Les Paul 70s Tribute - flatterndes Ausschwingen der A-Saite

  • Ersteller Gast 2412
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Der erste Teil deiner Ausführung pflichte ich bei, aber sowas nehme ich dann doch persönlich


Ich bin weder zu faul noch dämlich. GeorgeB hat, mit seinem Post, mein Problem geklärt.

Das freut mich für dich, weil du Glück gehabt hast, jemanden zu finden, der Kenne hat und den richtigen Riecher.

Glück deshalb...weil sämtliche Foren voller Spinner sind, die selbst keine Ahnung haben, aber davon viel.
Und wenn sich genügend Spinner deiner Frage annehmen und dir vollkommen schwachsinnige Ratschläge geben....dann ist deine Gitarre schnell klotten.

Und dann frage dich mal selbst, wer daran Schuld ist?

Tatsache ist doch, dass du virtuellen Schreibern, deren Kenntnisse du überhaupt nicht einschätzen kannst...mehr vertraust, als dir selbst.
Und das ist traurig....zumal dir mit dem www soviele bebilderte Hilfen geboten werden, dass du das selbst hättest hinkriegen können.

Das hat sehr wohl etwas mit Bequemlichkeit zu tun!
 
Das freut mich für dich, weil du Glück gehabt hast, jemanden zu finden, der Kenne hat und den richtigen Riecher.

Glück deshalb...weil sämtliche Foren voller Spinner sind, die selbst keine Ahnung haben, aber davon viel.
Und wenn sich genügend Spinner deiner Frage annehmen und dir vollkommen schwachsinnige Ratschläge geben....dann ist deine Gitarre schnell klotten.

Und dann frage dich mal selbst, wer daran Schuld ist?

Tatsache ist doch, dass du virtuellen Schreibern, deren Kenntnisse du überhaupt nicht einschätzen kannst...mehr vertraust, als dir selbst.
Und das ist traurig....zumal dir mit dem www soviele bebilderte Hilfen geboten werden, dass du das selbst hättest hinkriegen können.

Das hat sehr wohl etwas mit Bequemlichkeit zu tun!

Wenn ich nicht, weiß wo mein Problem ist kann ich doch nicht einfach irgendwas machen. Du magst es Bequemlichkeit nennen, ich nenne es Vorsicht. Thema ist durch, sinnlose Diskussionen bringen nichts.
 
Wenn ich nicht, weiß wo mein Problem ist kann ich doch nicht einfach irgendwas machen. Du magst es Bequemlichkeit nennen, ich nenne es Vorsicht. Thema ist durch, sinnlose Diskussionen bringen nichts.

Vielleicht erlebst du mit deiner Gitarre oder deinem Fahrrad mal eine Situation...wo es keinen Support oder Netz gibt.
Viel Spaß noch.....
 
Moin!

Ich weiß nicht wieso man im Forum sofort zerfetzt wird, tut mir Leid.
Wenn man mit seinem ersten Post gleich so angegangen wird, macht das auch ungemein viel Spaß sich aktiv am Forum zu beteiligen.

Wer hat dich denn angegenagen? Woran kann man bei den vorhandenen Aussagen Anstoß finden? Nein, ich frage, um es zu verstehen und nicht, um dich "anzugehen". Für mich klingt alles wie ein gangbarer Vorschlag. Man kann es auch so lesen: "Hey, Bevor du dich kirre machst, zieh doch einfach neue Saiten auf und schau dir das Phänomen mal genauer an."

Für mich ist eine solch teure Gitarre nicht alltäglicher Erwerb. Klar ist es eine relativ günstige Gibson, aber immerhin eine Gibson. (Und nach Gesprächen mit mehreren Musikern habe ich mich für die etwas teurere Gibson-Variante entschieden statt einer Epiphone) Daher möchte ich nicht einfach mal dran rumschrauben, schleifen etc.

Gratulation zur neuen Klampfe! Die Realität ist allerdings, dass man nach dem Kauf einer Gitarre leider daran schrauben, beischleifen, neue Saiten aufziehen und Ergänzungen vornehmen muss. Gerade Gibson legt großen wert darauf bei den Details der Instrumente beide Augen zuzudrücken. Daher kommt es gerade bei solchen Gitarren darauf an wer sie dir verkauft. Das ist einer der Gründe, weswegen sich Gitarrenläden auch einen Gitarrenbauer anlachen. Die checken die Ware, justieren die, ziehen frische Saiten auf und bessern nach, was der Hersteller versäumt hat. Kein Hersteller wird das Instrument zurück nehmen, nur weil irgendwo ein Kleks Kleber daneben ging. Den poliert man beim Verkauf einfach weg und es hat sich dann damit.

Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Anfänger damit überfordert ist. Daher gibt es auch dafür einen Lehrer, der es einem zeigt. Oder Fachbücher, das Web, Foren, Gitarrenbauer, Videos mit Tutorials, und und und...

Es ging mir lediglich um einen Rat, da ich dachte, dass hier wirklich kompetente Musiker schreiben, denen das Problem bekannt ist.

Implizierst du hiermit, dass alle bisherige Antworten inkompetent sind? Gaaaanz dünnes Eis, Freundchen!

Der erste Teil deiner Ausführung pflichte ich bei, aber sowas nehme ich dann doch persönlich. Ich bin weder zu faul noch dämlich.

Nunja, der @Günter47 hat dich mit seinem Post nicht direkt angesprochen. Warum nimmst du das persönlich? Er hat sein Gefühl geäußert, dass immer mehr junge Leute mit vielen Dingen überfordert scheinen und sich trotz der vielfältigen Möglichkeiten der heutigen Zeit nicht zu helfen wissen. Mein Verständnis dafür hat er. Schließlich ist er in einer Zeit aufgewachsen in der man sich Leute aus Büchern zum Anrufen suchen musste und man nicht die Welt zu Füßen geworfen bekommt, indem man einfach auf eine Mattscheibe schaut. Ich habe so wie er auch wenig Verständnis dafür, dass Leute nicht bereit sind die kleinsten Kleinigkeiten zu tun, um ihr Problem zu lösen. Das wirkt ein bisschen wie "Mama macht das schon für mich". Jemanden zu fragen geht auch schneller als eigene Recherche. Ich verabscheue eine solche kollektive Unselbstständigkeit.

Ich habe den Schrank voller Bücher. Wenn ich etwas wissen will, kaufe ich ein Buch. Das ist sehr gut investiertes Geld und ein Buch kann nicht durch einen Stromausfall, Plattencrash und mangelnde Netzkonnektivität zur Nichte gemacht werden. Ein Buch kann mit Notizen ergänzt werden und man kann immer wieder rein schauen. Wenn es zu meiner Frage weder ein passendes Buch, noch etwas im Netz zu finden gibt, dann probiere ich es aus. Geht etwas dabei kaputt, verbuche ich es unter Lehrgeld. Das ist dann so. Hauptsache ich komme ans Ziel. Und etwas zu lernen kostet immer Geld, egal in welcher Form du es zahlst.

Daher ist mein für dich gut gemeinter Rat, dass du dich eigenverantwortlich trauen und darum bemühen solltest selbst ans Ziel zu kommen. Du lernst dabei viel mehr und das Ego belohnt es einem mit Stolz. Wie möchtest du dich sonst im zukünftigen Arbeitsmarkt behaupten, wenn du wie einer dieser verwöhnten Millenials bist, die viel Geld verdienen, aber nichts leisten wollen, weil sie für jede Tätigkeit zu sensibel sind? Wie auch oben schon angedeutet, meine ich dich nicht persönlich, sondern möchte nur damit andeuten, dass es nicht gut ist so zu sein.

Wenn ich nicht, weiß wo mein Problem ist kann ich doch nicht einfach irgendwas machen. Du magst es Bequemlichkeit nennen, ich nenne es Vorsicht.

Ich nenne es ebenso Bequemlichkeit, denn zu ausgeprägte Vorsicht bringt nichts. Also erneut: Trau dich!

Thema ist durch, sinnlose Diskussionen bringen nichts.

Schade das du schmollst. Niemand meint es böse. So sieht die Realität nun einmal aus. In Zuckerwatte eingepackt kann man nichts leisten. Manches mal muss man sich einfach ein bisschen Mühe geben und sich gar durchbeißen. Oder hörst du auch auf eine Passage auf der Gitarre zu lernen, nur weil sie (noch) zu schwer ist?

Vielleicht erlebst du mit deiner Gitarre oder deinem Fahrrad mal eine Situation...wo es keinen Support oder Netz gibt.

So ist das. Und was machst du dann?

Schicken Gruß,
Etna
 
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Erst einmal möchte ich dir danken, dass du dir Zeit genommen hast und einen so ausführlichen Post geschrieben hast.

Aber ihr habt mich total falsch verstanden. Mein Anliegen war es einfach nur aus Erfahrungen, die vielleicht einige hier gemacht haben, zu lernen. Wie Bismarck schon sagte: "Nur der Dumme lernt aus der Erfahrung, der Kluge dagegen aus der Erfahrung anderer."
Ich erwarte gar nicht mit Samthandschuhe angefasst zu werden, ich habe ein Studium hinter mir, bei dem ich mir so gut wie alles aus Büchern selber erarbeitet habe.
Meinen ersten Gitarrenlehrer hatte ich auch erst nach 7 Jahre als Autodidakt. Und ich stehe mitten im Berufsleben, also bin kein Kind.
Aber wenn ich höflich nach etwas frage, dann möchte ich nicht impliziert bekommen, dass ich ein Idiot bin.
Es ging nie darum, dass ich was selbst nicht machen kann oder möchte, sondern viel mehr darum, nichts kaputt zu machen.

Von zwei Usern habe ich sinnvolle und befriedigende Antworten erhalten und damit war das Thema für mich gegessen. Die Diskussion über die Jugend, die keine Verantwortung trägt, lasse ich nicht auf meinem Rücken diskutieren, von Leuten, die mich nicht kennen.

Kleine Info: Ich bespanne die Saiten meiner Gitarren selber, den Hals und die Brücke kann ich auch selber einstellen. Den Sattel einer Akustikgitarre habe ich auch schon geschliefen, damit die Saiten näher am Bund sind. Mir ging es lediglich darum, ob ein mechanisches Problem mit der Gitarre vorliegt oder nicht. Es tut mir Leid, wenn manche dabei fehlende Selbstinitiative sehen.
 
Von zwei Usern habe ich sinnvolle und befriedigende Antworten erhalten...
Bist Du Dir da sicher?
Du hast nicht nur von zwei Usern sinnvolle und hilfreiche Tipps bekommen!
Trotz allem Frust den Du jetzt irgendwie zu haben scheinst, wäre es gut reelle, faire und korrekte Feststellungen zu machen wenn man schon alle pauschal über einen Kamm scheert!
 
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Moin!

Du hast angeblich lange Erfahrung mit Akustikgitarre und dir ist dann nicht klar, warum man Saiten wechselt und das eine Saite beschädigt sein kann.
Jeder möchte dir hier helfen, ist freundlich und du siehst darin irgendwo eine Anfeindung.
Niemand hat von der mangelnden Verantwortungsbereitschaft der Jugend geredet. Wo kommt das plötzlich her?
Du hast studiert und bist mitten im Berufsleben, aber hast Angst deine ach so teure Gitarre anzufassen, damit du nichts kaputt machst.
Du möchtest lieber die Gitarre zurück schicken, weil eine Saite einen Defekt haben könnte, anstatt Geld mit dem Tausch der Saiten zu investieren.
Du fühlst dich selber für dumm verkauft, unsere Vorschläge werden aber als inkompetent oder zumindest nicht als hoffnungserfüllend wahr genommen.

Irgendwas passt da gehörig nicht zusammen... :gruebel:

Ich sehe das so wie @GeiGit. Bisschen undankbar das Ganze.

Aber ansonsten:
Thema ist durch, sinnlose Diskussionen bringen nichts.
Vielleicht hast du damit doch Recht. Ich bin dann raus. Schön, dass du hier warst.

Schicken Gruß,
Etna
 
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Moin!

Du hast angeblich lange Erfahrung mit Akustikgitarre und dir ist dann nicht klar, warum man Saiten wechselt und das eine Saite beschädigt sein kann.
Jeder möchte dir hier helfen, ist freundlich und du siehst darin irgendwo eine Anfeindung.
Niemand hat von der mangelnden Verantwortungsbereitschaft der Jugend geredet. Wo kommt das plötzlich her?
Du hast studiert und bist mitten im Berufsleben, aber hast Angst deine ach so teure Gitarre anzufassen, damit du nichts kaputt machst.
Du möchtest lieber die Gitarre zurück schicken, weil eine Saite einen Defekt haben könnte, anstatt Geld mit dem Tausch der Saiten zu investieren.
Du fühlst dich selber für dumm verkauft, unsere Vorschläge werden aber als inkompetent oder zumindest nicht als hoffnungserfüllend wahr genommen.

Irgendwas passt da gehörig nicht zusammen... :gruebel:

Ich sehe das so wie @GeiGit. Bisschen undankbar das Ganze.

Aber ansonsten:

Vielleicht hast du damit doch Recht. Ich bin dann raus. Schön, dass du hier warst.

Schicken Gruß,
Etna

Missverständnisse am laufenden Meter. Macht kein Sinn hier für mich. Ich bin jedem dankbar. Schau dir mal die ganzen Post an, fast alle fangen entweder mit einem Dank an oder hört damit auf. Das ich die Saiten wechsel habe ich auch schon gesagt. Ich habe niemals gesagt, dass ich irgendjemand inkompetent finde.
Lies dir mal bitte alle meine bisherigen Post durch, dass meiste was du schreibst habe ich nie gesagt. Alles wird einem im Mund umgedreht.

Zwei User haben Antworten geliefert die ich vollständig nachvollziehen konnte und verstanden habe. Alle haben freundlicherweise ihre Hilfe geboten und dafür bin ich dankbar.

Wenn ich mir eine neue Gitarre kaufe erwarte ich, dass alle Teile neu sind. Wenn als Antwort neue Saiten spannen kommt, ist es für mich nicht nachvollziehbar. Wenn man mir aber sagt, dass Gitarren nach der Produktion auch längere Zeit stehen und es dadurch dazu kommt, dass die Saiten nicht mehr taugen, verstehe ich es.

Vielen Dank an alle die mir freundlicherweise helfen wollten.

Guten Abend.
 
Ich habe niemals gesagt, dass ich irgendjemand inkompetent finde.

Nein, direkt hast Du es nicht gesagt, ich habe mir nochmals alle Deine Posts durchgelesen.
Aber auch mir wird eben das mit solchen Pauschalaussagen suggeriert und ist deshalb so angekommen:
Es ging mir lediglich um einen Rat, da ich dachte, dass hier wirklich kompetente Musiker schreiben, denen das Problem bekannt ist.
Von zwei Usern habe ich sinnvolle und befriedigende Antworten erhalten...

Wie auch immer, wenn Du die Dinge so nicht meinst und mit dem Tipp mit dem Saitenwechsel nur dann was anfangen kannst wenn man Dir sagt, dass die Gitarre eventuell schon älter als drei Monate ist bis Du sie in Händen hälst (nach drei Monaten wechsle zumindest ich meine Saiten normalerweise bei meinen E-Gitarren) ist das für mich nun ok.

Stell Dir das vor wie bei einer Kaffemaschine die einen Testlauf im Werk hinter sich hat und in der noch die Kaffeebohnen vom Testlauf sind.
Die sind nicht mehr so frisch und tauglich wie beim Testlauf.
Nur die beigelegten Bohnen im Vakuumpack sind gut...
...so ist das auch mit aufgezogenen und angespielten Saiten.
Da müssen neue drauf um die Gitarre tatsächlich prüfen und beurteilen zu können.

Dieses Forum ist eines der hilfreichsten im www.

Auch wenn Du nun den Eindruck hast, Du würdest verurteilt, angegangen, o.ä., liegt das wohl an Mißverständnissen auf beiden Seiten.

Sieh es mal aus unserer Sicht, die nur die paar Zeilen von Dir wußten und Dich nicht kennen.
Ein grobes Bild ist unscharf und ungenau bis man mehr Detail kennt.

Viel Spaß mit der neuen Gitarre und willkommen im Forum!

Halte uns auf dem Laufenden!
 
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Jetzt kommt halt alle mal wieder runter
 
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