Bin wieder auf die Hammond gekommen, Fragen zu Kauf und/oder Upgrade

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Hallo Freunde der guten Orgelmusik!

Ich muss etwas weiter ausholen. Da ich mit dem Orgelsound meines Roland Fantom XR nicht so ganz zufrieden war (eigentlich garnicht, aber ich will ja nicht übertreiben :)) habe ich mir in der Bucht ein Hammond XM 1 inkl. dem XM 1 C Controller gekauft. Ich muss sagen, super Teil. Endlich wieder "richtiger" Hammond Sound! :)

Nun ist es so, dass ich von dem Teil einfach nicht genug bekomme, bzw. eher vom "orgeln". Somit überlege ich eine Anschaffung zu tätigen, die mein Bedürfnis am orgeln befriedigt. Ich weiß aber nicht so genau, welche "Version" meiner Gedanken die "richtige" ist.

Version 1: Ich kaufe mir einfach eine 61er Waterfall Tastatur (Doepfer d3m) und spiele per MIDI mein XM 1. Nachteil: Ich glaube mir fehlt dann das zweite Manual.
Version 2: Ich kaufe mir zwei dieser Doepfer d3m und spiele per MIDI mein XM 1. Nachteil: Mir fehlt, glaube ich, der zweite Zugriegelsatz. Außerdem ist es denke ich schwierig, den "original" Tastaturabstand (in Anlehnung an eine B3) zu realisieren.
Version 3: Ich kaufe mir einen Hammond Clone. Nachteil: Mir bisher keine bekannt.
Version 4: Ich kaufe mir eine B3 oder C3. Nachteil: Definitiv zu teuer und zu schwer. :)

Erst einmal stellt sich mir die Frage, ob ich ein zweites Manual brauche. Ich denke schon. Musikrichtung wäre von Jazz über Gospel zu Rock und Funk.

Zurück zu Version 3 stellt sich mir die euch vielleicht bekannte Frage: Welchen Clone?

Ich habe mir im Internet diverse Testberichte durchgelesen und auch diverse Youtube Videos geguckt. Zur Auswahl stünden
Crumar Mojo
Viscount Legend
Viscound Legend Live
Nord C2D
Hammond SK2

Bei der Hammond fällt direkt auf, dass sie nur einen Zugriegelsatz hat. Was nun für mich wieder ein Nachteil ist, denke ich. Die Mojo hat wenigstens zwei (einen für jedes Manual) und die anderen B3 like zwei pro Manual. Soundmäßig finde ich alle Modelle sehr geil. Da selbst zwei "identische" B3 Orgeln nicht identisch klingen, kann man denke ich jedes der Modelle zu "seinem" tweaken. Die Nord finde ich wegen ihres roten Korpus optisch eigentlich nicht so ansprechend.

Im Vergleich Legend und Legend Live wäre die Frage: Gibt es, außer der invertierten Preset Tasten noch andere Einschränkungen?

Welche der genannten Modelle würdet ihr empfehlen?

Welche Version würdet ihr mir empfehlen?

Meine eigene Tendenz geht in Richtung Legend / Legend Live oder Mojo. Aber wäre die Doepfer und XM 1 Version auch zufriedenstellend?

Vielen Dank,
kahero
 
Eigenschaft
 
Hallo Kahero,

einen Kandidaten hast du vergessen: die Uhl X3 https://uhl-instruments.jimdo.com/
Diese Orgel basiert auf dem HX3 und reiht sich in die Spitzenklasse der Clone ein.

Ansonsten ist es so, wie du es bereits gesagt hast. Die von dir genannten Modelle nehmen sich alle nicht viel. Bei einem ist die Lesliesimulation besser, bei einem anderen wieder der Chorus/Vibrato usw. Das ist oftmals Geschmackssache. Richtig (und wichtig) ist aber, das sie alle klangtechnisch sehr sehr nah am Original sind.

Und wenn du richtig "orgeln" willst, sollte es schon ein zweimanualiges Instrument sein, insbesondere wenn ich lese, dass du damit auch Jazz und Funk spielen willst. Das Gewicht ist kein Thema. Die lassen sich alle alleine transportieren.

Ich selbst habe eine SK-2 und komme mit ihr sehr gut zurecht. Daran angeschlossen habe ich noch einen HX3-Expander. Beide liefern einen sehr guten Hammondklang, aber jeder etwas anders.
Der eine Zugriegelsatz ist für mich nicht wirklich ein Problem. Man gewöhnt sich sehr schnell daran.

Schau dir die genannten Modelle mal an, vor allem, ob du mit der Tastatur gut zurecht kommst.

Soundtechnisch machst du mit keinem etwas falsch.

Optisch ist die Legend am ehesten an eine B3 angelehnt.

Die SK-2 ist gebraucht bereits für kleines Geld zu bekommen.

Die XM-1 dürfte allerdings deutlich im Klang gegen die derzeitigen aktuellen Clone abfallen. Und dafür jetzt nochmal Geld für Manuale von Doepfer zu investieren halte ich, angesichts der anderen Möglichkeiten, für keine gute Lösung. Du müsstest dann XM-1, Zugriegelcontroler und die Manuale transportieren und am Spielort alles wieder zusammenbauen und verkabeln (und die Doepfer-Manuale sehen irgendwie nicht nach Orgel aus). Eine Legend/Mojo/SK-2 etc. stellst du hin. Strom- und Audiostrippen dran und fertig ist dein "Arbeitsplatz".


mojoh
 
Grund: ergänzt
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Solange du mit der XM zufrieden bist, kauf die eine Waterfall-Tastatur von Doepfer - besser geht es (für Orgeln) fast nicht. Der Soundchip der XM ist ein wenig anfällig und es gibt keinen Ersatz (ich hatte da schon Ende der 90er ein Problemchen ).

Was jetzt kommt ist MEINE Sicht der Dinge - ich benutze die Orgel auch auf der Bühne und wollte einen Sound der nahe an meiner "Wohnzimmer" B3 dran ist, inclusive Rotor-Sim und Zerre.
Deswegen ist es bei mir die HX3 geworden - die ist (für meine Ohren) am engsten dran am "Original" - sowohl als Expander als auch als Eigenbau mit 2 Manualen.
Fertig gibt es die Kiste von Uhl oder MAG. Als reinen Expander mit Zugriegeln:
http://shop.keyboardpartner.de/epages/13705466.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/13705466/Products/hx3-dbe

Die Crumar klingen gut, mich als E-Ing hat die Verarbeitung ein wenig abgeschreckt (vor allem unter der Haube).
Die Legend ist ohne zusätzliche Rotor-Sim (meiner Meinung nach!!) nicht sehr authentisch, auch die Zerre klingt künstlich.

Zur SK2 kann ich nicht viel sagen - die hab ich nicht.
Die neue XK5 klingt gut - der Preis ist mir aber zu hoch.
 
Legend Solo gibts ja beim store zum knallerpreis.
 
Ich würde dir auch empfehlen, bei deinen Anforderungen dir die Uhl X3 (Link s.o.) und die MAG P-2 oder C-2 (http://www.magorgans.com/?page_id=55) mal anzuschauen. sicher, die haben auch ihren Preis - aber günstiger als eine B3 oder eine zweimanualige XK5 allemal. Und viel wichtiger: transportabel!
Klanglich sind die MAG und UHL (und die HX3) identisch, da alle auf dem selben Innenleben beruhen (HX3). Und zwar (je nach Meinung) entweder den anderen Top-Clones ebenbürtig oder gar deutlich überlegen - jedenfalls nochmal ein GANZES Stück besser als die XM...
 
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Die Crumar klingen gut, mich als E-Ing hat die Verarbeitung ein wenig abgeschreckt (vor allem unter der Haube).
Die Legend ist ohne zusätzliche Rotor-Sim (meiner Meinung nach!!) nicht sehr authentisch, auch die Zerre klingt künstlich.

.

Oha. Ohne jetzt zu weit auszuholen ( verstehe eh nichts von der Technik ):
Was ist da unter der Haube verbesserungsbedürftig ? Wird darunter die Zuverlässigkeit oder Langlebigkeit leiden ?
Hatte mal meinen alten clavia in einer Werkstatt und der Kommentar des Technikers beim Öffnen war " Solide Technik ".Klingt leider nicht besonders.
Danke
 
ich benutze die Orgel auch auf der Bühne und wollte einen Sound der nahe an meiner "Wohnzimmer" B3 dran ist, inclusive Rotor-Sim und Zerre.
Deswegen ist es bei mir die HX3 geworden - die ist (für meine Ohren) am engsten dran am "Original" - sowohl als Expander als auch als Eigenbau mit 2 Manualen.

Ich mache mal keinen neuen Thread auf, obwohl es bei mir um einen tastenlosen Clone wie eben den HX3 geht.
Ich habe zwei Manuale (unten ForteSE, oben Kronos61) und im Rack ein NE2R, was auch schon nicht schlecht war/ist.
Auf der Suche nach dem (inzwischen) Besseren in Sachen Orgel sehe ich zwei Möglichkeiten:

A: Neo Vent II: ließe sich an NE2R anschließen oder auch an die CX3 des Kronos

B: HX3 Expander anstelle des NE2R

Was würdet ihr mir raten für (Classic) Rock und Blues?
 
Der Neo würde "nur" die Rotor-Sim verbessern - am Sound der Orgel ändert sich dadurch nicht viel.
Ich würde hier den "großen" Expander (mit Zugriegeln) mindestens mal antesten - die Rotor-Sim ist im oberen Bereich anzusiedeln, das Schmatzen und Kratzen ist wie bei einer B3 (zugegeben - ich hab da ein wenig an den entsprechenden Parametern rumgedreht - aber das ist auch recht einfach machbar).
Was ist da unter der Haube verbesserungsbedürftig ?
Das Scanner-Board für die beiden Tastaturen (die übrigens nicht schlecht sind) ist mit Klettband im Gehäuse befestigt, das Computermainboard (ja richtig - was anders ist es nicht) sieht aus wie aus einem Mini-ITX Rechner ausgebaut....

Das alles muss kein Nachteil sein - hält aber dem Vergleich (auch vom Sound her) mit den genannten Konkurrenten IMHO nicht stand.


upload_2017-10-9_15-35-32.jpeg
 
Also ich habe ja die Version aus zwei Doepfer D3M, optisch getunt (siehe Profilbild), mit HX3 Zugriegelexpander. Die Keyboards ich beide günstig gebraucht
gekauft. Ich habe mir die Maße der Holzteile geplant und die für nen Hunderter vom Schreiner anfertigen lassen, den Rest der Keyboards habe ich mit
schwarzem Kunstleder überklebt, dabei kleine Löcher für die Schrauben gelassen.

Ich habe nicht alles zusammen gekauft, sondern war eine gewachsene Sache, über Yamaha-Midi-Orgel und Ferrofish Expander, dann das erste D3M,
dann den HX3 Expander, dann das zweite D3M, dann den HX3 Zugriegelexpander im Tausch mit Aufpreis mit dem HX3 Plexi-Expander, dann die Optik.
Auf diesem Weg war das für mich die günstigste Lösung zur Top-Orgel.

Auf einmal alles neu gekauft wohl nicht. Wenn Du zwei gebrauchte D3M zum Preis von einem neuen bekommen kannst, ist es schon zu überlegen,
wenn Du unbedingt eine HX3 haben wolltest. Das Ganze liegt dann ja in der Region der zweimanualigen Crumar Mojo und der Viscount Legend Live,
die klanglich sicher auch schon klasse sind. Ein Hardcore-Bastler kann die HX3-Orgel natürlich am Günstigsten auch ganz selbst bauen.

Als einziger Nachteil vielleicht für den Band-Kontext wären bei mir die notwendigen Kabel-Verbindungen zu nennen, die man beim Zugriegelexpander
natürlich benötigt.

Also wenn ich mal ganz ehrlich bin, im Grunde ist die neue einmanualige Viscount Legend Solo aufgrund des Preises unschlagbar. Das Keyboard
kann man splitten und den unteren Teil getrennt um Oktave nach oben transponieren. Die Kritik an der Leslie-Sim halte ich nicht für gerechtfertigt.

5 Oktaven reichen eigentlich für eine Orgel schon aus im 2/3-Oktaven-Split. Für diejenigen, die Bass mit linker Hand spielen sowieso, und für die
Akkord-Greifer mit Basspedal wie ich mit ein wenig Ideenreichtum und Mut zur kleinen Lücke auch. Wer spielt da mit der rechten Hand schonmal auf
den unteren beiden Oktaven des oberen Manuals? Das muss nicht wirklich sein.

Also, wenn Dir der Zugriegelsatz bei der Mojo ausreicht und Du die Piano-Stimmen auch gerne darin hast, dann die Mojo einmanualig, ansonsten die
klanglich vermutlich ein wenig bessere Viscount Legend Solo. Für den noch besseren Klang, die HX3 günstig komplett selbst bauen. DAS halte ich für die
günstigsten Top-Lösungen.

3000 EUR oder gar noch mehr halte ich für eine zweimanualige Orgel für zu teuer. Daher dann auch die Mojo oder Legend live oder HX3 im Selbstbau oder
meine Variante.

Aber wenn du das Geld hinblättern willst, dann kauf Dir eine Uhl. Den Preis der Hammond halte ich persönlich für eine Unverschämtheit, auch wenn Sie
klanglich auf dem Niveau der HX3 ist.
 
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Also ich habe ja die Version aus zwei Doepfer D3M mit HX3 Zugriegelexpander. Die Keyboards ich beide günstig gebraucht gekauft.
Ich habe mir die Maße der Holzteile geplant und die für nen Hunderter vom Schreiner anfertigen lassen, den Rest der Keyboards habe ich mit schwarzem
Kunstleder überklebt, dabei kleine Löcher für die Schrauben gelassen.
Wäre interessant zu sehen, wie das aussieht.

Kannst du hier Bilder davon einstellen?


mojoh
 
Wäre interessant zu sehen, wie das aussieht.
Kannst du hier Bilder davon einstellen?

mojoh
im wesentlichen siehst Du das ja schon auf meinem Profilbild. Die Holzteile sind praktisch wie ein U-Teil von hinten über die Keyboards geschoben.
Die Seitenteile der D3M vorher abgeschraubt und das Holz in den gleichen Löchern wie vorher die Seitenteile verschraubt. Sonstiges grau der D3M
werden ja mit dem Kunstleder überzogen. Du musst halt nur die Löcher darin richtig treffen und die Aussparungen für die Funktionstasten oben auf
den Keyboards, obwohl ich die eigentlich sowieso nicht mehr nutze. Das Kunstleder habe ich mit doppeltem Klebeband verklebt, was vollkommen
reicht. Auf dem Metall klebt das wie der Teufel und unter dem Kunstleder kann man das bei Bedarf mit etwas 2-Komponentenkleber zusätzlich auf
das Klebeband aufkleben, da das Leder nicht so ideal klebt. So geht das dann aber ohne Schwierigkeiten und ich habe das ja schon einige Monate.
Auch die grauen Leisten zwischen und unter der Tastatur sind so mit Kunstleder überzogen. Sieht optisch richtig klasse aus. Holz ist Eiche vom
Schreiner, das ich selbst dann mit Antikwachs gefärbt habe. Klicke aufs Profilbild, dann wird es ein wenig größer.

Der Keyboard-Ständer ist Standard an dem ich zusätzlich so einen Notebookhalter für den Zugriegelexpander angebracht habe.

Ohne Optik-Tuning sehen die aneinander geschraubten D3M (es gibt ja so ein Set von Doepfer zum Zusammenschrauben) eher mies aus, wie
so eine Treppenstufe. Wollte ich so nicht lassen.
 
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. Schnipps

Das Scanner-Board für die beiden Tastaturen (die übrigens nicht schlecht sind) ist mit Klettband im Gehäuse befestigt,
Schnipps
Anhang anzeigen 583954
Oh , die würde ich in der Tat nicht so gerne 200 mal mit einer Sackkarre (im case) über Kopfsteinpflaster rollen , hat die clavia ohne Zicken weggesteckt
 
Habe auch den Höhenunterschied zwischen den verschraubten D3M mal noch gemessen. Die Oberflächen der beiden Tastaturen haben bei mir einen Höhenunterschied
von exakt 8,5 cm. Das geht in Ordnung denke ich, auch wenn es vermutlich ein wenig mehr als beim Original ist.
 
Ich mache mal keinen neuen Thread auf, obwohl es bei mir um einen tastenlosen Clone wie eben den HX3 geht.
Ich habe zwei Manuale (unten ForteSE, oben Kronos61) und im Rack ein NE2R, was auch schon nicht schlecht war/ist.
Auf der Suche nach dem (inzwischen) Besseren in Sachen Orgel sehe ich zwei Möglichkeiten:

A: Neo Vent II: ließe sich an NE2R anschließen oder auch an die CX3 des Kronos

B: HX3 Expander anstelle des NE2R

Was würdet ihr mir raten für (Classic) Rock und Blues?

Ich würde dir - aus Kostengründen - erst mal den Mini Vent/Ventilator empfehlen.

Den nutze ich als Rotary Sim an meinem Forte 88. Der 88er hat aber auch ein 2. Paar Ausgänge, die der SE leider nicht hat.

Ansonsten würde der Venti auch wunderbar deine CX-3 oder den NE2R "veredeln", wobei mir beim NE2 seinerzeit der Reverb gefehlt hat, aber das hast du sicher anders gelöst.

Wenn du genug Kohle übrig hast, könntest du natürlich den HX3 nehmen. Oder Venti und HX3 im Vergleich antesten?
 
Die Kronos CX-3 Engine hat eigentlich nen schönen Grundsound (sehe sie dem KB3 des Kurzweils überlegen und mindestens auf Augenhöhe des NE2R) aber es krankt etwas an der Zerre und
dem Leslie-Effekt.

Kronos CX-3 mit Ventilator macht nen richtig guten Clone. Über den Audio In des Kronos
auch schön einzubinden ohne weitere Mischpultkanäle zu verballern....
 
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Kronos CX-3 mit Ventilator macht nen richtig guten Clone. Über den Audio In des Kronos
auch schön einzubinden ohne weitere Mischpultkanäle zu verballern....

So mach ich das am Forte auch. Im Zusammenspiel mit dem Venti reicht mir die KB3 des Kurzen.

Der Venti-Test an meiner VR-09 steht aber immer noch aus :whistle:
 
Abgesehen davon, dass Geld nicht wichtig ist;), wäre ja der HX3 beim Verkauf des NE2R bei Nichtanschaffung des Ventilators (Variante B) nicht teurer als die Anschaffung des Ventis (Variante A).
Vielen Dank für eure Einschätzung. Beides zu testen wäre natürlich auch mal ganz interessant. Das muss ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Bei der Anschaffung des Forte SE hatte mich die (Piano-)Tastatur bei dem er(träglichen) Gewicht so begeistert. Da habe ich die Einschränkungen im Vergkeich zum Forte erst nicht so gesehen.
Aber ich habe ja auch noch den Kronos. Vielleicht sollte ich erst mal mit dem Ventilator anfangen und ihn mit dem Vorhandenen testen.
 
Es gab gerade einen Gebrauchten Venti II, und den habe ich nun gekauft. Also erst mal entschieden:)
 
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Vielen, vielen Dank für die vielen Antworten.

Ich hab mir folgendes überlegt.

PlugIn Lösung ist für mich keine Variante. Mir fehlt da einfach der „echte“ Zugriegelsatz.

Nord C2D fällt raus, wegen den roten Holzteilen und weil die Zugriegel „nur“ Fader sind, wie ich gehört habe. Ich denke, dass mich das irgendwann stören könnte.

Crumar Mojo weiß ich noch nicht. Nutzt, wie so viele, eine Fatar TP8O. Soweit ganz gut. Die TP8O hat zwei Kontakte pro Taste. Einen Oberen und einen Unteren. Die Mojo nutzt den Unteren. Man muss die Taste also weiter durchdrücken, um einen Kontakt zu haben. Außerdem ist die Mojo wohl wirklich ein Rechner mit installierter VB3 von GSi. Das PlugIn zählt zwar zu den besten Hammond PlugIns, aber für ein PlugIn, welches eigentlich 50 USD kostet (so glaube ich), finde ich 1800 EUR doch etwas teuer nur weil dann da zwei Tastaturen und der jeweilige Zugriegelsatz vorhanden ist.

Viscount Legend / Legend Live werde ich mir definitiv mal näher angucken. Sie nutzt, ebenso wie die Mojo, eine TP8O Tastatur. Allerdings wird hier der obere Kontakt ausgelesen. Kommt somit dem Hammondfeeling näher.

Jedenfalls werde ich mir die Legend Live mal näher anschauen und anspielen.


Viele Grüße,
BennyJ
 
Die Mojo nutzt ebenfalls den oberen Tastenkontakt und löst sehr schnell aus.....
Die Mojo hat eine weiterentwickelte VB3-Version, die es nicht als plug in gibt.

Bin zwar kein Mojo-Fan, aber das sollte man doch klarstellen.

Die Legend Live ist sicherlich momentan ein Preis-Tipp.....

Antesten.
 
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