Der Anfang mit elektronischer Musik

  • Ersteller Lolmol11
  • Erstellt am
Nichtsdestotrotz wird er für etwas glaubwürdig Kraftwerkhaftes Teile des Ganzen per Hand spielen müssen. Je älter, um so mehr.


Martman
 
Ja, Kraftwerk haben auch mit Sequencer gearbeitet.

Es ist aber mitnichten so, daß sie ihre Musik vollumfänglich 100% maschinell erzeugt haben, daß jede Note von jedem Part in jedem Stück von einem Sequencer gespielt wurde. Auf der Trans Europa Express schon gar nicht: Die Melodielinien des Titelstücks wurden definitiv per Hand gespielt, weil Kraftwerk damals ihr Vako Orchestron mitnichten polyphon per Sequencer ansteuern konnten. Außerdem hört man die typischen Timing-Abweichungen eines händisch spielenden Keyboarders.


Martman
Kraftwerk steht so garnicht für die elektronische Musik der Berliner Schule, also Tangerien Dream, Klaus Schulze, Ashra, die haben mehr so elektronische Popmusik gemacht.
Ist natürlich auch unterschiedlich, ob man ganz alleine, wie Schulze oder Jean Michel Jarre, auf die Bühne geht, oder als Band zu viert.
Natürlich wurde immer auch mit der Hand dazu gespielt, aber das rhyrhmische Grundgerüst kam meistens vom Sequenzer.
Gab auch Drummer damals, die zu den Sequenzen gespielt haben.
Die Flächen musste ja eigentlich immer von Hand gespielt werden, da es in den Anfängen weder polyphone Synthesizer, noch Midi gab.
Waren meistens Orgeln, irgendwelche Stringmachines oder auch mal ein Mellotron.
 
Kraftwerk steht so garnicht für die elektronische Musik der Berliner Schule, also Tangerien Dream, Klaus Schulze, Ashra, die haben mehr so elektronische Popmusik gemacht.
Natürlich nicht. Kraftwerk gehören ja auch zur Düsseldorfer Schule.

Ich finde es ein bißchen problematisch, daß hierzulande "Elektronische Musik" bzw. "EM" immer mit der Berliner Schule gleichgesetzt wird – vielleicht deshalb, weil alles, was außerhalb der Berliner Schule gemacht wurde, zu nah am Pop ist.

Ist natürlich auch unterschiedlich, ob man ganz alleine, wie Schulze oder Jean Michel Jarre, auf die Bühne geht, oder als Band zu viert.
Natürlich wurde immer auch mit der Hand dazu gespielt, aber das rhyrhmische Grundgerüst kam meistens vom Sequenzer.
Gab auch Drummer damals, die zu den Sequenzen gespielt haben.
Die Flächen musste ja eigentlich immer von Hand gespielt werden, da es in den Anfängen weder polyphone Synthesizer, noch Midi gab.
Waren meistens Orgeln, irgendwelche Stringmachines oder auch mal ein Mellotron.
Wobei Jarre nur 1979 solo aufgetreten ist – und sich hat begleiten lassen von seinen eigenen Studioaufnahmen. Bei allen späteren Konzerten, also ab China 1981, waren mindestens zwei oder drei weitere Keyboarder dabei, lange Zeit sogar ein Drummer, ein Percussionist und ein Baßgitarrist.

Besonders bei den Großkonzerten ab 1986 und der Tour 1993 standen auf der Bühne mehrere Synthesizerspieler, ein Schlagzeuger, ein zusätzlicher Percussionist, ein Bassist, ein 60köpfiges Orchester und ein 120köpfiger Chor. Trotzdem wurde zu Studioaufnahmen gespielt, weil Lightshow und Feuerwerk perfekt synchron mit der Musik sein mußten und man da keinen Spielraum hatte, die Musik also perfekt funktionieren mußte. Teilweise wurden für Konzerte neue Studio-Backings produziert, damit das nicht zu sehr auffällt, z. B. Paris La Défense.

Wirklich live (bis hin zu den Drums) plus Sequencer waren zunächst nur die Concerts In China 1981. Erst bei den kleineren Hallentourneen ab 1997 gab es wieder mehr "Handspiel" mit Sequencerunterstützung, wobei die Sequenzen im Vergleich zur Berliner Schule natürlich eine relativ kleine Rolle spielten.

Der klassische Kraftwerk-Stringer ist übrigens das Vako Orchestron, das sie am Anfang ihrer '74er Tour in New York entdeckt haben.


Martman
 
Zum Einstieg ist FL Studio Producer + ein paar Gratis VST eine gute Idee. (Tyrell Nexus ,Pg8x , Dexed)
Typische Drumpatterns sind schnell erstellt und es gibt auch Tutorials en Masse für alle elektronischen Stilrichtungen.

Wenn es dann "analoger" werden soll gibts von U HE Diva und bald auch Repro1/5.
Wenn irgendwann mehr Geld vorhanden ist ,kann man noch einen monophonen analogen wie den Roland Se etc. dazunehmen.
 
Zum Einstieg ist FL Studio Producer + ein paar Gratis VST eine gute Idee. (Tyrell Nexus ,Pg8x , Dexed)
Typische Drumpatterns sind schnell erstellt und es gibt auch Tutorials en Masse für alle elektronischen Stilrichtungen.

Wenn es dann "analoger" werden soll gibts von U HE Diva und bald auch Repro1/5.
Wenn irgendwann mehr Geld vorhanden ist ,kann man noch einen monophonen analogen wie den Roland Se etc. dazunehmen.
Theorie und Praxis ...
Man komponiert die Sequenzen in der DAW völlig anders, als an einem analogen Stepsequenzer und das hört man dann auch.
 
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Das mag schon sein . Nur eine Daw braucht er sowieso und damit kanns schon mal losgehen.
Und die ganzen Tutorials sind am Anfang echt hilfreich.
Wenn es dann doch nicht nur Old School Electronic sondern auch DnB , Chillstep , House.....whatever sein soll, (der TE ist 17 ) :gruebel:ist man so auch wesentlich flexibler.

So kann man sich mit einem günstigen Midi Keyboard dann auch die grundlegende Harmonielehre draufschaffen.
Am Besten wäre eh der TE meldet sich nochmal ,und sagt was er maximal ausgeben kann.

P. S. :Man muss auch erstmal mal ausprobieren, ob einem das arbeiten mit analogen Sequencern überhaupt taugt.
 
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Das mag schon sein . Nur eine Daw braucht er sowieso und damit kanns schon mal losgehen.
Ach ja?
Für Oldschool braucht er eigentlich keinen Computer, das hatte man damals auch nicht und da reicht ja auch ein einfacher WAV-Recorder.
Wir produzieren sogar unsere Alben so, einfach nur Musik machen und dabei aufnehmen -oldschool eben.
 
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Jeder nach seiner Facon . :) Aber wir können uns hier aufm Kopf im Kreis drehen ,wenn sich der TE nicht mehr meldet, und sagt was er GENAU will.
Sich von Kraftwerk n bisschen inspirieren lassen ,und auch flexibel für andere Musikrichtungen bleiben ...... läuft mehr auf meine Lösung raus.
Möglichst nah 99% an den Kraftwerk Sound kommen mit der eigenen ? Musik...... ist mehr bei Dir.

Wichtige Infos:
Budget des TE ? Ist ja bei analogem Equipment ja auch nicht sooo unwichtig.
Ist schon ein PC vorhanden ? Mit ipad kann Korg Gadget eine Lösung sein, wobei ich den PC immer bevorzugen würde, um unkompliziert arbeiten zu können.
Stell dir mal vor der TE will plötzlich auch RapBeats für nen Kumpel machen ...dann will man Vocals aufnehmen....etc. etc.

Von uns gabs jetzt aber genug Input, mal schauen was der TE sagt.
 
Ist schon ein PC vorhanden ?
Vergiss doch mal diesen völlig überflüssigen Bürokrempel!
Wir sind doch (Elektronik-) Musiker und da reichen uns ein paar Synthies und irgendwas zum Aufnehmen.
Meine Mails kann ich morgens beim Frühstück checken, und nicht wenn ich Musik machen.

Diese Studiomitschnitte sind von uns beiden alle ohne Midi direkt eingespielt und nur mit einem Zoom H2 aufgenommen worden, teils auch live bei Konzerten.
Also Oldschool ...
Das ist fast alles sogar ungemastert, wozu braucht man da noch eine Schreibmaschine?

http://thau-music.com/category/video/
 
Wenn man als Einzelkämpfer mit nur einem Synth was mehrstimmiges machen will, wäre ein PC aber schon praktisch.
 
Wenn er schon nen Pc hat sind vst aber wesentlich günstiger als "ein paar Synthis" .Es gibt auch sehr gute gratis Vst. Nur bei den Drums wirds eng.
Daher der Vorschlag FL Studio. Für einen Harmonielehre Unbefangenen sind die Funktionen der Piano Roll (+Tutorials !!!) da auch Gold wert.
Und ja, man sollte dann auch gscheide Drumsamples für die gewünschte Musikrichtungen kaufen(ca. 30 Euro)

Gut, Du scheinst generell eine Aversion gegen Rechner zu haben. Ich habe die nicht ,und immer gute Laune wenn ich meine Daw öffne . :)
Und wozu noch digitale Hardware Synths kaufen, wenn es Instrumente auf dem Level von Serum/Diva/Repro one gibt.???? (Ok. ausser man braucht die Sounds auf der Bühne)
Und analog Zeugs ist dann wieder teuer, dann brauchst nochn Mixer und des ganze Midi Gschiss. Und bis das dann mal alles synchron läuft.... :-D
Und wenn ich dann Vocals einbinden will ,oder geremixte Drumloops muss ich mir nen Hardware Sampler mit Mini Display holen... na servus.

Also mir persönlich ist das arbeiten mit Hardware Sequencern ein Graus . Ist vielleicht beim TE ganz anders wer weiß.

Deshalb hier ,wie in sovielen anderen Threads: " TE bitte melde Dich !!!" "TE wir vermissen Dich !!!" :)
nochmal affirmativ: " TE bitte melde Dich!!! " " TE wir vermissen Dich!!!"
 
Grund: Rechtschreibung
Zuletzt bearbeitet:
Und wozu noch digitale Hardware Synths kaufen, wenn es Instrumente auf dem Level von Serum/Diva/Repro one gibt.???? (Ok. ausser man braucht die Sounds auf der Bühne)
dieselbe Qualität hat man auch auf einem aktuellen iPad, beispielhaft Zeeon für's virtuell analoge und PPG's Infinity für's sphaerische...
und da er das Tablet von der Schule hat, kann er für 30€ direkt loslegen
wenn's ihm zu doof ist, hat er halt 30€ versenkt - einmal auf Pizza mit der Freundin verzichten und es ist wieder ausgeglichen :D
 
Ich habe für mich das "Musikmachen mit dem Ipad" in den Ordner "vielleicht irgendwann mal wieder " verschoben .
Ich hab aber auch extrem wenig Nerv für virtuelles Strippen ziehen (Audiobus /interapp Midi oder wie das nochmal hiess).Korg Gadget wäre halt die "All in One" Lösung.
Ob der Sequencer aber was für Anfänger ist.... hmmm
Den Flügelersatz aber kriegt mein olles Ipad 2 mit Korg Module (Ivory Grand) gut hin . :)

Für den TE:

Keyboard spielen lernen würde echt Sinn machen .
In Deinem speziellen Fall , da Du keine weitergehenden Ambitionen hast...gehts auch mit einer Anfänger Keyboard/Klavierschule und Youtube.."was ist eine Tonleiter ? ", "was sind Akkorde?" "Basis Fingersätze".
Und Autodidaktisch. Gut für die Basis Harmonielehre ist der Haunschild.(kann man auch in fast jeder Bibliothek finden.)
Aber bitte nicht unter 61 Tasten.
 
ich habe 2 PC DAWs unter WinXP und Win-7, die ältere mit einem Creamware Scope System mit komplettem Modular Synth und (praktisch) allen sonstigen Synths, auch Exoten von John Bowen.
Dazu auf einem Powermac ein ProTools TDM System mit 2 Karten, aber auch nativ sind da ein paar (in Anbetracht des Alters) erschreckend gute Tonerzeuger/Verbieger drauf.
(nicht alles zum vollen Preis gekauft, aber allein im Scope stecken sicher 5k €)

Wenn ich das mit den 700€ für ein etwas üppigeres iPad und (grosszügig) 300€ für bessere Apps vergleiche, verlieren alle 3 Desktop Systeme was Zeit, Aufwand und Effizienz angeht auf der ganzen Linie.

Das einzige, was am Desktop besser funktioniert ist das Arrangieren - aber das liegt nicht an IOS sondern an der Dummheit der Entwickler (sorry, muss ich so klar formulieren)
Man kann sich schliesslich bei jeder DAW der letzten 20 Jahre genug Anregungen abschauen....

Bei den Instrumenten und dem Signalrouting sieht's zum Glück ganz anders aus.
Virtuelles Strippenziehen kann ich im Scope, aber definitiv nicht auf dem iPad...
Eine Lösung wie AUM (Kymatica) ist ziehmlich nah an 'genial einfach' und die Funktionalität würde auf jedem PC/Mac abgefeiert, wenn sie denn existieren würde.
 
Ja genau beim Arrangieren hats immer gehakt.
Das ist für mich halt ein extrem wichtiger Punkt.
 
für mich auch - allerdings arbeite ich da rein mit Audio, kein Midi ;)
Die Ideen sind auf dem iPad in null-komma-nix eingespielt, egal ob akustisch oder elektronisch.
Bei letzterem bin ich auf dem iPad aber mindestens 5x schneller...
Die Audioclips schicke ich (derzeit) per WLan auf den Rechner, weil ich sehr viel schneide.
Ansonsten kann man zB in Multitrack-Daw asgezeichnet den von Moogman erwähnten Bandmaschinen-Stil pflegen.
 
für mich auch - allerdings arbeite ich da rein mit Audio, kein Midi ;)
Die Ideen sind auf dem iPad in null-komma-nix eingespielt, egal ob akustisch oder elektronisch.
Bei letzterem bin ich auf dem iPad aber mindestens 5x schneller...
Die Audioclips schicke ich (derzeit) per WLan auf den Rechner, weil ich sehr viel schneide.
Ansonsten kann man zB in Multitrack-Daw asgezeichnet den von Moogman erwähnten Bandmaschinen-Stil pflegen.
Die ganze Technologie um das iPad ist mir zu kurzlebig.
Ich habe mir extra eine Dockingstation für mein iPad 2 gekauft um mein Continuum damit zu editieren.
Jetzt ist mir das Ding beim Synchronosieren abgekackt, die alte App läuft nicht mehr, wird auch nicht mehr angeboten.
Die neue App funltioniert nicht auf dem alten iPhone.
Jetzt kann ich die Dockingstation eigentlich in die Ecke legen oder ich kaufe mir ein neues iPhone.
Dabei geht es mir nicht so sehr ums Geld, sondern um dieses Wegwerfprinzip.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Gut, Du scheinst generell eine Aversion gegen Rechner zu haben. Ich habe die nicht ,und immer gute Laune wenn ich meine Daw öffne . :)
Ich bin hauptberuflich Musikproduzent und arbeite fast alle Kundenaufträge zum großen Teil mit dem Rechner ab.
Wobei ich als Klangerzeuger die Hardware vorziehe. Meistens sind das die dicken Workstations Kronos und Montage, die dabei den größten Teil abliefern.
Das geht mir einfach schneller von der Hand, als mit Plug Ins, die ich mir zwar immer brav kaufe, dann aber doch nicht benutze.
Irgendwie ist der echte Minimoog ja doch fetter.

Vor der Kiste hänge ich ja den ganzen langen Tag und da möchte ich gelegentlich einfach nur "normal" Musik machen.
 
Die ganze Technologie um das iPad ist mir zu kurzlebig.
Ich habe mir extra eine Dockingstation für mein iPad 2 gekauft um mein Continuum damit zu editieren.
Jetzt ist mir das Ding beim Synchronosieren abgekackt, die alte App läuft nicht mehr, wird auch nicht mehr angeboten.
nicht die Technologie ist kurzlebig - das Marketing drumherum ist es... und Apple hat sich da (in negativer Hinsicht) deutlich gesteigert. Wie du selbst an dem 'wird nicht mehr angeboten...' feststellen durftest.
Man muss (leider) wissen, wann man ein System aus dem update Prozess entfernt und ggf ältere Software für ein 'restore' zurücklegt.
Für den unbedarften Anwender ist das tatsächlich kaum nachvollziehbar - https://forum.audiob.us liefert imho die meisten Informationen rund um's System.

ps: trotz aller berechtigten Kritik an Apples Firmenpolitik sollte man nicht vergessen, dass der musikspezifische Umsatz im unteren 1-stelligen Prozentsatz liegt, während Games und Lifestyle Apps, Unterhaltung und Office Tüddel den Löwenanteil ausmachen.

Das Preis-Leistungsverhältnis eines iPads als funktionaler Studio-Bestandteil (Recorder, Tonerzeuger, Effektgerät) ist imho sehr, sehr gut. Man muss das nicht updaten, wenn es läuft und die nächste Systemversion keine relevanten Zusatzfunktionen bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Moogman

...da bin ich eben genau deiner Meinung; bei mir geht die Inspiration sofort flöten wenn ich vor'm PC hocke! :rolleyes: Da kann man nun die schönste Sammlung an DAW's & VST's rumstehen haben;
es ist einfach nicht dasselbe......selbst wenn es Soundmässig sehr nah am Original ist, ich komm einfach nicht damit klar.

Für mich geht nichts über anständige Hardware die man "anfassen" kann, Knöppe drehen, Joysticks hin- und herzwirbeln und vorallem ne gute Tastatur muss das Ding auch haben; sonst macht's keinen Spass! ;)

Mein jüngerer Bruder hingegen ist das komplette Gegenteil von mir; hockt sich vor die Kiste und bastelt dir im Nullkommanix die fetteste Dubstep Cover-Version von "Thriller"......sozusagen auf der linken Arschbacke; aber gibste ihm n'Synthie in die Hand schaut er aus der Wäsche wie ne Kuh vor'm kalben! :D

Summa summarum: ne 08/15 Patentlösung gibts nicht, der einte ist besser mit Hardware und der andere kommt besser mit dem PC klar......Hauptsache das Ergebnis stimmt am Schluss!


Allerdings fände ich es auch schön, wenn der TE sich mal wieder blicken lassen würde....:nix:
 
Eine Hardware-Workstation ist für mich persönlich immer noch die beste Methode; mit mehreren Synthesizern/ Samplern gleichzeitig zu hantieren wäre mir zu umständlich, und den Computer sehe auch ich in erster Linie als Maschine für "Bürokram", nicht so sehr als dedizierten Klangerzeuger. Für Aufnahmen vielleicht schon eher, aber wenn man da bewusst auf eine vollwertige DAW verzichten will und alles Midi-Mäßige ohnehin per Hardware geregelt wird, reicht auch Audacity.
 

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