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Pannenberg
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Ich habe keine Ahnung, ob Du deine Beiträge hier überhaupt ernst meinst oder ob das ein Spaß sein soll.
Vielleicht kommst Du nach eingehender Beschäftigung mit der Harmonielehre eines Tages noch auf etwas, was nicht ganz so trivial ist dein "Pannenbergscher Akkord", bisher bist Du von einer musikalischen "Entdeckung" (ist zwangsläufig "neu") m.E. noch weit entfernt.
Bekanntes Beispiel für seinerzeit Neues mit Substanz: https://de.wikipedia.org/wiki/Tristan-Akkord
Good luck, Claus
Das mit dem Pannenbergschen Akkord war nur ein witz, viel mehr geht es doch (wie oben beschrieben) um die gleichbleibenden Muster. Es geht also um ein Regelwerk! Und nicht um eine neue Harmonie, denn so etwas wird es seit der neuen Musik wahrscheinlich kaum bis gar nichtmehr "neu" geben...
Aber, ich muss wohl erst einmal etwas großes komponieren, dass wirklich nur damit arbeitet...
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Und warum das Ganze? Wo ist das jetzt symmetrisch? Wenn ich die Halbtonschritte nehme sehe ich keine Symmetrie. Physikalisch gibt es auch keine Symmetrie.
Deine Frage muss doch sein warum du dich einschränken willst. Jedes konstruierte Regelwerk in der Musik, also jede, die nicht retrospektiv zur Hilfe des Verständnisses von Musik aufgeschrieben wurden, hatte eine art philosophisches Grundkonzept. Die 12-Tonmusik z.B. wurde ja mit dem Gedanken konstruiert, dass jeder Ton gleichwertig ist.
Stockhausen hat bei seinen seriellen Stücken auch sehr viel dazu geschrieben. Bei "Kreuzspiel" steht Symmetrie ja auch im Vordergrund und bei ihm verstehe ich das Konstrukt und das ist wesentlich komplexer als bei dir.
Deine "Theorie" oder wie du das auch immer bezeichnen möchtest ist eine sinnlose Limitierung und kein System.
Es ist keine Tonleiter! Noch nicht mal in Anführungszeichen gesetzt! Du schichtest einfach nur Terzen der C-Molltonleiter übereinander. *slowclap*
Das ist jetzt nicht sonderlich innovativ.
Welche Regeln gibt es bei dir eigentlich zur Fortschreitung?
Interessante Ansicht, aber du kannst ja als Grundton auch "E" nehmen, dann errhöhst du auf G oder gehst auf D... Dadurch wird das ganze noch viel komplexer, da du rein theoretisch schon jeden Ton als Grundton nehmen kannst, die natürliche C-Moll Tonleiter war nur ein Beispiel
PS: Insgesamt ist es aber tatsächlich eher mathematischer als musikalischer Natur.
Dennoch finde ich interessant, welche Klanggebilde man damit bauen kann, aber das ist ganz Geschmackssache
MfG,
Robin P.
Grund: dopp
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