Suche professionellen Stromverteiler bis 1000€

Leg das konventionelle Licht auf eine Phase, das LED gedönse samt Lichtperipherie auf die 2. Phase und Ton auf die 3. Phase.
Das ist dann halbwegs symetrisch verteilt und wenn ne Glühwendel durchgeht und die Sicherung reißt, dann ist halt nur das konventionelle Licht weg. Alles andere sollte davon unbeeindruckt bleiben.
Das bedeutet, dass ich an eine Phase nochmals einen Verteiler setzen muss um alle Anschlüsse unterzubringen.
- Vorausgesetzt ich bleibe bei meinem bisherigen Verteiler. Dieser hat pro Phase zwei Anschlüsse. Für das Licht benötige ich jedoch inkl. Pult 3.
Für den Ton würde es derzeit reichen. Das konventionelle Licht würde ich dann auf die die CEE legen. An konv. Licht habe ich allerdings nur vier PAR die auch noch am weitesten von der Stromquelle entfernt sind. Hierzu müsste ich dann nochmals extra 2x20m Kabel legen, daher hatte ich sie immer mit bei allem anderen... Das mit der Sicherung ist allerdings ein nicht zu verachtender Punkt, denn ich bisher nicht berücksichtigt habe. Allerdings möchte ich auf kurz oder lang auch die restlichen PAR durch LED ersetzen.

Mein bisheriges Vorhaben war es das ganze in ein rollbares Rack.
Nach hinten raus das Licht und der Ton und nach vorne die Pulte etc.

Wenn die Pulte nun gekoppelt werden solenl, wird das Vorhaben so nicht mehr funktionieren:

(Ein Beispiel)
https://www.thomann.de/de/km_28665.htm
Hier sollten alle Pulte dran und sind somit leicht zu erreichen

https://www.thomann.de/de/hama_systemtechnik_stv32_pam_160_32a_6x_16a.htm
und hier ich hinten raus der Rest.

Es sei denn, ich lege den Ton (AMPs, DSP etc.) auf eine, das Licht (Strom) auf die andere, das konventionelle verschwindet und die Pulte separat auf die dritte ???
 
Das passt doch. Die RiedConn ist super. Haben wir selbst am Lager und sind super zufrieden. Auch das Messgerätchen ist super.

Häng das was am wenigsten zieht an die Steckerleiste und den Rest entsprechend den Lasten auf die Schukos verteilt mit eben dem Hintergrund, dass der Abschaltung im Fehlerfall.
 
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Hallo zusammen,

ich habe mir nun einen individuellen Aufbau für meine Bedürfnisse überlegt:
Aufgeteilt in die drei Phasen:

2 Schuko hinten
1 Schuko vorne

1 Schuko hinten
1 Schuko vorne
1 16CEE vorne

1 Schuko hinten
2 Schuko vorne

Als Input benötige ich 32 CEE hinten.

Somit habe ich für all meine Anwendungen ein entsprechende Verteilung und auch für zukünftige Veränderungen und Erweiterungen noch etwas Umstellmöglichkeiten.

Ich habe mich schriftlich mit einem der hier genannten Hersteller in Verbindung gesetzt und auch prompt eine Antwort erhalten.
Der relevante Auszug ist folgender:
"...Angaben bezüglich gewünsche Absicherung der Phasen und Schukos / CEE.
Zudem Ihre Wunsch-Angaben zu Anzahl Fehlerschutzschalter (FI/ RCD) der ja hier Vorschrift ist."

Das einzige was ich hierzu sagen kann ist, dass in dem alten Verteiler Sicherungen oder Fehlschutzschalter mit der Bezeichnung MCB32; MCB16; C16 verbaut sind.

Welche Angaben währen hier sinnvoll ? Denn hier überschreitet es meine Kompetenzen über Elektrotechnik um hier Angaben zu geben.
 
Wenn es um Personenschutz geht, dann muss der RCD bei allerspätestens 30 mA auslösen, besser wären 10 mA.

Leitungsschutzschalter können hier gerne B oder gar C Automaten mit 16A sein, solange die Innerein und das was da dran angeschlossen wird auch dafür ausgelegt ist. Das ist jeweils die Auslösecharakteristik und der Nennstrom. Ein A Typ kann z.B. schon bei einer dicken Endstufe auslösen, was ein B Typ noch nicht interessiert.
 
Ich habe mich nun ein wenig eingelesen, was absolut kein Wissen darstellen kann, aber zumindest ein wenig Verständnis für Begrifflchkeiten.
Wenn ich das richtig gelesen habe, ist 30mA auch das Gesetzliche minimum.
A ist Haushalt
B Standard
und C höhere Lasten und Gruppen.

Also müsste ich angeben, ich möchte einen RCD mit 10mA und Schutzschalter mit C16
(Ist es richtig das MCB ein Kombinierter Schalter ist ?)

Hiermit habe ich die " Angaben bezüglich gewünsche Absicherung " gemacht.
richtig ?

fehlt noch "Wunsch-Angaben zu Anzahl Fehlerschutzschalter" also die ANZAHL ??
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Standardleitungsschutzschalter im Haushalt sind heute in der Regel B10 Automaten.
In der Industrie (Werkstätten oder andere Räumlichkeiten mit Geräten welche hohe Einschaltströme haben) und Baustellen komme immer noch C16 oder C10 Automaten zum Einsatz. Soweit mein Kenntnisstand.

MCB steht für Miniature Circuit Breaker. Einfach der englische Ausdruck für Leitungsschutzschalter.

"Wunsch-Angaben zu Anzahl Fehlerschutzschalter" also die ANZAHL ??
Sollte so sein, wäre zumindest logisch.
 
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Aber es wird doch nur EIN RCD benötigt ?
 
Wieso? Du kannst auch jeden einzelnen Stromkreis per RCD absichern.
Ist eine Selektivitätsfrage. Bei nur einem RCD vor den Abgängen zu den Einzelkreisen ist im Fehlerfall alles weg.
 
Standardleitungsschutzschalter im Haushalt sind heute in der Regel B10 Automaten.

Korrektur:
Trifft nur bei Neubauten und getrennter Installation für die Beleuchtung zu. Dort wird 1,5^2 mit B10 abgesichert.

Steckdosen sind standarmäßig 2,5^2 (leider) und mit B16.

Kann man auch mit B10 aber warum?

16A können die, also werden die auch bereit gestellt. Zumal der B16 günstiger ist als B10. Braucht man im Haus zwar selten, aber in der Summe was teilweise doch dranhängt... auch Thema einschaltstrom.
B10 3-5x= 30-50A
B16 3-5x= 48-80A
Ist schon ein kleiner Unterschied. ;)

3-5 ist der vielfache des nennstromes bei dem der LS auslösen muss. Spätestens bei 5. C- Automaten gehen vom 5-10 fachen nennstrom.

Und mein Tipp, mach genug RCD Gruppen. Spätestens bei der ersten Kanne mit Fehler weist du warum. Die Vierpoligen sind günstig geworden.

Ganz elegant wären Fi-LS. Auch für Wohnhäuser ideal. Nur leider unverhältnismäßig teuer.

(War die Begründung für den Kunden, jetzt sehe ich gerade das es die bereits für 16€ von Abl Sursum gibt. Ich hatte die teurer in Erinnerung. Könnte aber auch am Katalog liegen wo ich bestellen muss.)

Ein Gruppen RCD und dahinter 6 LS. So fällt dir nicht alles aus und du hast aber einen guten Schutz.

Wird auch in Wohnhäusern und Baustrom Verteilern so gemacht.


Jetzt weiß ich nur nicht sicher, bei baustrom Verteilern sind RCD Typ B und B+ vorgeschrieben für umrichter. (Kräne, Sägen)

Wenn du jetzt einen Dimmer betreibst, und der hat gleich Fehler ströme, wird der Typ A wahrscheinlich nicht Auslösen. Oder bei hochfrequenten fehlerströmen. Eigentlich müsstest du dann einen Typ B da rein setzten, aber die sind wirklich böse teuer.....!

Zumindest für holzverarbeitende Betriebe an den sägen und fräsen sind die Pflicht. Jetzt weiß ich nur nicht, gibt es da auch eine Norm für Veranstaltungen?

Lieber ein Typ A als gar kein RCD, aber vollkommen rechtlich gesehen? Weiß ich nicht.

Auch wenn einige jetzt sagen werden Humbug, so rein von der Logik ist ein umrichter nicht so viel anders wie ein Dimmer.

Das sie komplett unterschiedlich funtonieren ist mir auch klar. Aber das end bzw. Fehler Ergebnis zählt. Und das kann hochfrequent sein.
 
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Danke für die ausführlichen Antworten.

Also sollte vor jede Gruppe einen FI / RCD Typ C. Dann empfiehlst du pro Gruppe 6 LS richtig ?. Oder Insgesamt ?

Also so :

RCD Typ C
1 Schuko hinten - 2LS C16
1 Schuko hinten - 2LS C16
1 Schuko vorne - 2LS C16

RCD Typ C
1 Schuko hinten - 2LS C16
1 Schuko vorne - 2LS C16
1 16CEE vorne - 2LS C16

RCD Typ C
1 Schuko hinten - 2LS C16
1 Schuko vorne - 2LS C16
1 Schuko vorne - 2LS C16
 
RCD gibt es keinen Typ C.

Die Charakteristik C gibt es nur für LS-Schalter.

RCD Typ A oder B. Nur B ist sehr teuer. Weil allstromsensitiv.


Gruppe 1
1x RCD 40A/0,03
1xLS C16 Schuko hinten
1xLS C16 schuko hinten
1xLS C16 schuko vorne

(Du kannst auch ruhig 6LS nehmen und damit 6 Dosen versorgen. Kein Thema.


Wäre dann

Gruppe 1
1x RCD 40A/0,03
1xLS C16 Schuko hinten
1xLS C16 schuko hinten
1xLS C16 schuko vorne
1xLS C16 Schuko hinten
1xLS C16 schuko hinten
1xLS C16 schuko vorne


Gruppe 2
RCD 40A/0,03
1x 3C16 CEE vorn
1xLS C16 schuko

-//-

Gruppe 3

Wie Gruppe 1.

Der gesamt Strom darf nur nicht den nennstrom des RCD übersteigen. Deshalb maximal 2x 16A pro Phase bei einem 40A RCD.

Aber auf jeden Fall vor jede Dose ein RCD.


Frage ob es sinnvoll ist, ich hab gern eine Phasenkontroll Anzeige und auch eine Strom Messung. Also sind alle 3 Phasen da, ist der null da, wie ist die Auslastung meiner Phasen. Ob das Sinn macht bei dir... Ich hab sowas gern.


Vielleicht wäre es aber besser dem Herstellet direkt zu sagen, was willst du. Dann können sie dich direkt beraten und auch wegen Machbarkeit alles planen.

Alles was wir hier posten einfach an den weiterzugeben ist taktisch vielleicht nicht die beste Lösung. Sag ihm, was willst du, was soll er können, was ist dein Budget. Dann kann er dir sagen, wir nehmen den und den Hersteller, bauen das so und so und alle sind zufrieden.
 
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Danke für die ausführliche Antwort, damit steigt mein Verständnis.
Vielleicht wäre es aber besser dem Herstellet direkt zu sagen, was willst du. Dann können sie dich direkt beraten und auch wegen Machbarkeit alles planen.

Das habe ich auch gemacht und prompt eine positive Rückmeldung bekommen.
Allerdings bringt es mir ja nichts mir Beratungen anzuhören und mir Dinge empfohlen werden, von denen ich weder mit der Bezeichnung noch Funktion und Zusammenstellung etwas anfangen kann.
Dann sagt mir jemand: "Ja kein Problem wir können da in Gruppe RCD 40A/0,03, 3C16 und ein paar LS C16 einbauen und eine Phasenkontrolle ist auch möglich"
Dann sage ich: Klingt ja alles wunderbar aber leider verstehe ich gar nicht wieso das so sein muss....

Also möchte ich erst einmal ein paar Hintergründe, um besser zu verstehen was mir da Vorgeschlagen wird um darauf reagieren zu können.

Jetzt kann ich mit etwas mehr Verständnis sagen was ich will wenn Rückfragen kommen.
 
Ganz genau. Wobei die schon wissen was sie tun. Ist ein fertig konfigurierter Verteiler nichts für dich? Ich hab im Hinterkopf du willst den speziell bauen lassen.

Wenn der Hersteller schon fertige anbietet, wäre es eine Option das hier zu posten damit wir helfen können.
 
Eine Eigenkonfiguration ist nicht mein absolutes Vorhaben.
Ich bin an dem, für mich neuem, Thema sehr interessiert und habe mich einfach mal in die Richtung schlau gemacht, was da bei einer Eigenkonfiguration ansteht.

Es ist kein absolutes muss, nur wenn man die Möglichkeit für eine für meine Bedürfnisse perfekt abgestimmten Verteiler hat, ist das eine Option.
Der Hersteller bietet auch fertige an, bisher habe ich aber keinen für meine Spezifikationen gesehen. Jedoch auch aus dem Grund, da ich bisher aus den Daten nicht herauslesen konnte ob es das richtige ist.
 
Schon klar das eigenkonfiguration besser ist. Wie äußert sich das preislich?

Um welchen Hersteller handelt es sich denn?

Schreib doch einfach genau was du möchtest, dann könnte man einen raussuchen der nur angepasst werden muss. Weniger Aufwand Weil die Grob Arbeit erledigt ist.

Würde ich so angehen. ;)
 
Ich würde auch die Preise von RCBOs anfragen.
Wenn es um Personenschutz geht, dann muss der RCD bei allerspätestens 30 mA auslösen, besser wären 10 mA.
Damit schafft man mehr Probleme als man löst. Stichwort: Ableitströme bei bspw. Schaltnetzteilen. Daher mehr RCDs einplanen (oder direkt auf RCBOs setzen) und in den größeren Verteilern am besten zeitverzögerte RCDs nutzen, um die Selektivität sicherzustellen.
Wenn du jetzt einen Dimmer betreibst, und der hat gleich Fehler ströme, wird der Typ A wahrscheinlich nicht Auslösen. Oder bei hochfrequenten fehlerströmen.
Tatsächlich löst ein Typ A RCD bei Phasenanschnittsdimmern aus. Ein Typ B RCD ist nur vorgeschrieben, wenn die Netzspannung im Gerät direkt ohne Umweg über einen Trafo genutzt wird. Da gibt es verschiedene Schaltungstopologien, die einen gewissen RCD vorschreiben:
621px-RCD_Fehlerstromarten.svg.png


Typ AC dürfen in Deutschland nicht eingesetzt werden!
 
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Ah ja Danke.
Das Bild hab ich gesucht.

Das mit dem Typ A dachte ich mir fast, wusste es aber nicht sicher. Also lieber sicher gehen, als was ganz falsches Posten. :D

Fi-LS sind schön, machen auch Sinn. Ist nur eine Kostenfrage.

Und die snts gehören eh eingestampft. :D Der Summenableitstrom ist wirklich nicht zu vernachlässigen. Und auch so einige andere schweinereien die die machen. Stichwort funkstrecke...
 
...Weniger Aufwand Weil die Grob Arbeit erledigt ist.

Das habe ich mir auch schon gedacht. Das dazu das passende Hintergrundwissen da sein muss, wurde weiter oben ja schon gesagt.

preislich: Bei der hier erwähnten Zusammenstellung mit entsprechenden Komponenten liegt der Preis bei ca. 795€
 
Ist ja alles schön und gut mit den RCBOs etc.

Ich gebe aber zu bedenken, dass wir immer noch von einem Mobilverteiler reden, der an eine 32A CEE-Steckdose angeschlossen wird. Zumindest in Neubauten (erst recht, wenn es sich um Versammlungsstätten handelt) wirst du diese aber kaum noch ohne vorgeschalteten (nicht selektiven) 30mA-RCD finden, somit hat es sich mit der Ausfallsicherheit dank mehreren RCDs von vornherein erledigt.

Ich würde mir da ehrlich gesagt für solche Anwendungen nicht unendlich den Kopf drüber zerbrechen. In 99% der Fälle wird es einfach funktionieren, wenn man sein Zeug im Griff hat (Steckerleisten z.B. nicht so lange verwenden, bis der dranbappende Schmodder aus Bier und Gaffa so viel Eigenleben entwickelt hat, dass sie nach dem Gig von selbst ins Zubehörcase kriechen). Man sollte auch nicht jeden Hans und Franz der mit einer maroden 50m Metallkabeltrommel ("Ich brauch da mal noch eben Strom für meine Fritteuse...") daherkommt wahllos am Bühnenstrom anstecken lassen, das versteht sich aber hoffentlich von selbst.

Tritt doch mal ein Fehler auf, ist die Bude halt einfach dunkel, Ende. Das ist nunmal so und du kannst da relativ wenig dagegen machen. Fehler beheben, FI wieder reindrücken, Show geht weiter. Ohne Grund löst der FI nicht aus. Lieber so, als dass der singende Gitarrist dank verbasteltem Amp am geerdeten Mikrofonkorb kleben bleibt.

Kann ja schlecht bei jeder 08/15-Show zum Hausmeister gehen und fragen "Wo ist denn eure Hauptverteilung? Muss mal gucken, ob da noch ein NH-Trenner frei ist, wo ich meinen Baustromverteiler mit extra fünf FIs draufklemmen kann...", auch wenn Ausrüstung und Qualifikation dafür vorhanden wären. Da stellt sich einfach die Frage der Verhältnismäßigkeit. Da muss man halt mit dem leben was da ist, und wenn das eine CEE-Dose mit FI davor ist, dann ist das eben so.
 
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Hallo Zusammen,

folgende Konfiguration habe ich nun:

1 Stück STV32/001-8/M
19" Gehäuse 6HE, schwarz

IN: Anbaugerätestecker CEE32 400V, 5p. 6h
OUT:
1x Anbaudose CEE16 400V, 5p. 6h / auf Front
4x Schuko 230V, 16A / Rückseite
4x Schuko DIN Einbau 230V 16A / auf der Front
Absicherung:
4x RCD 40/0.03 4p. / A-Typ
11x LS C16A 1p. 6kA
Sonstiges:
3x Phasenleuchten
1x Multifunktionsmessgerät RC-DIN-M inkl. Stromwandler
1x Erdungsschraube
hochwertige Steckverbinder + Einbaugeräte Fabr. ABL
eindeutige Beschriftung mit UV Direktdruck



Ich habe dem Hersteller anhand meiner Fragen und der hier im Vorfeld benannten Komponenten eine Auflistung gestellt:

Gruppe 1
1x RCD 40A/0,03
1xLS C16 Schuko hinten
1xLS C16 Schuko hinten
1xLS C16 Schuko vorne

Gruppe 2
RCD 40A/0,03

1xLS C16 Schuko hinten

1xLS C16 Schuko vorne
1x 3C16 CEE vorn

Gruppe 3
1x RCD 40A/0,03
1xLS C16 Schuko hinten
1xLS C16 Schuko vorne
1xLS C16 Schuko vorne

Optional wäre eine Phasenkontrolle und ein Multifunktionsmessgerät wünschenswert. Abhängig von den Gesamtkosten.


Die oben genannte Konfiguration samt der Produktbilder ist das Ergebnis.

Würdet ihr das so lassen oder anhand der zuletzt geführten Diskussion abstufen bzw. anders konfigurieren??

Beste Grüße
 

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