andiu
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Hier stehen jetzt verschiedene Anforderungen im Raum
1. Akzeptable Wiedergabe von Gesungenem - und zwar hörbar, Kopfhörer etc. scheidet aus. es soll ja auch mal lauter sein können.
2. Speichermöglichkeit des Gesungenen
3. Ungeschriebene Anforderungen ( meine Vermutung )
a) Nach Möglichkeit recht einfach zu bedienen, so einfach es eben geht.
b) zuspielen von Backingtracks bei Wiedergabe
c) Speichermöglichkeit von Backingtrack inkl. Gesungenem
d) KEINE Verwendung von Desktop-Computern das halte ich nicht für kindgerecht und erfordert meist einen Erwachsenen zur weiteren Bedienung... das Kind ist 9 Jahre alt (fast!)
aa) Warum: Erstens, hat die Kleine schon einen? Vermutlich nicht. Ausserdem muss ein Lautsprecher mitgeschleppt werden /extra besorgt werden .... Laptopdinger klingen nicht wirklich oder das Kind muss ständigt im Wohnzimmer aufnehmen.
bb) Zweitens: Mamas PC oder Laptop jedesmal anzuschleppen ist mühsam, sehr mühsam und fehlerträchtig und katastrophenverdächtig (fällt hin, falscher Anschluss, Lieder werden nicht gefunden usw.)
Dadurch wird eine hohe Anwendungshürde aufgebaut.
Mein Vorschlag:
1. @mjmueller 's Fun Generation Pappe: Sollte lautstärkemässig mehr als ausreichend sein, klnglich okay und bietet eine Menge Zuspielmöglichkeiten (Bluetooth, Line in, USB, SD Karte)
Das ist mehr als die halbe Miete für die Wiedergabe. Ausserdem ist die Box halbwegs transportabel (Rucksack) und ein paar Klamotten fürs Wochenende passen auch noch rein. Der Schulranzen ist oft schwerer.
Aber hier eine kleine Einschränkung mangels Wissens:
a) Wenn der USB oder Bluetooth Anschluss in beide Richtungen funktioniert (Wiedergabe an Drittgerät) ist es einfach. Den Anschluss kann man nutzen um das Gesungene (mit Backing falls gewünscht) an ein Aufnahmegerät zu schicken, z.B. an ein Handy mit entsprechender Aufnahme-app, die oft kostenlos oder für wenig Geld zu haben sind. Mamas Handy geht hierfür oder ein alter IPod evtl. Vielleicht hat die Tochter aber schon ein eigenes.
b) Wenn nicht, muss improvisiert werden:
aa) Einfachste Möglichkeit: Ein Handy vor die Box stellen, Aufnahme-App starten und den Ton aufnehmen. Das sollte ganz gut funktionieren ist aber nicht high-end. Große Laustärken natürlich vermeiden. Früher gab es mal Kassettenrekorder die ein eingebautes Mikro hatten - die heutige Qualität dürfte deutlich besser sein, aber das System ist klar, oder? Versuch macht kluch. Für die ersten Aufnahmen reicht es dennoch.
Hier muss ein wenig mit der Aufnahmeposition probiert werden: Nicht auf die Box drauflegen, aber auch nicht zu weit weg (5-10cm vermutlich), sonst kommt zuviel Raumklang (Hall) mit ins Spiel.
bb) Bessere Möglichkeit: Ein Doppelcinch (Doppelklinke)-Adapter auf z.B. Mikro-USB besorgen (Diesen Eingang oder einen Mini-USB-Eingang (dann entsprechenden Adapter besorgen) haben die meisten Android Handys), dieses hier z.B.
Das Kabel in die beiden AUX-out Eingänge stecken, das andere Ende in das Handy und aufnehmen. Dürfte etwas besser klingen als die Handy-Mikro-Aufnahme und kostet nicht viel.
e) Als Mikro das SM 58 gebraucht besorgen. Ist nicht teuer und nach deinem Review auf amazona funktioniert das SM58 ziemlich gut mit dieser Box. Oder das oben verlinkte t.bone Mikro nehmen, damit kanns ja auch direkt in die Box gehen.
Vorteile dieser Lösung:
a)Standalone zur Wiedergabe bereit. Reichhaltige Zuspielmöglichkeiten, kein Anschluss an Computer erforderlich ( geringe Hürden) Offenbar kann die Box auch Radio empfangen mit automatischen Sendersuchlauf ^^ siehe oben verlinktes Review. Klang ist ordentlich.
b) Aufnahme/Speichern über Handymikro etc. am Anfang problemlos möglich. Falls das nicht gut genug funktioniert ein paar günstige Kabel besorgen und rein ins Handy. Man muss also nicht gleich ein extra-Aufnahmegerät kaufen oder den PC anwerfen.
Für die Bedürfnisse einer 9jährigen sollten aber alle Lösungen funktionieren. Kosten insgesamt zwischen 100-150 Euro, je nach Findeglück und was sonst noch benötigt wird.
Edit: Und falls die Begeisterung fürs Singen nachläßt, kann man die Box und das Mic immer noch für Karaoke Partys verwenden oder die Box für die nächste Sause im Freien oder oder ...
1. Akzeptable Wiedergabe von Gesungenem - und zwar hörbar, Kopfhörer etc. scheidet aus. es soll ja auch mal lauter sein können.
2. Speichermöglichkeit des Gesungenen
3. Ungeschriebene Anforderungen ( meine Vermutung )
a) Nach Möglichkeit recht einfach zu bedienen, so einfach es eben geht.
b) zuspielen von Backingtracks bei Wiedergabe
c) Speichermöglichkeit von Backingtrack inkl. Gesungenem
d) KEINE Verwendung von Desktop-Computern das halte ich nicht für kindgerecht und erfordert meist einen Erwachsenen zur weiteren Bedienung... das Kind ist 9 Jahre alt (fast!)
aa) Warum: Erstens, hat die Kleine schon einen? Vermutlich nicht. Ausserdem muss ein Lautsprecher mitgeschleppt werden /extra besorgt werden .... Laptopdinger klingen nicht wirklich oder das Kind muss ständigt im Wohnzimmer aufnehmen.
bb) Zweitens: Mamas PC oder Laptop jedesmal anzuschleppen ist mühsam, sehr mühsam und fehlerträchtig und katastrophenverdächtig (fällt hin, falscher Anschluss, Lieder werden nicht gefunden usw.)
Dadurch wird eine hohe Anwendungshürde aufgebaut.
Mein Vorschlag:
1. @mjmueller 's Fun Generation Pappe: Sollte lautstärkemässig mehr als ausreichend sein, klnglich okay und bietet eine Menge Zuspielmöglichkeiten (Bluetooth, Line in, USB, SD Karte)
Das ist mehr als die halbe Miete für die Wiedergabe. Ausserdem ist die Box halbwegs transportabel (Rucksack) und ein paar Klamotten fürs Wochenende passen auch noch rein. Der Schulranzen ist oft schwerer.
Aber hier eine kleine Einschränkung mangels Wissens:
a) Wenn der USB oder Bluetooth Anschluss in beide Richtungen funktioniert (Wiedergabe an Drittgerät) ist es einfach. Den Anschluss kann man nutzen um das Gesungene (mit Backing falls gewünscht) an ein Aufnahmegerät zu schicken, z.B. an ein Handy mit entsprechender Aufnahme-app, die oft kostenlos oder für wenig Geld zu haben sind. Mamas Handy geht hierfür oder ein alter IPod evtl. Vielleicht hat die Tochter aber schon ein eigenes.
b) Wenn nicht, muss improvisiert werden:
aa) Einfachste Möglichkeit: Ein Handy vor die Box stellen, Aufnahme-App starten und den Ton aufnehmen. Das sollte ganz gut funktionieren ist aber nicht high-end. Große Laustärken natürlich vermeiden. Früher gab es mal Kassettenrekorder die ein eingebautes Mikro hatten - die heutige Qualität dürfte deutlich besser sein, aber das System ist klar, oder? Versuch macht kluch. Für die ersten Aufnahmen reicht es dennoch.
Hier muss ein wenig mit der Aufnahmeposition probiert werden: Nicht auf die Box drauflegen, aber auch nicht zu weit weg (5-10cm vermutlich), sonst kommt zuviel Raumklang (Hall) mit ins Spiel.
bb) Bessere Möglichkeit: Ein Doppelcinch (Doppelklinke)-Adapter auf z.B. Mikro-USB besorgen (Diesen Eingang oder einen Mini-USB-Eingang (dann entsprechenden Adapter besorgen) haben die meisten Android Handys), dieses hier z.B.
Das Kabel in die beiden AUX-out Eingänge stecken, das andere Ende in das Handy und aufnehmen. Dürfte etwas besser klingen als die Handy-Mikro-Aufnahme und kostet nicht viel.
e) Als Mikro das SM 58 gebraucht besorgen. Ist nicht teuer und nach deinem Review auf amazona funktioniert das SM58 ziemlich gut mit dieser Box. Oder das oben verlinkte t.bone Mikro nehmen, damit kanns ja auch direkt in die Box gehen.
Vorteile dieser Lösung:
a)Standalone zur Wiedergabe bereit. Reichhaltige Zuspielmöglichkeiten, kein Anschluss an Computer erforderlich ( geringe Hürden) Offenbar kann die Box auch Radio empfangen mit automatischen Sendersuchlauf ^^ siehe oben verlinktes Review. Klang ist ordentlich.
b) Aufnahme/Speichern über Handymikro etc. am Anfang problemlos möglich. Falls das nicht gut genug funktioniert ein paar günstige Kabel besorgen und rein ins Handy. Man muss also nicht gleich ein extra-Aufnahmegerät kaufen oder den PC anwerfen.
Für die Bedürfnisse einer 9jährigen sollten aber alle Lösungen funktionieren. Kosten insgesamt zwischen 100-150 Euro, je nach Findeglück und was sonst noch benötigt wird.
Edit: Und falls die Begeisterung fürs Singen nachläßt, kann man die Box und das Mic immer noch für Karaoke Partys verwenden oder die Box für die nächste Sause im Freien oder oder ...
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