 3-Band EQ. Sowas in der Richtung hatte ich auch beim Behringer erwartet. Sehe ich das richtig, dass hier alles über den PEQ läuft in den Kanaleinstellung eingangsseitig?

GLG

Martin
 
Klingt gut, ich schau mal ob mein Kalender bis dahin gnädig mit mir ist ;)
Im Prinzip ist die MixingStation eine Art "Weiterentwicklung" der offiziellen X-Air for Android App. Merkt man recht schnell wenn man die beiden Apps vergleicht, dass sie eiegentlich von gleichen Entwickler stammen (der von Behringer für die offizielle App beauftragt wurde...)
Ich nutzte selbst die X-Air Mixing Station Pro. Ist halt noch flexibler und hat ein paar mehr Features, die offizielle App funktioniert aber genauso gut.

Ist wohl der sinnvollste Ansatz: Internes WLAN nutzen udn für den Notfall mit LAN-Kabel direkt dran. Falls Zuhause noch ein alter unbenutzter Router rumliegt kann man auch das einfach mal probieren.

Kurze Antwort:
Ja beim digitalen XR12 läuft alles über den PEQ im jeweiligen Kanal.

Längere Antwort:
Ja der PEQ ist hier im Prinzip der 3-Band-EQ vom kleinen Analogmixer, nur mit viel mehr Möglichkeiten. Du beim Analogen nur Verstärkung bzw. Dämpfung eines festgelegten Bandes (Hi, Mid, Low) anpassen. Je nach Mixer ist das Mid-Band noch in der Frequenz verschiebar. Beim XR12 hast du im PEQ eben 5 Bänder, die du genauso Verstärken bzw. Dämpfen kannst, nur dass die einzelnen Bänder noch in der Breite (Q-Faktor: Filtergüte) einstellbar und über die Frequenzen verschiebbar sind. Macht das ganze um einiges flexibler und man sieht graphisch direkt wie man sein Signal verbiegt.

LG
Stefan
 
Macht das ganze um einiges flexibler und man sieht graphisch direkt wie man sein Signal verbiegt.
Genau das kann unter Umständen, vor allem bei denjenigen welche noch nie wirklich mit Analogtechnik in Kontakt kamen, kontraproduktiv sein. Man schraubt nach Bild und nicht nach Ohr und genau letzters sollte man unbedingt tun und sich nicht auf bunte Bildchen verlassen.
 
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Genau das kann unter Umständen, vor allem bei denjenigen welche noch nie wirklich mit Analogtechnik in Kontakt kamen, kontraproduktiv sein. Man schraubt nach Bild und nicht nach Ohr und genau letzters sollte man unbedingt tun und sich nicht auf bunte Bildchen verlassen.

Keine Sorge - mein Tontechniker wird mir schon noch eine Einweisung darin geben. ;-)
 
Im Prinzip ist die MixingStation eine Art "Weiterentwicklung" der offiziellen X-Air for Android App.
Na ja, die Mixing-Station-App für die x32-Serie existierte ja schon lange bevor die x-Air-Produkte den Markt erreichten. Die App vom Entwickler David Schumann, wurde imho in 2015 ja dann offiziell von der Music-Group (MG) "anerkannt". Wie weit mittlerweile seine Aktivitäten mit der MG bzgl. Weiterentwicklung/Updates von Remote-Apps für deren Portfolio verflochten sind, weiß ich allerdings nicht :redface:.

LG Lenny
 
Hi Leute,

heute ist die Ausrüstung angekommen und ich hab gerade eine erste Testbeschallung hinter mich gebracht. Ich muss sagen ich bin begeistert. Was die RCF's angehen sind die deutlich weniger anfällig auf Feedback. Die Niere funktioniert tadellos - da kann ich sogar bis auf 10 Zentimeter an die Box ran. Mein anderes Kugel Headset pfeift noch immer - aber deutlich weniger als bei dem ersten Setup. Das könnte man sicherlich noch hin bekommen. Aber da warte ich nun einmal ab was der Techniker spricht.

Das X12 Air entspricht 100% meinen Anforderungen. Ich hab das nun in ein 4er Reck mit den t.Bone Free Solo Twin eingebaut und darunter noch eine 8er Steckdosenleiste mit Schalter. Somit kann ich all die anderen Computer (Bis zu drei) direkt verkabeln und hab auch genügend Saft für all das andere Elektronikzeugs. Ist eine schicke kompakte Kiste geworden - die ich auch noch leicht transportieren kann.

Ich hab den X12 Air nun über den Access Point betrieben und in meinem 120m2 Dachboden gab es da schon einmal keine Probleme. Sowohl iPad, Mac und ein Android tun bestens den Job. Am Ende hab ich alles sogar nur noch mit meinem Motorola Smartphone gesteuert. Ich hatte keinen einzigen Aussetzer bis jetzt. ;-)

Der PEQ an den Kanälen und der 31-EQ am Ausgang sind auch super - weit mehr als ich am Anfang wollte.

Eine Verbindung via LAN konnte ich nicht herstellen. Da scheint noch irgendwo der Hund begraben zu sein. Kuck ich mir morgen vielleicht noch einmal an.

Vielen lieben Dank für eure Hilfe. Das Setup ist für meine Anwendung nun wirklich perfekt und ich denke für die nächsten Jahre gerüstet zu sein. Falls die Veranstaltungen größer werden kann ich auch leicht eine Delayline mit anbinden. Ist so super flexibel wie es ist.

Kann es kaum erwarten bis die Show in knapp drei Wochen steigt. :m_git1::m_git1::m_git1:

www.lichtspiele.freiheitenwelt.de
 
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Moin - ich hab die LAN Verbindung hin bekommen. Bei MAC musste ich nur das WiFi deaktivieren - dann hatte es sofort über DHCP funktioniert...

Was mir aber leider aufgefallen war ist, dass nach der Verbindung über LAN die WEP Verschlüsselung für den Access Point zurückgesetzt wurde. Danach ist das Netzwerk also wieder offen. Das finde ich schon sehr komisch und somit bleibt die LAN Lösung auch nur eine für den "Notfall" ...

P.S: Geht doch Vollbild bei der MAC App...
P.S.S: Auf Android kommt es mit der Originalapp zu Verbindungsproblemen - die oben genannte Alternativapp hingegen scheint das weitaus stabiler...

LG
 

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