Frage zu ABM 3024na Wraparound Bridge

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Gast252951
Guest
hallo,

Ich habe ein paar Fragen zur ABM 3024na Wraparound Bridge.
Seit 2 Wochen habe ich eine Epi Les Paul junior 57 Reissue. So weit alles gut mit der Gitarre.
Nur die Intonation treibt mich in den Wahnsinn.
Es ist mir unmöglich das Teil so einzustellen, dass Open Chords und gegriffene Chords gleichermaßen in Tune sind.
Beispiel: Entweder ich kann sie so srimmen, dass E min in Tune ist, wenn ich aber E maj greife, ist die G Saite so daneben, dass es nicht akzeptabel ist.
Mit den beiden Stellschrauben kommt man nicht weiter. Wie gesagt habe ich die Wahl, dass E,A, D, B und e einigermaßen oktavrein sind... Aber bei der G Saite ist es dann in den ersten paar Bünden fast 1/4 Ton daneben..
Die verbaute Bridge soll eigentlich kompensiert sein, aber ob dem so ist, lasse ich mal so im Raum stehen.

So. Die ABM 3024na Wraparound Bridge hat ja einzeln verstellbare Böckchen.

Fragen:

1 hat jemand Erfahrung mit der Bridge ?
2 bekommt man damit alles in Tune ?
3 Passt die Bridge auf die Junior ( ich finde keine Specs zur Gitarre / Stock Bridge und habe keine Schiebelehre um es exakt zu messen )
4 Warum hat die ABM Bridge trotzdem noch die beiden Stellschrauben, wenn doch alle Böckchen separat einstellbar sind ?

Danke
Kluson
 
Eigenschaft
 
Aber bei der G Saite ist es dann in den ersten paar Bünden fast 1/4 Ton daneben..

Das klingt für mich als sei der Fehler am anderen Ende der Saite, also am Sattel zu suchen. Dort wird die passende Kompensation fehlen, nicht an der Brücke.
 
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Das klingt für mich als sei der Fehler am anderen Ende der Saite, also am Sattel zu suchen. Dort wird die passende Kompensation fehlen, nicht an der Brücke.

Ein Sattel mit Kompensation ? Es ist schon weniger als 1/4 Ton, aber eben deutlich daneben.
Ich habe einen Graphtech Tusq 6010 Sattel eingebaut. Der ist ja auch nicht anders als der vorherige. Er ist ein klein wenig schmaler am Fuß, aber das sollte nichts zur Sache tun. Er grenzt auch direkt an das Griffbrett, so wie es eben üblich ist.
 
Ja, nach meiner Ansicht ist Kompensation am Sattel durchaus hilfreich.

Entweder man hat einen penibelst gefeilten Sattel, der dann nach 100 Spielstunden getauscht werden muss, oder man geht Kompromsse ein.

Es ist schon weniger als 1/4 Ton, aber eben deutlich daneben.

Ich finde man sollte da weniger als 1/32 Abweichung haben wenn man nicht ausschließlich Punkrock für ständig betrunkene spielt (bevor es jemand falsch versteht: genau das würde ich gerade gerne tun statt hier zu tippen).

Er grenzt auch direkt an das Griffbrett, so wie es eben üblich ist.

Genau das reicht eben manchmal nicht.
 
Ja, nach meiner Ansicht ist Kompensation am Sattel durchaus hilfreich.

Entweder man hat einen penibelst gefeilten Sattel, der dann nach 100 Spielstunden getauscht werden muss, oder man geht Kompromsse ein.



Ich finde man sollte da weniger als 1/32 Abweichung haben wenn man nicht ausschließlich Punkrock für ständig betrunkene spielt (bevor es jemand falsch versteht: genau das würde ich gerade gerne tun statt hier zu tippen).



Genau das reicht eben manchmal nicht.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie viel es genau ist. So ca 2-3 Striche Punkte über "in Tune" beim TC Polytune.

Bevor ich jetzt am Sattel rum mache ... Wobei ich von kompensierten Sätteln noch nie etwas gehört habe, wie soll das funktionieren? Verschiebbare Kerben ? Immer nachfeilen ? Den Sattel schräg einsetzen ?

Ich hatte schon zig Gitarren, noch nie hatte ich das Problem. Noch nie ar der Sattel schuld an Intonationsproblemen. Wobei das die erste mit Wraparound Bridge ist, da würde ich eher die Bridge tauschen und kann dann jede Saite einzeln verstellen. Selbst bei der Tele, die ja ähnlich wie Wraparound Brücken dafür bekannt ist, in der Vintageversion nicht zu 100% Intonation zu schaffen, ginge das mit 3 kompensierten Reitern ganz gut. Das man bei der Wraparound immer Kompromisse machen muss, war mir klar. Das diese dann aber so groß sind, erstaunt mich.

Wenn die ABM Brücke nicht passen sollte, dann bleibt nur der Verkauf oder sie bleibt in der Ecke stehen, was schade wäre, denn ansonsten gefällt sie mir gut... Ich kann nur keine 2 Min spielen, ohne mich zu ärgern.

Deswegen die Frage:

Passt die ABM ?
 
Wobei ich von kompensierten Sätteln noch nie etwas gehört habe
nv43g-3_720x600.jpg

http://www.goeldo.de/werkstatt/git.-saettel-f.-gibson-und-akustik-gekerbt/2371/earvana-shelf-nut

Oder (gibts auch für E-Gitarre, siehe Link, nur kein Bild)
hosco_sos_1_720x600.jpg

http://www.goeldo.de/zubehoer/zubehoer/3009/s.o.s.-nut-compensation

Habs aber auch noch nicht probiert.
 
Hallo Kluson,

die ABM wird höchstwahrscheinlich passen. Bei meiner alten Epi beträgt der Abstand der Bolzen 82 mm, genau wie bei meinen Heritage Gitarren. Epiphone kocht da also nicht sein eigenes Süppchen, sondern richtet sich nach den Vorgaben der amerikanischen Originale.

Ansonsten gibt es ja Money Back.

Ach ja: Du musst natürlich darauf achten, metrische Bolzen zu erhalten. Bei dem normalen Tailpiece von ABM gibt es eine Ausführung mit zölligen und eine mit metrischen Bolzen, bei der 3024na anscheinend nicht. Aus der Produktbeschreibung bei Thomann geht auch nicht hervor, mit welchen Bolzen/Hülsen man es zu tun hat, also frag am besten vorher mal nach.

Es ist prinzipiell natürlich möglich, die alten Hülsen mit rauszuschmeißen und die neuen einzusetzen. Bei meiner Heritage H535 hätte ich dafür aber die Löcher aufbohren müssen, weil die ABM Hülsen im Außendurchmesser größer sind als die nativen Hülsen der Schaller-Hardware. Das sind so Sachen, mit denen man nicht rechnet, und dann ist es vorteilhaft wenn die Bolzen das passende Gewinde aufweisen, um auch mit den bestehenden Hülsen übereinzukommen.

Gruß
 
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Hallo Kluson,

die ABM wird höchstwahrscheinlich passen. Bei meiner alten Epi beträgt der Abstand der Bolzen 82 mm, genau wie bei meinen Heritage Gitarren. Epiphone kocht da also nicht sein eigenes Süppchen, sondern richtet sich nach den Vorgaben der amerikanischen Originale.


Gruß
Super, danke, das hilft mir schon mal weiter. Die Hülsen müssen auf jeden Fall bleiben, alles andere wäre eine zu große Aktion. Wegen metrischer Bolzen frage ich nach. Vielleicht gibt es die notfalls einzeln
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Interessant. Noch nie gesehen. Wo soll der Vorteil gegenüber einer verstellbaren Brücke sein ?
Es wäre ja Zufall wenn die Aussparung genau zur Gitarre passt. Bei Akustik kann ich es mir eher vorstellen, denn da habe ich eine feste Brücke.
 
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Bevor Du größere "Umbauarbeiten" vornimmst, solltest Du erst einmal den Sattel dahingehend korregieren, dass die Saiten nicht zu hoch liegen - hier ist meißt das Hauptproblem zu finden. Zu hohe Saitenlage im Sattel und eventuell (ohne Dir zu nahe treten zu wollen - sondern langjährige Erfahrung) zu festes bzw. unsauberes Greifen verursachen die meißten Tune-Probleme beim Akkorde greifen - vor allen in den tiefen Lagen, also nahe beim Sattel.

Desweiteren ist natürlich klar, das ein Wraparound nicht die differenzierten Einstellungen ermöglicht wie andere Systeme. Deshalb wurde ja der Tune-o-matic erfunden. Ein Wraparound ist ein Kompromiss und bei den meißten funktioniert es auch.

Gruß
 
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Bevor Du größere "Umbauarbeiten" vornimmst, solltest Du erst einmal den Sattel dahingehend korregieren, bzw. unsauberes Greifen verursachen die meißten Tune-Probleme beim Akkorde greifen - vor allen in den tiefen Lagen, also nahe beim Sattel.

Desweiteren ist natürlich klar, das ein Wraparound nicht die differenzierten Einstellungen ermöglicht wie andere Systeme. Deshalb wurde ja der Tune-o-matic erfunden. Ein Wraparound ist ein Kompromiss und bei den meißten funktioniert es auch.

Gruß

An einen zu hohen Sattel hatte ich auch gedacht. Dem ist aber nicht so. Das problem ist ja auch im 1,2, 3 Bund vorhanden. Dann wären die Bünden auch zu hoch ;-)

Die Saitenlage ist, wie ich oben schrieb auch nicht sonderlich hoch, auch nicht am ersten Bund.

Wenn ich im ersten Bund miz Absicht sehr stark drücke bemerkt man natürlich noch einen "zusätzlichen Bend" nach oben. Aber selbst wenn man so leicht als möglich und auch ziemlich direkt nach dem Bund greift passt die Intonation nicht.

Zudem - ich kann die offene Saite ja auch so stimmen, dass es gegriffen passt - die Optionen sind dann:

1. Saite offen etwas zu tief stimmer - out of Tune bei Open Strings
2. Saite offen korrekt stimmen - out of Tune bei gegriffenen Chords

Vielleicht bin ich da auch etwas empfindlich, aber wenn es "unstimmig" klingt, bekomme ich graue Haare.
 
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Aber "Bundrein" etc ist die Gitarre ? Solls ja auch geben, das Gitarren einfach nicht so sind wie sie sein sollen und man auch mit allen Einstellarbeiten/normalen Korrekturen etc nix mehr machen kann.
Also ich hab genau die Brücke in Glocken-Messing auf meiner neuen junior, RBC. Vielleicht kann dir Rainer noch mehr dazu sagen. Bei mir funzt die perfekt. Vor allem ist man eben flexibler wegen Intonation, was bei "normaler" Wrap-Arround vielleiciht schwieriger ist. Die Einzel-Reiter kann man eben zum korrigieren der "Oktavreinheit" (12. Bund Flagelott-test blablla) nutzen, ging bei mir super. Mit den beiden anderen Schrauben an der Brücke könntest du diese auch noch in der Richtung korrigieren, also falls das mit den Reitern nicht reicht. So hab ich das verstanden.
P.S. G-Saiten nerven irgendwie immer :) vielleicht helfen dir auch die LEute bei ABM direkt, was die Passgenauigkeit usw angeht.
 
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Aber "Bundrein" etc ist die Gitarre ? Solls ja auch geben, das Gitarren einfach nicht so sind wie sie sein sollen und man auch mit allen Einstellarbeiten/normalen Korrekturen etc nix mehr machen kann.
Also ich hab genau die Brücke in Glocken-Messing auf meiner neuen junior, RBC. Vielleicht kann dir Rainer noch mehr dazu sagen. Bei mir funzt die perfekt. Vor allem ist man eben flexibler wegen Intonation, was bei "normaler" Wrap-Arround vielleiciht schwieriger ist. Die Einzel-Reiter kann man eben zum korrigieren der "Oktavreinheit" (12. Bund Flagelott-test blablla) nutzen, ging bei mir super. Mit den beiden anderen Schrauben an der Brücke könntest du diese auch noch in der Richtung korrigieren, also falls das mit den Reitern nicht reicht. So hab ich das verstanden.
P.S. G-Saiten nerven irgendwie immer :) vielleicht helfen dir auch die LEute bei ABM direkt, was die Passgenauigkeit usw angeht.

Also Bundrein sollte sie schon sein. Das setze ich einfach mal voraus bei einer Gitarre anno 2006/7.
Ich habe mir jetzt nicht die ABM bestellt, da diese mit zölligen Bolzen ausgeliefert wird und die Bolzen separat hätten auch noch mal extra gekostet, zudem hätte ich es laut Thomann dann nicht zurückgeben können, wenn ABM die Brücke als Sonderbestellung mit anderen Bolzen geliefert hätte.

Stattdessen wurde es die TonePros AVT2M, wie bei dir auch aus Messing. Ist ja das gleiche Prinzip.
Die hat Metrische Gewinde und ich kann sie notfalls zurückgeben. Bin aber guter Dinge, denn bisher waren alle Replacement Brücken, die ich gesehen habe mit einem Bolzenabstand von 82. scheinbar ist da Gibson anders drauf als Fender, wo man bei bestimmten Modellen gar keinen Ersatz wegen der Maße findet.

Das die beiden Schrauben noch zur zusätzlichen Justierung sind, davhte ich mir auch. War nur verwundert, denn eigentlich sollten die Einzelreiter ja passen, who knows ...

Bei Wraparound gehören eigentlich die E und D Saite am weitesten nach hinten, liegt wohl daran, dass diese den dicksten Kern haben ( G hat nur Kern ). Deswegen schwingen sie anders. Bei der installierten Brücke ist das auch berücksichtigt, aber dadurch, dass man die 2 Stellschrauben zusätzlich nutzen muss, und dadurch eine Schräge entsteht, wird ja zwangsläufig die Strecke aller Saiten verändert, bei manchen mehr ( die, die näher an der "perfekten" Saite sind ), bei manchen weniger.

Wie bei der Tele eben immer nur ein Kompromiss... Ich finde aber, dass man es bei der Tele ganz gut hinbekommt. Ich habe zwar definitiv kein absolutes Gehör, aber Verstimmungen bei Intervallen oder Chords bemerke ich recht schnell und habe da auch wenig "Toleranz". Und wenn man dann spielt und weiß, dass es hier ein Defizit gibt, hört man auch unbewußt viel mehr darauf. Das nimmt mir dann ein wenig den Spaß.

Hoffe die neue Brücke ändert das :) Vintage Korrektheit hin oder her.
 
ABM liefert alle Bolzengewinde.
 
Also Bundrein sollte sie schon sein. Das setze ich einfach mal voraus bei einer Gitarre anno 2006/7.
Das hoffe ich. wie lange hast du die? Das alter hat ja nix zu sagen. Wenn se schon immer krumm war wirds nicht besser mit neuen Brücken etc.
 
Das klingt für mich als sei der Fehler am anderen Ende der Saite, also am Sattel zu suchen.

solltest Du erst einmal den Sattel dahingehend korregieren, dass die Saiten nicht zu hoch liegen

An einen zu hohen Sattel hatte ich auch gedacht. Dem ist aber nicht so. Das problem ist ja auch im 1,2, 3 Bund vorhanden. Dann wären die Bünden auch zu hoch ;-)

Die Saitenlage ist, wie ich oben schrieb auch nicht sonderlich hoch, auch nicht am ersten Bund.

Wie groß ist denn der Saitenabstand direkt am Sattel? Ist dieser mehr als Bunddrahthöhe plus 0.3 mm, wird das Ursache sein. Wenn die Stimmgenauigkeit am Null-Bund zwischen E dur und e moll Akkord so krass auffällig ist, vermute ich am Sattel einen Saitenabstand von 1,5 bis 2 mm.

Wenn Du einen Ton im ersten Bund, mal stärker, mal leichter gedrückt greifst, ändert sich schon die Tonhöhe. Und da ist der Höhenunterschied 0,1 bis 0,3 mm. Wie deutlich machen sich dann an dieser Stelle 1 bis 1,5 mm bemerkbar?
 
Zuletzt bearbeitet:
ABM liefert alle Bolzengewinde.

Davon würde ich auch
Wie groß ist denn der Saitenabstand direkt am Sattel? Ist dieser mehr als Bunddrahthöhe plus 0.3 mm, wird das Ursache sein. Wenn die Stimmgenauigkeit am Null-Bund zwischen E dur und e moll Akkord so krass auffällig ist, vermute ich am Sattel einen Saitenabstand von 1,5 bis 2 mm.

Wenn Du einen Ton im ersten Bund, mal stärker, mal leichter gedrückt greifst, ändert sich schon die Tonhöhe. Und da ist der Höhenunterschied 0,1 bis 0,3 mm. Wie deutlich machen sich dann an dieser Stelle 1 bis 1,5 mm bemerkbar?

Gut getippt :)

D Saite direkt am Sattel Abstand zum Griffbrett 2mm, Abstand D Saite zum ersten Bund 1mm.

Bei der Tele ist es am Sattel ca 1,8 und am 1. Bund knapp unter 1 mm

Bei der Strat am Sattel ganz knapp 2 mm und am 1 Bund knapp 1 mm

Bei Tele und Strat passt aber die Intonation und keine Probleme beim Greifen

Also überall in etwa die gleichen Abstände, bei der Junior minimalst höher.
Das man sich durch zu festes drücken der Saite generell die Intonation versaut ist ja normal, das geht auch am 6 oder 10 Bund. Natürlich mehr, je höher die Saitenlage ist.

Am 12 Bund haben eigentlich alle meine Gitarren zw 1,4 und 1,5 mm Abstand ( hohe e Saite )

Bis dahin sehe ich jicht wirklich etwas ungewöhnliches
 
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Habe übrigens inzwischen ein einigermaßen annehmbare Intonation hinbekommen. Perfekt ist es nicht, aber das geht wohl auch nicht ohne einzelne Reiter. Hört sich zumindest nicht mehr total verstimmt an. Wird aber durch die bestellte und hoffentlich passende Bridge nochmal optiemiert

Danke nochmal für die rege Teilnahme
 
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Ich drücke die Daumen. Du wirst ja sicher berichten :)
 
Habe jetzt keine ABM, sondern eine von TonePros montiert. Funktioniert bestens. Endlich kann man die JR spielen ohne die Krise zu bekommen :) hat sich gelohnt. Den Sattel ( G Saite ) habe ich ein klein wenig nachgefeilt, jetzt kann man auch open chords spielen, bei denen sich die Töne im 1. und 2. Bund nicht verstimmen. Die Locking Bolzen sind auch praktisch. Jetzt neigt sich die Bridge auch nicht mehr nach vorne wie bei losen Brücken.

 
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Kleiner Nachtrag. Akustisch gespielt ist die Gitarre mit der neuen Bridge leiser geworden. Vorher war sie ausgesprochen laut, was an der einteiligen Brücke gelegen haben.

Wenn ich mir die eingestellten Reiter der TonePros Brücke anschaue und mit den festen "Compensated" Reitern der original Bridge anschaue, ist auch klar warum die Intonation vorher so daneben war. Die Reiter benötigen eine ziemlich stark abweichende Einstellung zu denen auf der OriginalBridge
 

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