Grad mal ne Beschreibung gefunden. Auch mit netten Tipps allgemein für den Umgang mit Mikros....
Dabei habe ich gelernt, man kann damit auch
profiliertes Karaoke
betreiben. Ich werde umsatteln
Da steht einerseits drin, man soll so nah wie möglich an die Schallquelle gehen. Andererseits gibt es dann aber auch einen Bassverstärkungseffekt. Wenn man weiter weg geht, rauscht es dann um so doller im Hintergrund. Ist die Frage wie man sich dann verhält....
Außerdem brummt es leicht, wenn man es in die Hand nimmt. Umwickele es daher immer mit Küchenrollepapier;-). Werd wohl mal in einen Ständer investieren müssen
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MODELL BG2.1
UNIDIREKTIONALES DYNAMISCHES MIKROFON
Das BG2.1 ist ein elektrodynamisches Mikrofon, das für
professionelle Tonverstärkung und für Tonstudioaufnahme-
zwecke entwickelt wurde. Seine elektrodynamische Kapsel
verfügt über einen glatten Frequenzgang, der auf Gesangs-
nahaufnahmen zugeschnitten ist, und einen Neodym–Ma-
gneten für einen hohen Ausgangspegel und einen hohen
Rauschabstand. Das BG2.1 hält außerdem sein Kardioiden-
muster über den gesamten Frequenzbereich hinweg auf-
recht, wodurch hohe Verstärkung vor Rückkopplung, maxi-
male Isolierung von unerwünschten Schallquellen und
minimale außeraxiale Klangverfärbung sichergestellt sind.
Die robuste Ausführung, der stoßfeste, längliche Gr
ill, der so-
lide Druckgußgriff und das bewährte Schwingdämpfersy-
stem ermöglichen es dem BG2.1 seine ausgezeichnete Lei-
stungsfähigkeit selbst in den widrigsten Umgebungen
beizubehalten. Zu den typischen Verwendungszwecken des
BG2.1 zählen Gesangsnahaufnahmen, Instrumentalaufnah-
men, Vorträge und profiliertes Karaoke.
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ALLGEMEINE REGELN FÜR DEN MIKROFONGE-
BRAUCH
1. Das Mikrofon so nahe wie möglich an die gewünschte
Schallquelle heranbringen, um optimalen Rauschabstand
zu erzielen.
2. Das Mikrofon auf die Schallquelle und weg von un-
erwünschten Schallquellen richten (siehe Abbildung 1),
um die beste Verstärkung vor Rückkopplung und Isolier-
ung von unerwünschten Hintergrundgeräuschen zu errei-
chen. Das BG2.1 zeichnet sich durch ein Kardioidenpolar-
muster aus, das am empfindlichsten für Geräusche
unmittelbar vor dem Mikrofon ist, während die Tonauf-
nahme im 180
–Bereich abgeschwächt wird.
3. Nur ein Mikrofon je Schallquelle und insgesamt die
kleinstmögliche Anzahl von Mikrofonen verwenden, um
die reinste Tonwiedergabe zu erzielen.
4. Den Abstand zwischen den Mikrofonen mindestens drei-
mal so groß wie den Abstand jeder Schallquelle zu ihrem
Mikrofon halten, um maximale Isolierung zu schaffen.
5. Nahe am Mikrofon arbeiten, um zusätzliches Baßverhal-
ten zu erzielen (siehe Abbildung 2). Dieses Phänomen ist
als Naheffekt bekannt und kann zur Erreichung eines voll-
eren Tons verwendet werden, vor allem für Gesangsstim-
men bei leisen Passagen, bei denen zusätzliche Hervor-
hebung benötigt wird. Für Instrumente kann der Naheffekt
dazu eingesetzt werden, um die Baßausgabe zu verän-
dern, ohne die Klangregler zu verwenden.
6. Wenn ein Mikrofon reflektierte Töne aufnimmt, kann eine
Rückkopplung bestimmter Zufallsfrequenzen eintreten.
Die Mikrofone so weit wie möglich von reflektierenden
(glatten, harten) Oberflächen aufstellen, um die Steige-
rung von Zufallsfrequenzen minimal zu halten.
7. Wenn das Mikrofon im Freien verwendet wird, einen exter-
nen Windschirm anbringen, um Windgeräusche zu verrin-
gern. Der Windschirm A58WS ist in 7 verschiedenen Far-
ben lieferbar.
8. Keinen Teil des Grills mit der Hand verdecken (siehe Ab-
bildung 3). Das Abdecken des Gr
ills verzerrt das Polarmu-
ster und erhöht das Rückkopplungsrisiko.
9. Fremdkörper sollten unbedingt vom Grill und vom Wind-
schirm ferngehalten werden, da sie den Frequenzgang
des Mikrofons verändern können. Zur praktischen Lage-
rung und zum Schutz des Mikrofons, wenn es nicht ver-
wendet wird, das Mikrofon in die mitgelieferte Aufbewah-
rungstasche legen.
TECHNISCHE DATEN
Wandlerprinzip:
Dynamisch (Tauchspule)
Übertragungsbereich
80...15 000 Hz (siehe Abbildung 2)
Richtcharakteristik (siehe Abbildung 4)
Nierenförmig, achsensymmetrisch