Hardware Kompressor (Mixing) anschließen - wie?

Deskar
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Hallo

ich liebäugle damit mir einen Mixbus bzw. Mastering Kompressor (Hardware) zuzulegen.

Da ich bisher aber komplett in the box arbeite, bin ich mir unsicher wie ich das ganze richtig anschließe.

Muss das Ganze ans Interface oder braucht man ein Mischpult bzw. kann es einfach via PC Anschluss angesteuert werden.

Um es zu konkretisieren: Ich habe ein Auge auf gewisse Produkte der Tegeler Audio Manufaktur geworfen.

Zurzeit nutze ich ein Babyface Pro von RME

Danke
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Die Mindestanforderung ist, dass Du vom Computer einen Insert-Kanal konfigurieren und per Anschluss an die Außenwelt geben kannst. Ob das über das Babyface geht, weiß ich nicht. Auch was dessen Konnektivität anbelangt, weiß ich das nicht. Vom Prinzip her sind das Anschlüsse wie zum (externen) Abhören, also i.d.R. XLR. Du benötigst aber nicht nur "Monitor-Out" wie das viele Interfaces besitzen, sondern eben auch (mindestens) zwei Inserts-Out (Send) sowie zwei Input-Buchsen für das Rücksignal (Return; Mono).

Vom Prinzip her funktioniert das Einschleifen von externen Effekten für jeden Kanal genauso. Falls Du also noch 19" Hardware besitzt oder deren Anwendung favorisierst, kannst Du auch damit wunderbar arbeiten. Ich bezweifele aber, dass das, vom Mastering abgesehen, Sinn macht, denn für solch einen Fall wäre ein Mischpult besser geeignet, das natürgemäß an jedem Kanal einen Insert-Point hat.
 
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Ich würde ein Behringer ADA8x00 (x ist ein Platzhalter) für die ADAT I/Os kaufen und im Babyface in Totalmix min. 2 Eingänge und 2 Ausgänge so "verdrahten", dass Du den Comp in der DAW als extra Effect Send bzw. Return verwenden kannst. Weiteres ist schwer zu beschreiben, da ich nicht weiss, welche Software Du einsetzt.
 
Moin!

ein Behringer ADA8x00 (x ist ein Platzhalter

Naja wenn man ein RME Interface hat, setzt man sich nicht unbedingt ein Low Budget Wandler in die Kette. :)
Da würde ich eher bei RME bleiben oder bei Focusrite schauen.

Greets Wolle
 
Grundsätzlich richtig, aber der wird hier wahrscheinlich eher nicht der Schwachpunkt der Kette sein.
 
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Naja wenn man ein RME Interface hat, setzt man sich nicht unbedingt ein Low Budget Wandler in die Kette. :)
Da würde ich eher bei RME bleiben oder bei Focusrite schauen.

Greets Wolle

Prinzipiell richtig. Vorallem wenn es einTegeler Gerät werden soll. Aber die Behringer (ich sprech jetzt mal von den ADA8000) sind nicht so schlecht, solange man die Micpreamps nicht nutzt.

Aber man könnte dann auch fragen warum "nur" ein Babyface? Klar, wenn normalerweise nur 2 Eingänge gebraucht werden. Aber zum Glück frag ich nicht;) Ist ja auch für die Lösung des Problems nicht wichtig.

Zumal ich mir nicht sicher bin, ob der TE genau weiß was und warum er das tun will:D Denn so ein Tegeler ist ja nicht billig. Und dann sollte man idealerweise wissen wie man es anschliesst, geschweige dann auch bedient/nutzt. Bei letzterem will ich ihm aber auch nichts zu sehr unterstellen.
 
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Vorallem wenn es einTegeler Gerät werden soll.

Das hatte ich oben noch vergessen. Beim Rest bin ich da komplett bei dir. Aber vielleicht klärt der TE uns ja noch auf. :)

Grundsätzlich richtig, aber der wird hier wahrscheinlich eher nicht der Schwachpunkt der Kette sein.

Woher willst du das wissen? Wenn man sich Gedanken um Tegler Geräte macht, dann stimmt die Kette bestimmt auch.
Mics GMs um die 1K und mehr, KM ab min. 500,- dann RME, Abhören auch um die Tausend pro Paar, dann der Tegler das passt dann, würde ich sagen.

Greets Wolle
 
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@WolleBolle

Du hast mich falsch verstanden. :)
 
@WolleBolle

Du hast mich falsch verstanden. :)

Ich glaube ich hab dich verstanden :D Ich nehme es aber mit Humor.

Zum Rest: Das Babyface ist natürlich keine finale Lösung. Meine Frage ist auch noch sehr hypothetisch gemeint.

Es dauert noch eine Weile bis ich die nötigen Kenntnisse und auch das erforderliche Kleingeld besitze alles entsprechend aufzurüsten, aber ich finde man kann sich nie früh genug informieren.

Welche Wandler könnt ihr denn empfehlen wenn man perspektivisch eine etwas größere Hardwarekette einspeisen möchte?

Und noch mal kurz: Ich frage tatsächlich aus Unkenntnis heraus. Ich werde die nächsten Monate und Jahre damit verbringen möglichst viel zu erlernen. Nur würde ich gerne, vor allem aufgrund der Kostenfrage, wissen worauf ich in etwar sparen muss. Außerdem schadet etwas mehr Wissen im Vorfeld sicher nicht.
Dass sich bis es denn soweit ist produktmäßig auf dem Markt etwas ändern kann, ist mir bewusst. Aber so habe ich ein grobes Ziel.

Auch will ich die Tegeler Geräte ja nicht blind kaufen. Glücklicherweise kann man sie testen. Aber was Rezensionen angeht sollen die recht passabel sein und verglichen mit Sontec, Avalon und co ist das ganze auch vergleichsweise bezahlbar, sogar recht günstig, womit mehr in den Raum investiert werden kann.


Besten Dank Euch allen.
 
(...) Und noch mal kurz: Ich frage tatsächlich aus Unkenntnis heraus. Ich werde die nächsten Monate und Jahre damit verbringen möglichst viel zu erlernen. Nur würde ich gerne, vor allem aufgrund der Kostenfrage, wissen worauf ich in etwar sparen muss. (...)
Tja, da weiß ich zumindest nicht, wie man Dir auf solch eine Frage realistisch antworten kann. Letztlich hängt das davon ab, ob Du Dein Geld in Software oder in Hardware anlegen willst. Wenigstens ist Dir klar, dass Du die nächsten Jahre mit Geldsammeln zubringen kannst. Bei einem Fokus auf Hardware würde ich meinen, dass Du einen Faktor 10 berücksichtigen musst, was das Zeug teurer ist als das Software-Äquivalent. Einen guten Mix aus Soft- und Hardware würde ich mal so um die 20.000 € schätzen, wobei Du auch 100.000 € ausgeben kannst, wenn Du Dich auf Hardware festlegst. Letztlich macht solch eine hohe Investitionssumme aber wenig Sinn, wenn Du dafür keine ordentlichen Räumlichkeiten vorgesehen hast. Zumindest brauchst Du 1 Zimmer, besser zwei, um angemessen arbeiten zu können. Entweder bist Du Hausbesitzer und kannst Dir das langfristig konzipieren oder Du musst sicher sein, dass Du genug Kohle verdienst, um den Raumbedarf auch langfristig zu stemmen (und zweifelsfrei zu behalten). Wobei Umbau und Anpassung der Räumlichkeiten auch durchaus 5000 € kosten können. Ich denke da z.B. an Fenster mit hohem Schallschutzfaktor, schalldichte Türen, evt doppelt ausgelegt, etc. Ach, ich denke, 20.000 € ist zu niedrig angesetzt, kalkuliere lieber mal mit 30.000. Wenn Du das auf 5 Jahre verteilst, hast Du einen Investitionsbedarf von 6.000 € pro Jahr oder 500 € im Monat. Nur so als Hausnummer.
 
ich lehne mich mal gaaanz weit aus dem Fenster und behaupte, dass so ein Tegeler bei kompletter in-the-box Produktion am Ende der Kette allenfalls einen psychologischen Vorteil bietet.
Aufgrund der anderen erwähnten Gerätschaften scheint das Produktionsziel im weitesten Sinn 'contemporary' zu sein ... und da sind bereits so viele Fettnäpfchen vorhanden (falls bei DAW/Plugins aus dem Vollen geschöpft wird), dass ein bischen 'analog' am Ende die sprichwörtliche Wurst nicht polieren wird. ;)
 
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Moin!

Welche Wandler könnt ihr denn empfehlen wenn man perspektivisch eine etwas größere Hardwarekette einspeisen möchte?

Naja bevor du anfängst mit Gerätschaften der oberen Mittel bis Oberklasse, sollte wie schon angesprochen der Raum optimal sein.
Danach kommen wie ich oben selber schon angemerkt habe die Mikrofone. Da würde ich mal bei Großmembranern die Liga ab 1000,- ansteuern, bei Kleinmembranern ab ca. 600,- , wenn das passt, dann kommen die Preamps und da könnte man die von RME nehmen, besser wäre aber auch hier super.
Dann kommt die Software, auch hier gilt, wenn du mit Freeware arbeitest, bringt die Kette nix, hochwertige Plugins sind dann Pflicht. Wenn das alles schon mal stimmt, dann kannst du du über solche Gerätschaften wie Hardwarecomps für Mastering etc. von Tegler Gedanken machen. Voraussetzung natürlich auch das du selber das notwendige Wissen beherrscht um mit all dem umzugehen.

Wieviel das kostet? Kann ich dir nicht sagen da ich deine Gegebenheiten nicht kenne, aber rechne mal ab mindestens 10K ,- Euro.

Greets Wolle
 
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(...) Wieviel das kostet? Kann ich dir nicht sagen da ich deine Gegebenheiten nicht kenne, aber rechne mal ab mindestens 10K ,- Euro. (...)
:D Na, da ist einer aber Optimist! Ich will mal aus dem Nähkästchen plaudern: Wer schon mal in meinem Profil geguckt hat, wird sehen, dass da eine ganze Menge Zeugs erwähnt (und auch abgelichtet) ist, was ich in meinem "bedroom-studio" verwende. Vieles davon ist noch "vintage", vor allen Dingen die Synthesizer und das meiste im 19"-Bereich. Darüber hinaus gibt es einen "Musikrechner", den ich seit vielleicht 5 Jahren betreibe und dessen Prozessor (+ Mainboard) ich letztes Jahr gewechselt habe. Auf diesem Rechner ist untenweg Software im Bereich von 3-4 Tsd. Taler drauf, wobei das meiste angeschafft wurde als es "black Friday"- Angebote gab oder "summer sales", d.h. eigentlich kann man die Preislatte verdoppeln, wenn man nicht solche speziellen Termine für Käufe nutzt. Seit ungefähr 8 Jahren gebe ich monatlich zwischen 50 und 200 € für Erweiterungen des Equipments aus. Untenweg würde ich schätzen, dass der akkumulierte Wert (ohne Abscheibungen) deshalb bei wenigstens 15.000 € liegt. Hinzu kommen wie gesagt verschiedene Racks, die vollgestopft sind mit Hardware, Anschaffungspreis auch locker 20.000 €. Des weiteren Hardware-Synth und Controller im (Anschaffungs-)Wert von gleichfalls 10.000 DM (diesmal in DM). Gitarren für mindestens 5.000 € kommen hinzu, des weiteren Stative und Kabel, Monitore und Kleinkram für nochmal geschätzte 3.000 €. Ich will das hier nicht zusammenzählen, weil man ganz leicht ableiten kann, dass ich ein sehr kostenintensives Hobby habe, aber ich will an dieser Stelle bescheinigen, dass ich dennoch niemals behaupten würde, mit all dem Zeug Mittelklasse zu spielen, sondern eher Kreisklasse. :rolleyes: Klar, die Wohnung steht voll mit Bass-Traps, Diffusoren und Spezialitäten, aber ich müsste nochmal 10.000 € reinstecken, um das nächste Qualitätslevel zu erreichen. 90% oder mehr aller User hier werden mich sicher um meine Möglichkeiten beneiden - und ich sage ganz unbescheiden: ja, das Zeug garantiert mir, dass ich die Musik machen kann, die ich machen will. Doch bis es soweit war, sind Jahrzehnte vergangen, denn als junger Mann habe ich mir immer gewünscht, über eine solche Arbeitsumgebung zu verfügen - und hatte nie das Geld dafür. Diesen Traum habe ich aber nie vergessen und nun ist er +/- real geworden. Ich selbst jedoch bin gealtert, habe Probleme mit den Augen und dem Herzen, bin längst nicht mehr so fit im Musikalischen wie dereinst und das macht mich schon ein wenig traurig. Ich erwische mich auch manchmal, wie ich darüber nachdenke, wem ich das Zeug alles vermache, wenn ich mal abtrete, denn es erfüllt mich mit Grausen, wenn ich mir vorstelle, das jemand Unbedarftes all das Zeug verramscht oder den Musikrechner platt macht, bloß um Word drauf zu installieren. Klar, was ich damit sagen will?

Entweder steckt man ein Vermögen in so ein Hobby oder man krautet so jahrelang vor sich hin und es wird nie was. Das muss jeder selbst entscheiden. Aber ich bin mir absolut sicher, dass 10.000 € viel zu tief angesetzt ist. Deshalb habe ich eingangs von "Optimist" gesprochen. ;)
 
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Aber ich bin mir absolut sicher, dass 10.000 € viel zu tief angesetzt ist. Deshalb habe ich eingangs von "Optimist" gesprochen. ;)

Naja wir reden hier nicht von Rackweise Hardware und Instrumente haben da auch nichts in der Rechnung verloren. Wir reden von guten Miks, Rechner, Software, Interface und noch einen Hardwarekompressor plus die Umgebung. Da reichen zu Anfang 10K Steine durchaus. Es sei denn man will sich ein Masteringstudio aufbauen, da braucht es dann die großen Wandmonitore, die kosten dann schon mal 10 allein das Stück. :D

Greets Wolle
 
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Gut, dann nehmen wir die Instrumente raus. :evil: Und wie machst Du dann Musik? Mit der Blockflöte? Oder willst Du alles singen? :D Nun, ich vergaß, dass ich das Mastering gar nicht berücksichtigt habe. Denn mastern tue ich nicht. Weil mir klar ist, dass dies noch ein spezielles Feld ist, wofür ich weder den Platz noch das Geld habe. Und ich bin ja auch kein Toningenieur, sondern ein ambitionierter Laie (sagen wir mal so; mit leichtem Understatement). Und ein eher mäßiger Musiker. Einen tollen Mastering-Raum habe ich nicht und ich gebe Dir recht, dass allein dieses nochmal ein Jahresgehalt erfordern könnte. ;) Der Schwerpunkt liegt bei mir auf dem Recording, doch bei allem was ich weiß bin ich auch niemand, der ums Goldene Kalb der exquisiten Mikrofone und Preamps tanzt. Ich nehme Vorlieb mit einer Audioqualität, die gängigen CDs locker entspricht - und wenn wir ehrlich sind, ist der Hype um Mikrofone/Preamps doch etwas übertrieben oder? Jedenfalls für Amateure wie mich und Leute, die nicht vorhaben, mit ihren Werken in die Charts zu kommen oder professionelle Studios zu betreiben, wo man schön damit werben kann, dass derlei Equipment parat liegt. Ich meine damit Mikrofone ab +/- 1.500 € oder Preamps, die möglichst teuer sein müssen, um bestehen zu können. Das finde ich in der Praxis einfach nicht spürbar. Ich weiß aber, dass es besser geht (als bei mir) und darauf spare ich ja auch. Doch das hat für mich nicht die höchste Priorität. Letztlich muss das aber jeder Anwender selber wissen und es ist richtig, dass jedes Element der Signalkette nur so gut sein kann wie das schwächste Glied dieser Kette. Altersbedingt schaffen meine Ohren, mein Gehör aber nur noch Frequenzen bis 12 kHz (oh je!), vielleicht noch weniger (ich mag gar nicht daran denken!) Kann schon sein, dass ich deshalb meine, alles sei so klanglich in Ordnung. :engel:
 
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Und wie machst Du dann Musik?

Gar nicht! Jedenfalls nehme ich mich nicht auf. :D
Ich produziere und mische und kleine Masteringdinge mach ich auch mal. Dafür habe ich Kilometer an Kabeln, etliche Mikrofone und etwas Hardware. Was ich nicht habe leihe ich mir, bis ich es mir selber kaufen kann, wenn ich was haben will. Und bei mir steht leider noch kein Tegler. Aber einiges an Instrumenten incl. Flügel, Gitarren, Hammondorgel und etwas Schlagzeug hab ich auch. Und diverses Licht, das kostet auch. Ich mache nämlich seit einigen Jahren auch Video / Film. :)

Greets Wolle
 
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Was ihr euch für Gedanken macht... hier geht's um Rap. Bretterbude bauen, Schaumstoff und Brauner rein und ab geht die Luzie. Der TE meint es sowieso nicht ernst, er verschwendet nur gerne anderer Leute Zeit. Aber wenn ihr zuviel davon, macht ruhig weiter, ich werde euch nicht davon abhalten. :)
 
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Danke Schwarzi.... Es brannte mir schon wieder in dem Fingern.... Ich finds schön, wie du das regelmäßig abfängst


Vor allem... Es geht hier um n Kompressor?!? Was stimmt denn mit euch nicht?!?
 
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Ja, stimmt schon. Das entgleitet schnell, vor allem wenn man eine "abschließende" Frage wie unter #10/#11 etwas zu ernst nimmt. :eek: - Und Kollege @Signalschwarz will ich heute mal anerkennend auf die Schulter klopfen, der die Rahmenbedingungen für`s Rappen so außerordentlich treffend und galant charakterisiert hat. :D Weise Worte! :great:

So und Schluß jetzt.
 
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