Leicht transportabler Amp für Blues/Blues-Rock Sessions bis 3.000€

Damit hat das nichts zu tun.

Ich finde es nur immer wieder bemerkenswert, wenn in Foren wie diesem ab und zu der Eindruck entsteht, dass immer mehr, immer teurer, immer exklusiver der einzige Weg zum Ziel ist.

Hinzu kommt der Eindruck, dass sich der eigene musikalische Status in erster Linie dadurch offenbart, dass man eine möglichst teure/ abgefahrene Gitarre über einen möglichst handgefertigten Custom - Amp spielen m u s s, um nicht als bedauernswerter Tor dazustehen, der eigentlich keine Ahnung davon hat, wie ein richtig guten Amp klingen m u s s.

Insbesondere finde ich es erstaunlich, dass ein Beitrag, der in der Summe sagt: "Du brauchst keine Tausende von € ausgeben und kannst trotzdem einen Sahnesound produzieren!" (der von einer ganzen Menge Leute sogar positiv angenommen wird), auch erwartungsgemäss Mahner auf den Plan ruft, die klar zu machen versuchen, dass derjenige, der w i r k l i c h ein Gourmet ist, sogut wie gar nicht darum herum kommt, sich einen Amp maßfertigen zu lassen.

Tut mir leid, aber das ruft bei mir nunmal Reflexe hervor, die irgendetwas mit der Ablehnung von Arroganz, Selbstüberschätzung und "dicke Hose" oder "wer hat den längsten" zu tun haben.

Ich weiss, dass mit diesen Aussagen vielenicht einverstanden sein werden, aber egal, es musste 'mal gesagt werden (zumindest meiner Meinung nach).

Und jetzt weiter im laufenden Programm.

Deine Aussagen rufen bei mir auch Reflexe hervor, z.B. ob der Mann überhaupt lesen kann oder das, was ich geschrieben habe, genau liest oder nur das sehen will, was seine Meinung bestätigt.

Was gibt es dagegen einzuwenden, wenn sich jemand einen Amp oder Gitarre abseits des Normalen oder Üblichen kaufen oder leisten will? Nichts! Macht er deswegen besser Musik? Nicht unbedingt, aber vielleicht auch schon, weil er sich inspiriert fühlt, vielleicht tatsächlich einen besseren Sound hat als zuvor etc etc.

Ich spiele übrigens eine Gitarre und einen Amp, die deutlich im dreistelligen Bereich liegen. Aber ich habe durch jahrzehntelange Erfahrung mittlerweile auch eine genaue Vorstellung davon, welche Gitarre und welchen Amp ich für genau meine Vorstellung von Sound und Musik haben möchte. Das gibt's nicht von der Stange, und wenn es vielleicht auch nur an der Optik liegen mag. Auch der TE weiß was er will, so what?

Niemand hat hier den verallgemeinernden Eindruck vermittelt, dass nur das gut ist was auch teuer ist. Ebenso solltest du nicht alles verteufeln, was anders und vielleicht auch teurer ist. Und vor allem nicht anderen - dir völlig unbekannten Menschen - Arroganz etc unterstellen.
 
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Wenn Du allerdings z.B. einen Satz wie "Man kann auch einen Fender Pro Junior spielen, ein guter Amp.", dann geht dieser Satz in meinem Kopf z.B. etwa so weiter:
"wenn man keine besonderen Ansprüche hat!"... . Die weiteren gedankengänge überlasse ich Deiner Phantasie.

Und völlig egal, ob Du mich für Analphabeten hälst oder nicht, das kommt bei mir extrem arrogant 'rüber. Wenn es nicht so gemeint ist, ok..

Aber Du wirst doch nicht im Ernst behaupten, dass diese von mir beobachtete undf beschriebene Tendenz in vielen Musik - Foren um sich greift.

Statt der Super - Bilder von "Übungsecken" zu Hause, gespickt mit Top - Gear wie ein Musikgeschäft würde ich mch auch 'mal interessieren, was denn die einzelnen so spielen. Ob sie ihren superteuren Anlagen auch halbwegs adäquate Töne entlocken.

Nur leider wird die Resonanz dann oft - ich betone: nicht immer! - sehr dünn, wenn man um Soundbeispiele bittet, und manche Diskussion sowohl über spieltechnische Fragen als auch über Equipment ist relativ schnell zu Ende.... .

Wie gesagt, ich will niemandem zu nahe treten, aber es ist auch schön, bei aller Träumerei über Custom - Shop - Gitarren und handvertrahtete Hightech - Amps ab und zu 'mal wieder Bodenhaftung zu kriegen.

Wir reden hier offensichtlich von einem Amp, der ursprünglich für Sessions gesucht wurde und mittlerweiloe sogar in der Fussgängerzone bei Strassenmusik ein gesetzt werden soll. Dazu bateriebetrieben und unter 12 Kg.

Es mag legitim sein - jeder soll tun, was er für richtig hält - sich dafür einen Amp für ein paar Tausend € bauen zu lassen.

Es ist aber genauso legitim,darauf hinzuweisen, dass ein solches Unterfangen eventuell doch ein wenig über das Ziel hinausschießt und die eine oder andere Augenbraue zum Lupfen bringt.
 
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Bei Gitarrenton gilt wie bei vielem anderen auch: Shit in Shit out. Wer nicht spielen kann, kann nicht spielen. Auch nicht mit tollem Röhrenamp, Modeler, PTP, Handverdrahtung, Freiverdrahtung, Trafos aus England, Amps aus Boutiquen, Powersoaks mit Feenstaub.

Wenn jemand Spaß dran hat, teures Equipment zu kaufen und zu recherchieren, ist das ihm / ihr vergönnt.

Sobald der- / diejenige aber beginnt, sich mit teurem Equipment zu profilieren, habe ich dafür kein Verständnis.

Da ist mir der Spieler sympathischer, der sich meinetwegen mit teuren Teilen seinen PTP 5F1 für 300€ in ein altes Gehäuse schraubt, davor ein gut klingendes Pedal hängt und einfach cool spielt ohne ständig über Sound zu philosophieren. Es kommt halt viel aus den Fingern. Nicht jeder kann die letzten 2%, die dir o.g. Equipment geben, auch herauslocken.

Das ist so, als wenn man 150kg wiegt und ein 8.000€ Carbon-Rennrad fährt, weil es 1kg leichter ist. Völlig legitim, solange man deshalb nicht arrogant wird, ohne jemals auf der Straße zu fahren.

Anmerkung: das ist ganz allgemein und bezieht sich auch nicht auf den TE.
 
Statt der Super - Bilder von "Übungsecken" zu Hause, gespickt mit Top - Gear wie ein Musikgeschäft würde ich mch auch 'mal interessieren, was denn die einzelnen so spielen. Ob sie ihren superteuren Anlagen auch halbwegs adäquate Töne entlocken.

Auch dafür gibt es oftmals eine ganz normale Erklärung: die Leute können es sich leisten - weil sie zB gutbezahlte Berufe haben. Die ihnen aber gleichzeitig nicht mehr erlauben, wie zu Studentenzeiten (oder wie ein 9-5 Arbeitender), viel Zeit in ihr Hobby sprich ins Spielen oder gar eine Band zu investieren. Trotzdem erfüllen sie sich ihren Traum.
Na und? Verwerflich? Ich schätze mal, die verhätschelten Reichenkinder, die mit einer Gibson CS und einem Boutique-Amp an den Start gehen und sich dann blamieren, dürften doch stark die Ausnahme sein.

Ich jedenfalls habe den Eindruck dass der TE eine genaue Vorstellung hat und dann soll er sie sich doch auch verwirklichen.
 
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Trotzdem erfüllen sie sich ihren Traum.
Hui, gefährlich.
Ist in Zeiten, in denen alles einen Zweck, ein Ziel, ein Pflichtenheft, kurzum alles rational, maximal produktiv und zweckdienlich zu sein hat, einfach nicht drinnen. Träume, pfff, wo kämen wir da denn hin? Die schädigen höchstens das BIP.

Nur zur Vorsicht: [/sarkasmus]
 
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Hi!

...Na und? Verwerflich?...

Nö! ;)
Die Welt ist groß und bunt und es gibt halt alle möglichen Sorten von Leuten.

Ich hatte z.B. mal einen "Sammler" bei mir zu Besuch, der hatte original DREI ´68er/´69er Gibson LP Goldtops - und der konnte überhaupt gar nicht Gitarre spielen. Der hatte einfach Freude an den Instrumenten!

Also - seid lieb :great:


- 68.
 
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Ich habe mal für ca. 1 1/2 Jahre in einem Gitarrenladen gearbeitet. 90% der Kunden, die sich z.B eine Martin, Santa Cruz o.ä für 3000+ gekauft haben, konnten auch nicht spielen. Es geht doch darum, dass der Spieler damit zufrieden ist.

Ich kaufe mir einen Custom Amp, weil ich Ansprüche habe, die in einem Serienamp eben nur selten anzutreffen sind.
Master Volume
evt. Powersoak
Röhrenhall/Bias Tremolo
Effektloop
Fußschalter Effektloop/Reverb/Tremolo/Powersoak Rythm/Solo
Captain-Tube-Rectifier-Emulator
DI-Out mit Option DI-Out aktiv/interner Speaker aktiv oder DI-Out aktiv/interner Speaker inaktiv (z.B für Homerecording, meist Nachts, sodass man über den DI-Out aufnehmen kann ohne dass man den Nachbarn auf den Keks geht)
Speaker Out
Schalter - interner Speaker + externer Speaker / nur externer Speaker
Neodym Speaker
Tone-Extension
Fat Switch
Sound Richtung Two Rock Studio pro 35/Milkman Creamer
max. ~13Kg

Ich würde den Studio Pro 35 sofort kaufen, würde er nicht ~20Kilo wiegen.

Nur zur Info, ich lasse mir auch meinen JTM45 vom Captain Modden + Federhall

https://www.captain-koerg.de/captain-amps/captain-amp-tweaks/marshall-jtm45-handwired/

Ist zwar nicht so, dass ich Millionär bin, aber dass sind alles Dinge die ich bis zu meinem Lebensende behalte. Ich verkaufe extrem selten Teile meines Equips, dass sind alles Anschaffungen fürs Leben. Und was sind schon 5000€ auf 40-50 Jahre gerechnet? Ich liebe jede Gitarre, jeden Amp den ich habe, bald wird auch noch eine Paula dazu kommen, dann habe ich alles was ich möchte, dann bin ich Komplett :)

Um mal wieder zum Thema zurück zu finden. Hat hier jemand Erfahrungen mit diversen Neodym Speakern und kann da welche empfehlen?

Z.b
Celestion G12 NEO Creamback 8 Ohms
Celestion G12 Century Vintage
Jensen Jet Series Tornado 12"
Jensen Neo 12"
Eminence Tonkerlite 12"

Desweiteren möchte ich gern wissen, der Studio Pro hat Reverb mit 2 Potis - Send/Return
Wo ist da der Unterschied zwischen einem Röhrenhall mit einem Reverb Poti und dem vom Two Rock?
 
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Ich kenne den Studio Pro nicht, aber wenn es mit Send / Return zu tun hat ist es vermutlich ein Dry / Wet für den Effektloop.
 
Damit hat das nichts zu tun.

Ich finde es nur immer wieder bemerkenswert, wenn in Foren wie diesem ab und zu der Eindruck entsteht, dass immer mehr, immer teurer, immer exklusiver der einzige Weg zum Ziel ist.

Hinzu kommt der Eindruck, dass sich der eigene musikalische Status in erster Linie dadurch offenbart, dass man eine möglichst teure/ abgefahrene Gitarre über einen möglichst handgefertigten Custom - Amp spielen m u s s, um nicht als bedauernswerter Tor dazustehen, der eigentlich keine Ahnung davon hat, wie ein richtig guten Amp klingen m u s s.

Insbesondere finde ich es erstaunlich, dass ein Beitrag, der in der Summe sagt: "Du brauchst keine Tausende von € ausgeben und kannst trotzdem einen Sahnesound produzieren!" (der von einer ganzen Menge Leute sogar positiv angenommen wird), auch erwartungsgemäss Mahner auf den Plan ruft, die klar zu machen versuchen, dass derjenige, der w i r k l i c h ein Gourmet ist, sogut wie gar nicht darum herum kommt, sich einen Amp maßfertigen zu lassen.

Tut mir leid, aber das ruft bei mir nunmal Reflexe hervor, die irgendetwas mit der Ablehnung von Arroganz, Selbstüberschätzung und "dicke Hose" oder "wer hat den längsten" zu tun haben.

Ich weiss, dass mit diesen Aussagen vielenicht einverstanden sein werden, aber egal, es musste 'mal gesagt werden (zumindest meiner Meinung nach).

Und jetzt weiter im laufenden Programm.


Tut mir leid, aber dein Beitrag ruft bei mir etwas hervor das mit leeren Taschen zu tun hat...
 
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Tut mir leid, aber das ruft bei mir nunmal Reflexe hervor, die irgendetwas mit der Ablehnung von Arroganz, Selbstüberschätzung und "dicke Hose" oder "wer hat den längsten" zu tun haben.
Ich weiss, dass mit diesen Aussagen vielenicht einverstanden sein werden, aber egal, es musste 'mal gesagt werden (zumindest meiner Meinung nach).
"Musste" es das wirklich?
- jeder soll tun, was er für richtig hält -
Ach?
 
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Tut mir leid, aber dein Beitrag ruft bei mir etwas hervor das mit leeren Taschen zu tun hat...

Na, das ist doch 'mal wirklich originell. Bin jetzt 8 Jahre hier im MB, aber so einen spitzfindigen, auf meinen Boardnamen bezogenen Hinweis lese ich jetzt wirklich das erste Mal.
Glückwunsch.

Aber ich darf Dich beruhigen: für Brot und Wasser und im Winter ab und zu ein wenig Heizen reicht es aus. Und wenn ich feste spare, kann ich mir sogar alle drei, vier Jahre neue Saiten leisten!

Und @CampFire Hero

Ja, es musste sein.
 
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Desweiteren möchte ich gern wissen, der Studio Pro hat Reverb mit 2 Potis - Send/Return
Wo ist da der Unterschied zwischen einem Röhrenhall mit einem Reverb Poti und dem vom Two Rock?

RTFM ist wohl zu schwer?

Eines ist der Reverb dessen Drive und Anteil man regeln kann, das andere der FX Loop, mehr nicht, geht auch so ganz klar aus dem Manual hervor.
Keine Magie, keine Zaubertricks, keine Geheimausrüstung....
 
Ach Leuts,
eigentlich geht's hier doch nicht um Polemik, sondern um einen Leicht transportablen Amp für Blues/Blues-Rock Sessions bis 3.000€:gruebel:
 
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Das Abgleiten des Threads hat IMHO der TE selbst zu verantworten denn zuerst sucht er einen leichten Amp für Sessions, dann kommt plötzlich ein Budget von 3k in Spiel (das er anscheinend ohne weiters auf 4k aufblasen kann), dann Batteriebetrieb, Powersoak schaltbar, umschaltbare Ausgänge (deren Sinn relativ gering ist), etc etc etc und das alles am besten bei unter 10kg Gewicht.
Das der Schuß weit an der Realität vorbei geht und den TE eher als Troll als als akzeptierbaren Diskussionpartner dastehen lässt ist nicht unser Verschulden....ich bau ja selber Amps, repariere die und wage zu behaupten das ich mich mit der Materie auskenne und ehrlich gesagt, hätte mir jemand mit so einem Projekt gedroht dann hätte ich gesagt: "danke für das Gespräch, viel Glück bei der Suche und beehren sie mich nie wieder", denn dieser Typus Kunde ist nie zufriedenzustellen und findet immer etwas auszusetzen, das sagt mir mein Bauchgefühl und meine Erfahrung....
 
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Deine Kritik finde ich ehrlich gesagt zu hart und nicht zutreffend. Wie der TE selbst schon dargestellt hat, ist ihm erst hier während des Threads bewusst geworden, dass er ja auch eine Custom-Lösung mit individuellen Vorstellungen verwirklichen kann. Insofern wurde der Titel geändert und er hat seine Vorstellungen präzisiert. Ob die alle erfüllbar sind, sei dahingestellt, rechtfertigt aber weder deinen Kommentar noch manch andere hier.

Die in einem Post weiter oben genannten Spezifikationen kann man beim Captain z.B. (und vermutlich auch bei vielen anderen Ampbauern) tatsächlich alle machen lassen. Wie es letztendlich dann mit dem Gewicht ausgeht, weiß ich nicht, aber irgendwas um die 15 kg sollte wohl drin sein bei der Größe eines Princeton und einem Neodym-Speaker.
 
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Um das mit dem Gewicht mal richtig zu stellen. Der PrinzTown Amp vom Captain wiegt mit Weber 12F150 Speaker 14,5 Kilo. Der Speaker wiegt 3,7Kg. Ohne Speaker wären das 10,8KG + Neodym Speaker. Der Celestion G12 NEO Creamback wiegt beispielsweise nur 1,9Kilo, somit wir mit diesem Speaker bei einem Gewicht von 12,7Kilo wären.

Ich weiß auch echt nicht wieso hier immer gehated wird. Dies ist ein Forum, in dem Hilfe suchende Hilfe finden sollten, und nicht niedergemacht, als troll beschimpft und als nichtskönner dargestellt werden.

Ich möchte mich auch wirklich bei denen bedanken, die dies nicht vergessen haben und mich unterstützen und verteidigen. Vielleicht ist ein Mod so nett und ändert den Thread Titel in "Leicht transportabler Amp für Blues/Blues-Rock - Sessions/Live/zu Hause bis ~3000€" dann haben wir das Problem nicht mehr.

Was genau ist an einem schaltbaren Speaker Ausgang falsch, ist doch super wenn man den internen Speaker UND den externen gleichzeitig spielen kann, oder bei bedarf nur die externe Box. Wenn ich bsplw. meine 4x12 1660TV an dem Amp anschließe, soll nicht auch noch der interne Speaker mitlaufen. Wenn ich aber z.B eine 12" Box anschließe, kann ruhig der interne Speaker mitlaufen und schon habe ich 2x12" am laufen.
 
Was genau ist an einem schaltbaren Speaker Ausgang falsch,

Das braucht man nicht über einen externen Schalter zu fabrizieren, das geht auch über Schaltbuchsen. Es geht darum dass einem der Amp abfackelt wenn man den Schalter auf "Nur Extern" stellt und es ist nichts angeschlossen...war alles schon da, glaub mir...
 
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Wie ich bereits sagte, habe ich von Technik keine Ahnung. Dann werde ich dem Captain mal bescheid geben, dass es kein Schalter sein soll, sondern eine Schaltbuchse.

Wie genau funktioniert das dann? Wenn ich den Speaker in diese Schaltbuchse stecke, woher weiß die Buchse, ob ich nur den externen Speaker oder beide zusammen haben möchte?

Genau aus diesem Grund, schreibe ich doch über den aktuellen Stand, damit Menschen die Ahnung von der Materie haben, mich berichtigen/verbessern/beraten können. Ich könnte auch einfach nur mit dem Captain im Emailverkehr stehen... Ich möchte aber konstruktives Feedback. Hätte ich jetzt nicht nocheinmal nachgefragt, dann hätte ich nie erfahren, dass es die Option der Schaltbuchse gibt, und mir wäre vielleicht tatsächlich mal der Amp abgefackelt...
 
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*Einschub*

...dann kommt plötzlich ein Budget von 3k in Spiel
Insofern wurde der Titel geändert....
Na ja, von "plötzlich" würde ich angesichts der vom TS ergänzten Budgetangabe acht Stunden nach Threaderstellung nicht unbedingt sprechen. Zeitlich nur sechs posts danach hatte ich den Titel ja auch bereits angepaßt - und zwar ohne, dass ich via Meldung darauf "angesetzt" wurde ;) !

Apropos "Meldung":

Man kann als Mod so etwas
Vielleicht ist ein Mod so nett und ändert den Thread Titel in "Leicht transportabler Amp für Blues/Blues-Rock - Sessions/Live/zu Hause bis ~3000€" dann haben wir das Problem nicht mehr.
bei der Schlagzahl an Beiträgen im E-Git-Sub nicht immer registrieren (wer von Euch liest ALLE BEITRÄGE -und nicht nur in einem Fachbereich!- und könnte auch noch über deren Inhalte referieren?); daher und gerade im E-Git-Sub in solchen Fällen bitte den Melde-Button drücken :) !!

Zum Wunsch im Zitat selbst:

Der Zusatz "Session/Live/zu Hause" macht erstens den Titel so lang, dass Teile davon in der Übersicht überdeckt werden und zweitens denke ich, dass der bereits im Titel vorhandene Terminus "transportabel" einen hinreichenden Hinweis diesbezüglich enthält.
Es ist zudem auch immer eine Gratwanderung, wieviel Themenergänzungen "zulässig" sein sollten und ab wann ein Thread ohne entsprechende Titel-"Anpassung" ins OT driftet. Vice Versa kann es bei Letzterem durchaus auch dazu führen, dass alle bis dahin erstellten Beiträge durch eine Titel-"Anpassung" OT werden. Einem nachlesenden User könnte dadurch auf den ersten Seiten eine Zuordnung der Beiträge zum Titel mitunter fast unmöglich gemacht werden :(.

So - genug OT als (stellungnehmender) Einschub von mir.

LG Lenny
 
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Finde ich auch - spart Euch doch die Belehrungen und die beleidigten Reaktionen. Der TE schreibt hier sehr offen und vor allem sehr nett und aufnahmebereit.

Habt Ihr doch net nötig! Peace
 
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