[Amp] Positive Grid - BIAS Head

Ich denke zum Ausprobieren, welche Sounds letztendlich im Bandgefüge passen, müsstest du einfach die Presets auf einem Laptop speichern und diesen dann mit in den Proberaum nehmen.
Oder eben sagen wir 3 Presets auf dem Head anlegen und dann auf diese ausprobieren.
Aber mit dieser Möglichkeit habe ich mich beim Test nicht befasst, somit kann ich dir da auch nicht genau weiterhelfen.
Hast du mal eine Mail an den Support von Positive Grid geschickt?
 
Vielen Dank. Ich werd das morgen einfach selbst herausfinden.
Unser Bassist hat von einem Kumpel den Head geliehen und wir wollen versuchen das nachzubauen, was wir unter einem guten Vollröhren-Ampeg-Basssound verstehen (ohne zu matchen).

Der Kumpel hat ihm gesagt, dass er die Crunch-Bank überschreiben darf.
Das wäre mir für mein A/B/C etc. Testprinzip aber ein bisschen zu limitiert, weshalb ich zuerst das basteln in der Desktop-Software probieren werde.
 
da bin ich wirklich gespannt, weil Ampeg SVT kann PG imho gar nicht.
Weder der Diodenclipper noch das Mittenfilter finden sich in den Modellen wieder :gruebel:
 
da bin ich wirklich gespannt, weil Ampeg SVT kann PG imho gar nicht.
Weder der Diodenclipper noch das Mittenfilter finden sich in den Modellen wieder :gruebel:
Warum brauch ich einen Mittenfilter, wenn ich gleich zwei frei platzierbare, parametrische 8fach EQ habe?
Klar, mit einem Mittenfilter kommt man sicher einfacher zum Ziel aber am Ende muss man den Grundsounds ja auch nur ein einziges Mal in die richtige Richtung bringen.

Was macht denn der Diodenclipper?
Ich finde dazu keine Infos?
 
die EQs sind etwas vollkommen anderes als ein induktives Filter.
Hast du mal versucht ein klassisches Wah (Fasel-Spule) mit einem EQ zu emulieren ? ;)
Die Dioden im Eingangsteil kappen das Signal und sorgen für die bissig/grobe Verzerrung des SVT, das ist kein 'Röhrendrive', was man da vernimmt...
 
Ich bin ja nun nur Gitarrist und kein Bassist aber zumindest ist es mir gestern gelungen, unseren sehr konservativen und röhrenverliebten Bassisten vom Kauf des Bias Head zu überzeugen (wir hatten ein Leihgerät aus dem Freundeskreis da).
Beim GK konnte ich einen sehr schönen, runden Growl erzeugen und der Ampeg verhält sich ebenfalls sehr dynamisch und zerrt ganz wunderbar fundamental-warm, ganz ohne zu klirren oder andersweitig zu nerven.

Ob wir nun einen Ampeg SVT wirklich "nachbilden" konnten war am Ende zweitrangig. Der Ton war einfach so gut, dass wir Dauergrinsen mussten.
Orientiert haben wir uns an diesem generell hörenswerten Video, in dem man sehr gut hören kann, wie unterschiedlich schon die einzelnen Gerätegenerationen der Ampegs sind:

Ich bin mir relativ sicher, dass es auch zwischen identischen Amp-Modellen hörbare Unterschiede geben wird und das nicht nur wegen unterschiedlicher Röhrenmarken (oder deren Alter).

Kurzum; Wir waren am Ende des Tages vollkommen zufrieden mit den von PositiveGrid angebotenen Amps und den Sounds, die sich damit erreichen lassen.
Ab Werk waren die Amps allerdings relativ leblos eingestellt, was vermutlich der möglichen Nutzung von Aktivbässen geschuldet ist.

Der Rickenbacker 403 und die beiden Fender Precis konnten jedoch genauso leicht zu Leben erweckt werden wie ein Höfner-Clone.
 
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ich selbst bin kein typischer SVT/8x10 Spieler, aber der Sound wird halt oft nachgefragt - und hat mit Röhren nur am Rande zu tun. Deswegen funktioniert ja die Sansamp Methode so gut.
Sehr gelungen fand ich die Altec 360 Emulation und für richtigen Dreck das 5150 highgain Derivat.
ps: gemeint sind die Versionen von Positive Grid, wobei es den Altec nur als JamUp Zukauf gab, den konnte man auch in BIAS nicht öffnen und modifizieren, kA ob er in neueren Oaketen enthalten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Kannst Du erkennen, dass im obigen Ampeg-Video eine 8x10 benutzt wird? Zumindest auf meinem Handy meine ich eher eine 1x15 erkennen zu können.

EDIT: Ah... ich sehe gerade, jeweils hinter der Head-Angabe!
 
das Video ist imho ziehmlich sinnfrei.
Jeder Stack hat mit jedem Instrument seinen speziellen sweet-spot - diese Gleichmacherei klingt völlig steril. Das (was da zu hören ist) kann man tatsächlich mit jeder besseren Emulation erreichen.
 
Und welches Ton-Beispiel für den typischen SVT/8x10 Sound würdest Du empfehlen?
Ich meine damit selbstverständlich ein aufgenommenes Beispiel, außerhalb eines tatsächlichen Raumes (in dem ein Bass selbstverständlich immer mehr nach Bass klingen wird).
 
ich denke da tatsächlich in erster Linie an live sounds und den Band Kontext - die Artic Monkeys haben da oft gute Sachen am Start.
Wenn's dir um den 'Abgleich' geht: hier ist er gut aufgenommen (offensichtlich ein Shure SM7b)
ab Minute 1 kommt Ton, über das Französisch kann man weghören, er dreht an den entsprechenden Reglern in Grossaufnahme. Rotz haben sie allerdings weggelassen.

 
Frage zum Anschluss einer oder mehrerer Boxen.
  • Auf dem Bias Head Powered steht auf der Rückseite "4-16 ohm", direkt am Speakeranschluss.
  • Das Manual dagegen spricht von "… to a cabinet rated 8 or 16 ohm".
Die beiden größten Webhändler geben ebenfalls unterschiedliche Werte aus
  • Thomann: 600 W RMS @ 8 Ω, 300 W @ 16 Ω
  • Musicstore: 850 Watt @ 4 Ohm (600 Watt @ 8 Ohm, 300 Watt @ 16 Ohm)

:confused: da wundert man sich natürlich etwas, insbesondere wenn es darum geht Bassboxen anzusteuern, die naturgemäß mehr Leistung schlucken.
Auf dem Bild der Rückseite im Eingangspost sind ebenfalls die 4-16 ohm gut zu erkennen.
Oder sind die Angaben im Handbuch und von Thomann einfach nicht falsch sondern nur unvollständig, da sich rechnerisch immer eine 4 ohm Leistung ermitteln lässt?
Was im Umkehrschluss natürlich bedeuten würde, dass theoretisch auch eine 2 ohm Leistung angeboten werden kann (2x Boxen mit 4 ohm), diese aber nicht mehr empfohlen wird (deshalb die Beschriftung am Output).

:stars:
 
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Antwort von Positive Grid:
Yes you can use from 4-16 ohms. Connecting cabinets in serial isn't recommended.

Ich darauf (bisher unbeantwortet (werde ich aktualisieren, wenn sinnvoll)):
Thank you, but there must be a reason why connecting cabinets is not recommended?

Cabinets often have a 1/4 Output called "link" to connect an additional cab with the same impedance.
And the rest should be simple math:
2 x 8-Ohm-Cabs (8/2=) 4 Ohm
2 x 16-Ohm-Cabs (16/2=) 8 Ohm

So why don't you recommend linking two cabs in detail?

Jemand eine Ahnung, warum der Link zweier gleich-ohmiger Boxen von PG nicht empfohlen wird?
Im Grunde geht es doch nur um das, was der Output erkennen und senden muss und das wären bei 2 typischen 8 ohm-Boxen eben 4 ohm, die der Head ja kann.
 
Positive Grid: 2 x 8-Ohm cabs in series would be 16 ohms, this would actually be ok. 2 x 16-ohms in series would be 32 ohms, not ok. Series connections add the ohm'age, not divide. On a traditional amp they are in parallel, in which case your math is correct :)

Na, geht doch :D
 
Jetzt kommt Thomann mit einer sehr aufschlussreichen und (im Bezug auf den LINK) hoffentlich korrekten Antwort ins Spiel

Sehr geehrter Herr XXXXX, vielen Dank für Ihre Anfrage.

Der Positive Grid BIAS Head Powered kann boxen mit insgesammt 4 – 16 Ohm vertragen.
Ich habe mir gerade die Posts im Musikerboard angeschaut.
Da gibt wohl etwas Verwirrung, bzw. Erklärungsbedarf.
  1. Bassboxen schlucken nicht mehr Leistung, sie können nur mehr Leistung vertragen. Die Lautstärke eines Lautsprechers ist abhängig vom jeweiligen Wirkungsgrad.
  2. Bei der Berechnung der Gesamtimpedanz darf eine serielle Beschaltung nicht mit einer Parallelen verwechselt werden. Die Verkabelung von Speakern mit Hilfe der „Link“-Buchse ist fast immer parallel, somit stimmt die Berechnung mit 2 x 16 Ohm = 8 Ohm etc. Bei serieller Beschaltung (die meiner Meinung nach keine Einzelbox anbietet) verdoppelt sich die Impedanz (2 x 8 Ohm = 16 Ohm). Positive Grid hat explizit von serieller Beschaltung gesprochen.
  3. Wenn der Hersteller eine Mindestimpedanz von 4 Ohm angibt, dann darf diese nicht unterschritten werden, da sonst die Endstufe überlastet wird und kaputt geht. Im Falle vom BIAS Head Powered niemals 2 Boxen mit 4 Ohm parallel anstöpseln, da damit die Mindestimpedanz unterschritten wir (2 x 4 Ohm parallel = 2 Ohm = zu wenig = Amp kaputt!)
Die Leistungsangaben auf unserer Website sind leider nicht vollständig.
Wir werden dies korrigieren.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
XXX ENTFERNT XXX
Gitarrenabteilung / guitar department
Thomann
 
Grund: Name entfernt
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Hallo minoruse

Schoener Review. Die Diskussion ueber Roehre oder Modeller habe ich fuer mich mit dem Verkauf der Amps entschieden. Was nuetzt der tolle Ampsound auf der Buehne, wenn er dann durch mikro und Pa genudelt wird?

Ich bin auf der suche nach einer loesung diret ins Pult.

Heute verwende ich das Nova-System von TC. Das kann aber nur ein Uebergang sein. Ich sehe die Alternativen bei fractal audio, Kemper und eben positive grid. Line6 sehe ich nicht, weil das Helix noch viel zu kalt und digital klingt. Obwohl ich mir eben genau so ein Floorboard wuenschen wuerde.

Daher jetzt meine Frage:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier also meine Frage: Sind die Modeller inzwischen gut genug um am Ende der Signalkette den mikrofonierten Deluxe Reverb oder AC30 zu ersetzen? Oder muessen wir doch noch auf die naechste Generation warten?
 
Die Frage fehlt, ist aber vermutlich nach Hören des folgenden Vergleichs ohnehin überflüssig, weil überholt.
Tu dir selbst mal den Gefallen und höre, ohne zu cheaten, die folgenden 3 Videos und dann erst die Auflösung in Teil 4.

Notieren bitte, welchen Klang du welcher Amp-Sim zuschreiben würdest und schau Dir dann Teil 4 an.
Bereits im Vorfeld kann ich Dir sagen, dass sogar Toningenieure auf TheGearPage hier kaum einen Stich gemacht haben und sogar der 7 Jahre alte POD HD500 für den AX8 gehalten wurde.

Und wie gesagt... bitte nicht mogeln!


Fender-ish



VOX-ish



High Gain




Die Auflösung
 
Daher jetzt meine Frage:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier also meine Frage: Sind die Modeller inzwischen gut genug um am Ende der Signalkette den mikrofonierten Deluxe Reverb oder AC30 zu ersetzen? Oder muessen wir doch noch auf die naechste Generation warten?

Da du ein Floorboad suchst würde ich dir zum POD HD500x oder dem Helix LT raten. Beide haben preisliche Vorteile gegenüber dem Headrush und bieten die umfassendsten Möglichkeiten.

Siehe dazu auch ...
https://www.musiker-board.de/thread...r-um-die-1-000-euro-in-der-uebersicht.663597/

Wenn du viel Geld sparen willst nimmst den den POD HD mit oder auch ohne X (geht auf eBay und in Kleinanzeigen immer so um die 200-300 Euro weg (ich hab mir gerade erst einen 2. als Backup geschossen)). Wenn du eher weniger technisch interessiert bist und nicht gern tweakst dann unbedingt das Helix LT. Den POD kann ich wirklich nur empfehlen, wenn du bereit bist Dich in der Anfangsphase ca. 2 Wochen damit auseinander zu setzen um die Tücken und Möglichkeiten zu lokalisieren.

Ansonsten würde ich dir für weitere Fragen den Thread oben empfehlen. Bias Head oder Rack empfiehlt sich besonders für Spieler, die nur den Amp ersetzen wollen, nicht aber ihre Effekte, wie zB geschätzte Boutique-Pedale. Und da wir uns hier im BIAS Thread befinden hier noch etwas von dessen hervorragender Qualität auf die Ohren

 
Hier also meine Frage: Sind die Modeller inzwischen gut genug um am Ende der Signalkette den mikrofonierten Deluxe Reverb oder AC30 zu ersetzen? Oder muessen wir doch noch auf die naechste Generation warten?

Ich glaube man sollte die Frage anders stellen....
Wie wäre es mit: Klingt der Modeller?

Und ja dieser Modeller klingt.

Als die CD vor über 30 Jahren auf dem Markt kam, fragte man sich dasselbe vielleicht auch und irgendwie hat sich die CD ja auch durchgesetzt, weil eben praktischer als Vinyl.
Allerdings kommt die CD an die Wärme einer Schallplatte ran?
Ich denke nicht....aber sie ist praktischer.

Das gleiche kann man jetzt mit einem Vergleich von CD und MP3 bzw. Konsorten durchspielen....

Verstehst Du was ich meine?

Entweder dir gefällt eine Amp, egal ob Röhre, Transistor oder Modeller....oder er gefällt dir eben nicht.
Letzteres bedeutet nicht gleich dass derjenige Amp schlecht ist, er funktioniert einfach nicht für deine Anwendung.

Wir leben ja geradezu in einem Schlaraffenland und haben soviel Auswahl wie wahrscheinlich noch nie zuvor und genau aus diesem Überfluss entsteht jetzt eine Art Angst etwas zu bekommen, was mittelfristig getoppt wird.
Wahrscheinlich wird die nächste Generation wieder einen Fliegenschiss besser sein, aber deswegen darauf zu warten, würde bedeuten dass die jetzige Version nichts taugt....und das stimmt eben so nicht.

Wir wollen alle den Sound eines alten Marshalls, Fenders, Laney, Vox, Hiwatt und und und (Sorry an die Hersteller welche ich vergessen habe)...
Die meisten dieser Amps sind jedoch meist zugleich unflexibel und schwer. Der Modeller ist flexibel und leicht und kann so vieles mehr und deswegen hat diese Bauweise einen großen Zulauf, bei gelinde gesagt kleinem Preis.
Trotzdem gibt es Leute die auf Röhrensound stehen und das wird sich nicht ändern, sowie es Leute gibt, die Schallplatten kaufen.
Ich glaube es ist nicht zielführend eine neue Technik (Modelling) mit einer alten Technik (Röhre) zu vergleichen.
Das sind zwei verschiedene paar Schuhe und jeder passt in einer speziellen Anforderungssituation.

Bei der Modelling Amps hat man eben auch einen irrsinnigen Wertverfall, wenn ein Nachfolgemodell auf den Markt kommt.
Die neue Sau, welche durchs Dorf getrieben wird, ist zwangsläufig der Tod der Alten (Sau).
Das kann dir aber auch bei Röhrenamps passieren.

Und das ist doch bei allen Sparten des Consumer Marktes gleich, egal ob KFZ, TV, Computer, etc.

Fazit: Check den Positive Grid und wenn er dir gefällt, kauf ihn.
Wenn nicht, lass ihn im Laden.
Etwas nicht zu kaufen, nur weil mittelfristig, nicht kurzfristig, etwas Neues auf den Markt kommt, ist in meinen Augen kein Argument.
Entweder das Produkt überzeugt oder eben nicht.

Just my 2 Cents

LG
minoruse
 
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Fazit: Check den Positive Grid und wenn er dir gefällt, kauf ihn.
Wenn nicht, lass ihn im Laden.
Etwas nicht zu kaufen, nur weil mittelfristig, nicht kurzfristig, etwas Neues auf den Markt kommt, ist in meinen Augen kein Argument.
Entweder das Produkt überzeugt oder eben nicht
Sehr guter Beitrag dem ich vollumfänglich zustimme (bis auf die Tatsache, dass ich dem Fragesteller den BIAS nicht empfehlen würde, da er ja ein Floorboard sucht und da gibt es eben passendere Alternativen.

Und meiner Ansicht nach sind Modeller, bereits seit dem POD HD dem klassischen Amp auch tonal überlegen, zumindest wenn man den Ton im Bandkontext betrachtet. Dies rührt daher, dass man mit einem Modeller eine tonale Klarheit und Tontransparenz erreicht, die mit einem Röhrenamp fast unmöglich ist (und sich mit dem langsamen Tod der Röhren auch nicht unbedingt verbessert ).

Den beschriebenen Preisverfall der "sterbenden" Sau nutze ich übrigens bewusst. Das Backup, dass ich mir in Form eines 2. POD HD500X gerade erst gegönnt habe, hat mich gerade mal 150€ + Versand gekostet. Der Verkäufer wollte wohl etwas Neues haben?

Man muss sich also eher fragen, welchen Bedienkomfort man benötigt (Touchscreen, beleuchtete Fußschalter mit Farbcodes) und ob die Treiberunterstützung für den angepeilten Nutzungszeitraum gegeben sein wird (wobei man ja notfalls auch das Gerät immer noch autark nutzen kann).

Aus diesen Überlegungen, des oben geposteten Videovergelichs und der Berücksichtigung meines Anspruch und Könnens habe ich mit dem Kauf des Backups beschlossen, für die nächsten Jahre beim POD zu bleiben. Das macht glücklich, spart Geld, was man dann zu gegebener Zeit in die nächst bessere "sterbende" Sau investieren kann. Und diese Überlegung entstammt nicht einmal fehlenden finanziellen Mitteln, sondern einfach der Überlegung, dass der POD HD ein ganz wunderbares Teil ist und man diesen spätestens im Bandkontext nicht mehr von einem AX8 oder Helix unterscheiden können wird.
 

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