PA Einstellen zu viele Regler!

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Kharog
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Hallo Leute, ich habe mir eine kleine PA Anlage zusammen gekauft bin jetzt aber völlig überfordert, da ich so viele Regler habe um die Lautstärke zu regeln. Ich glaube ich mache aktuell etwas falsch, denn trotz wenig Leistung kommt meine Endstufe ins clippen
Setup:
2 Kanal dj Mixer Behringer NOX101
Master gain auf halb/ Fader auf voll/ Channel Signal Eingang Regel ich die Lautstärke.
Fame X over frequenzweiche
Level Main voll, Lever Sub voll, trennfrequenz 100 hz
Endstufe TSA 4-700
Meine ersten zwei Kanäle sind an zwei seeburg fullrange Lautsprecher 600RMS 4 Ohm angeschlossen und je zur Hälfte aufgedreht,
Die letzteren Kanäle sind an jeden Ausgang zwei subwoofer. Kanal 3 zwei mal 300watt RMS 8ohm parallel geschalten und Kanal 4 zwei Behringer Vp1800s 400w RMS 8ohm
Angeschlossen. Diese sind nicht mal auf halb aufgredreht und die Endstufe fängt an zu clippen, was mache ich falsch? Wo und wie stelle ich normalerweise die Lautstärke ein? Eigentlich soll man ja die Endstufe voll aufdrehen. Die LED an dem Verstärker dürfen ja nicht rot oder gelb sein, wenn Musik läuft. Ich bin echt verzweifelt, ich hoffe ihr könnt mir helfen! Vielen Dank!
 
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Wie "laut" machst du denn? Läuft die Anlage auf Standgas oder Vollgas? Wie weit schlägt denn die Pegelanzeige bei deinem Mischer aus?
Hebst du die Bässe im Mischer per EQ an?

Normalerweise stellt man das Pegelverhältnis zwischen Top und Sub an der Weiche ein. Die Endstufe dreht man voll auf.

Rechnen wir mal:
2x 300W 8 Ohm macht dann 600 W an 4 Ohm
2x 400W 8 Ohm macht dann 800 W an 4 Ohm
Deine Endstufe kann laut Spec 4x 810W an 4 Ohm

Sollte für die 300W Subs reichen. Bei den 400W Subs wirds eng, sofern Leistung gefordert wird. So weit die Theorie.

Nun die Praxis.
Deine Seeburg Tops (welche?) werden mit recht hoher Wahrscheinlichkeit deine Subs wegpusten, also musst du diese zurücknehmen und dabei die Subs orderntlich powern, damit das Verhältnis "stimmt". Deine Subs (die Behringer machen 100 dB max. SPL, das ist gar nix) haben einen sehr geringen Wirkunsgrad, d.h. nur ein geringer Bruchteil der hineingesteckten elektrischen Energie wird auch in Schall gewandelt. Damit ist die Endstufe deutlich schneller am Ende, wie wenn man LS mit höherem Wirkunsggrad verwendet, da man hier deutlich weniger Energie reinstecken muss, um denselben Pegel zu erreichen.

Dann kommt es auf deine Hörgewohnheiten an. Wenn du viel Bass möchtest, dann ist die Endstufe auch schneller am Ende, denn irgendwann ist halt Schicht im Schacht.

Dann hast du zwei unterschiedliche Bässe. Sind das beides BR Konstrukte oder sind die Konstrukte unterschiedlich. Wenn unterschiedliche Konstrukte verwendet werden, so kommt es häufig zu Interferenzen, welche sich dann vor allem im Bass bemerkbar machen. Man dreht immer mehr auf und es kommt dennoch nix raus. Prüfe also was das für Basskonstrukte sind und prüfe auch wie Polung. Wenn da auch nur ein Bass verpolt ist, dann kommt da fast nix mehr raus (destruktive Interferenz).

Ganz hemdsärmlig prüfst du das wie folgt: Schliesse nacheinander, ohne Topteile dabei, die Bässe an, also erst ein Bass, dann der nächste dazu usw. Höre jedesmal genau hin. Wenn alles richtig ist, dann wird es auch immer ein weniger lauter/druckvoller. Bricht das ein, dann hast du das faule Ei gefunden. Dies dann unbedingt erst mal raus nehmen und mit dem nächsten Bass weiter machen.

Was kann da faul sein?
Direkt verpoltes Chassis in der Kiste.
Verpolte Zuleitung zur Box.
Verpolte Leitung zwischen Endstufe und Weiche.
Verpolte Leitung zwischen Weiche und Mischgerät.

Jetzt das Bitterste zum Schluß:
Du bewegst dich mit deinem Material, mit Ausnahme den Seeburg Tops, im absolut untersten Qualitätssegment. Was erwartest du von einen Box, die keine 300€ kostet oder einer 4-Kanal Endstufe die keine 400€ (das sind weniger als 100€ pro Kanal) kostet. Dass es da mit der Leistungsfähigkeit nicht sonderlich her ist sollte klar sein. Gerade bei der Endstufe sehe ich das Ende der Fahnenstange alleine schon wegen des wohl zu kleinen Netzteiles. Impulsbelastung wie es bei Basssignalen normal ist, mögen diese kleinen Stüchen nicht und kommen deswegen auch sehr schnell ins Limit. Gepaart mit Boxen. die keinen Wirkunsggrad haben kommt eben genau da dabei raus.
 
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Also die Endstufe voll aufdrehen, bei der frequenzweiche das Verhältnis und beim Mischpult Output 3:4 und am Eingang von dem Kanal die Lautstärke? Das ich mich im unteren Segment bewege weiß ich, aber ich beschalle meinen Keller für Home Partys und am Festival mein Zelt. Also ist das für mich völlig in Ordnung. Ich habe am Equalizer den Bass Voll Joch geregelt, damit es Bassiger klingt, wie ich es bei Electro und trap mag. Also muss ich einfach damit leben, dass die subwoofer bei der Lautstärke nicht hinterher kommen?

Wie konnte ich das Problem am besten beheben? Ich würde nochmal Geld in die Hand nehmen. Welche Endstufe brauche ich um diese Anlage gut zu betreiben, um auch später stärkere subwoofer zu betreiben wenn ich diese aufrüste. Ich kann die Endstufe noch zurück schicken und 2 andere oder eine bessere kaufen. Bitte kaufberatung für eine neue Endstufe und einen ordentlichen günstigen neuen Subwoofer. Danke
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erst mal brauchen wir die Daten deines Holzes , Welche Bässe hast du nun alle im Einsatz welche Topteile genau etc .

mach doch mal Bilder am besten ! und es ist kein Wunder das die endstufe klippt wenn du den bass voll hochdrehst aufm pult ..
mach am besten auch bilder von deinen einstellungen der frequenzweiche und pult und lad das mal hoch ..
 
Die Bilder würde ich bis morgen nachreichen, nun zu den Daten:
2x subwoofer Electro Voice Daten unbekannt aus der DDR
2x Subwoofer Behringer VP1800s 400w 8ohm
2x Seeburg Acoustic Line CM212 (finde ich nicht mehr im Internet, sehr alt mit XLR Eingängen, 2 12"+Kegel pro Box 600watt RMS)
Die subwoofer sind je in Reihe an einem Ausgang parallel geschalten.
Ich würde aber gerne nochmal Geld in die Hand nehmen und ggf. Zwei Endstufen kaufen, eine aktiv weiche ist vorhanden. Gerne auch gebraucht, wenn jemand was hat. Die subwoofer würde ich auch versuchen zu verkaufen (Behringer) und ggf einen guten kaufen um die Ausgänge nicht zu überlasten. Also einen subwoofer mit besserem Wirkungsgrad!
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Hier die Bilder der Lautsprecher, die Behringer subwoofer folgen die Bilder noch, sowie die Einstellungen.
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Nachtrag Bilder
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Ich habe am Equalizer den Bass Voll Joch geregelt, damit es Bassiger klingt,
Man kann einer Anlage nicht das abverlangen, was sie sowieso nicht kann!
Es ist logisch, dass dann die Endstufe clippt, denn du verlangst der Stufe dadurch zu viel ab, was letztendlich deine Bässe eh nicht können, da zu geringer Wirkungsgrad.

Du brauchst keine neue Endstufe, sondern potentere Bässe.

Die CM212 sollten richtig Alarm machen. Der Winfried hat nie wirklich schlechtes Holz zusammen geschraubt. Kannst ja mal in Neu-Ulm bei Seeburg anrufen, ob die noch Datenblätter haben.

Das ist halt alles ziemlich alt, abgerockt und wer weiß ob das alles noch so ist, wie es einst mal war.

Achso, warum eine dickere Endstufe nix bringt: Um eine Verdopplung der Lautstärke zu erhalten braucht es die 10-fach Leistung, also machen +200W an Endstufenleistung nicht wirklich was. Deine Bassboxen können das eh nicht verarbeiten und du überlastest sie dadurch nur. Da helfen eben nur neue Bässe, sofern die Topteile eben noch in Ordnung sind. Ansonsten vertick das Zeug oder mach Brennholz draus.

Ein vernüftiger Sub, 15" oder 18" gibt es ab 400€ pro Stück in neu. Alles darunter kannst du vergessen.
Gebraucht wäre eine Alternativ: https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/
 
Also Endstufe behalten und die subwoofer weg?
Reicht die Endstufe bei guten subwoofern (400euro) oder sollte ich dann trotzdem auf zwei Endstufen (zwei stärkere) gehen. Die seeburg Lautsprecher wurden in einer Kirche benutzt und wegen dem Gewicht nie genommen und schließlich mir überlassen. Sind also noch top (nur ein leichtes Rauschen wenn keine Last drauf gegeben wird, denke das liegt am Alter). könnt ihr einen Subwoofer empfehlen für 400€?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sowas ?
https://m.thomann.de/de/ev_elx_118.htm?o=5&search=1498148663
https://m.thomann.de/de/the_box_pro_achat_118_b_stock_3.htm?o=9&search=1498148663
Oder lieber ein 15"
Es soll uns beim Festival draußen beschallen. Vielen Dank für eure Zeit!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und dann einen subwoofer gebrückt an zwei Kanäle um genug Reserven zu haben?
Hat dieser eine hochwertigere subwoofer mehr Druck als alle meine 4 subwoofer ?
 
Halt erstmal. Mit dem jetzigen Equipment ist (zunächst!) genügend Druck möglich. Für einen Probenraum, Keller oder eine Garage muss deine Anlage so funktionieren - oder es ist etwas falsch oder defekt.

Wenn Du nachher in einem großen Raum oder OpenAir unterwegs bist, könnten dir die Behringer Subs zu wenig sein - aber nicht jetzt.

Bevor du irgendetwas kaufst, sollten wir erstmal weiter Fehler suchen oder Du lässt mal einen Fachmann einen Blick drauf werfen. Und dreh mal schnell die Bässe auf neutral, die Anlage muss erstmal normal klingen.

Gruß Jürgen
 
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Danke für die hoffnungsvolle antwort! Es handelt sich um 10 m2 Raum. Der Bass funktioniert klingt aber nur die nächsten 2 Meter gut, hinten in dem Raum kommt er nicht mehr an.
 
Gut, 10 m² sind nix. Das sollten die 4 Subs schaffen. Anscheinend möchtest du zu viel und in so einem kleinen Raum kann sich auch nicht wirklich eine entsprechende Welle aufbauen.
Bei 100 Hz ist die Wellenlänge 3,43m, d.h. damit sich die 100 Hz vernüftig anhören brauchst du mindestens einen Raumtiefe von 3,43m
Bei 80 Hz sind es knapp 4,3m
Bei 50 Hz 6,86 m.
Wie tief ist dein Raum bzw. wieviel Abstand haben die Bässe bis zur entferntesten Begrenzungsfläche?
Wie sind denn die Bässe aufgestellt?

Und dann einen subwoofer gebrückt an zwei Kanäle um genug Reserven zu haben?
Nie nicht! Dadurch verschlechtert sich der Klang in richtig undifferenziert, matschig, leblos. Durch das Brücken verlierst du eine Eigenheit der Endstufe, welche sich Dämpfungsfaktor nennt, also wie genau die Endstufe es schafft das Eingangssignal am Ausgang abzubilden. Dein LS ist ein schwingfähiges System und muss bedämpft werden. Sonst wirds eben unschön vom Klang her. Generell sollte man für Bassanwendungen Endstufen mit hohem Dämpfungsfaktor wählen. Wenn dieser schon gering ist, dann sollte man auf keinen Fall diese im Brückenbetrieb betreiben.

Ich bin dennoch der Ansicht, dass die Bässe einfach nix sind und dass du mit einem oder zwei von den Achats deutlich mehr Spass haben wirst, vor allem wenn du das auch mal im Aussenbereich einsetzen willst.
 
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Danke für die Antworten. Ich versuche die subwoofer auf lange Sicht zu verkaufen und richtige zu kaufen.

Ist die Endstufe in Ordnung oder sollte ich lieber zwei Behringer INuke 3000 oder andere im Bereich bis 500 Euro ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beide nicht wirklich prall. Meiner Meinung nach ist die TSA das kleiner übel.
 
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Aber jemand hätte ja behauptet es scheitert am Netzteil, dort hätte ich zwei. Kann jemand andere empfehlen oder will jemand was loswerden?
 
Es bringt nix, wenn da zweimal Mist verbaut ist, das ist dann Mist im Quadrat.

Wenn Gewicht nicht primät ausschlaggeben ist, dann such dir ein gebrauchtes Eisenschwein für die Bässe.
Crest 8001, QSC MX3000 oder EX4000, Dynacord S1200, Crown Macrotec 2402
 
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Vielen Dank, ich suche danach! Und für die fullrange auch so ein eisenschwein oder geht da so eine iNuke3000?
 
Entweder auch so ein Eisenschweinchen oder du behälst die TSA dafür.
Was auch geht wäre Crown XLS 1502 oder XLi 2500
Ebenso QSC GX5

Die iNuke würde ich jetzt nicht wirklich empfehlen, egal für was.
 
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Vielen Dank!
 
Die seeburg Lautsprecher wurden in einer Kirche benutzt und wegen dem Gewicht nie genommen und schließlich mir überlassen. Sind also noch top (nur ein leichtes Rauschen wenn keine Last drauf gegeben wird, denke das liegt am Alter).
Das Rauschen kommt nicht von der Box selbst sondern von der Endstufe und das was noch alles davor dran hängt und einen Rauschteppich produziert. Da kann auch die schlechteste Box nichts dafür.
 
Aber nochmal zum klarstellen, ich drehe die Endstufe voll auf, und Regel das Verhältnis an der Fame x over weiche, das Master gain auf 3/4 und am Channel Eingang die Lautstärke ?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber wenn Channel Input auf 0 ist kommt schon Musik, das liegt aber am "schlechten Mischpult" richtig?
 
ich drehe die Endstufe voll auf
So der Plan. Falls es unerträglich Rauschen sollte, dann nimm das zurück, bis es auf ein erträgliches Maß gesunken ist. Die Endstufe wird deswegen nicht schwächer, sie braucht einfach nur mehr Dampf auf der Inputseite, damit sie voll durchgesteuert wird.

Regel das Verhältnis an der Fame x over weiche
Korrekt

das Master gain auf 3/4 und am Channel Eingang die Lautstärke ?
Das Peil ich nun nicht ganz. Von welchem Gerät redest du hier nun?
Falls das der Mixer ist.... mach mal ein besseres Bild, damit man mal alle Bedieneinheiten sieht.

Zum Einpegeln am Mixer. Die Einzelnen Kanäle stellst mit dem Eingangsgain so ein, dass die Pegelanzeige bei ca. 0 dB anliegt. Nicht zu viel drüber (sonst zerrt das) und auch nicht zu viel drunter (sonst rauschts oder du kannst nicht Vollgas geben)

Den Master Out am Pult stellst du so ein, dass eben die gewünschte Lautstärke erreicht wird und dass du nach oben noch Reserve hast, wenn du den Kanalfader auf 0 dB schiebst (ist meist dann 2/3 auf). Dabei sollte noch nichts zerren oder clippen.

Den Bass nimmst du bitte wieder ganz arg zurück, denn das ist die Wurzel allen übels, dass deine Stufe vor allem beim Bass ins Clipping geht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber wenn Channel Input auf 0 ist kommt schon Musik, das liegt aber am "schlechten Mischpult" richtig?
Was meinst du mit Null.... mach doch mal ein Foto von dieser Stellung.
 
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