coucho
Registrierter Benutzer
Ein Thema das mich schon seit geraumer Zeit umtreibt und da würde mich gerne mal euer aller Meinung interessieren.
Ich lese u.a. auch hier im Forum sehr oft "such dir Leute und mach mit denen gemeinsam Musik...". Mit Sicherheit ein probates Mittel?!? Doch wie"gut" sollte man sein, wenn man diesen extrovertierten Schritt aus dem stillen Kämmerlein wagt? Grundakkorde schrammeln können, Soli von November Rain, Little Wing fehlerfrei spielen können oder einfach nur Spaß an der Musik haben?
Vor welchem bestimmten Niveau kann es eurer Meinung nach kontraproduktiv und eher frustrierend, um nicht zu sagen selbstzerstörerisch, werden?
Ich selbst spiele selbst seit 2 Jahren ambitioniert, Basics sitzen soweit ok, noch nicht perfekt aber sagen wir mal es läuft und ich bewege mich langsam in die Richtung, wo ich beginne mich so ein bisschen als Gitarrist zu fühlen. Bin noch lange, lange, lange nicht und nicht mal annähernd auf Jimi oder Slash Level aber würde mir doch evtl. zutrauen auch mit anderen so ein bißchen rumzujammen und zu klimpern?!
Bin jetzt neulich an einen Keyboarder geraten, der spielte vor etlichen Jahren in einer Band und hat selbst seit Jahren nicht mehr viel gemacht, laut seiner Aussage. Er hätte Bock mit mir zusammen was zu machen und ist auch ambitioniert mittelfristig wieder ein Bandprojekt auf die Beine zu stellen. Er will keine Cover spielen sondern eigene Sachen schreiben, entwicklen, spielen und da bin ich mir noch unsicher, ob ich mich dafür schon soweit sehe. Jetzt würden wir uns die kommenden Tage mal treffen und zusammen ein bißchen spielen und jetzt wird doch so langsam die Buxe nass.
Klar, ihr denkt jetzt: Jung, das musst du selbst wissen was du drauf hast. Und da hättet ihr auch recht!!
Aber die Frage die ich mir stelle und vielleicht von euch ein wenig Input erhoffe, welches Handwerkszeug oder welches Level würdet ihr für solch eine Sache voraussetzen bzw. ab welchem würdet ihr sagen ab da mach ich bei so einer Sache mit.
Bin gespannt auf eure Meinungen.
Ich lese u.a. auch hier im Forum sehr oft "such dir Leute und mach mit denen gemeinsam Musik...". Mit Sicherheit ein probates Mittel?!? Doch wie"gut" sollte man sein, wenn man diesen extrovertierten Schritt aus dem stillen Kämmerlein wagt? Grundakkorde schrammeln können, Soli von November Rain, Little Wing fehlerfrei spielen können oder einfach nur Spaß an der Musik haben?
Vor welchem bestimmten Niveau kann es eurer Meinung nach kontraproduktiv und eher frustrierend, um nicht zu sagen selbstzerstörerisch, werden?
Ich selbst spiele selbst seit 2 Jahren ambitioniert, Basics sitzen soweit ok, noch nicht perfekt aber sagen wir mal es läuft und ich bewege mich langsam in die Richtung, wo ich beginne mich so ein bisschen als Gitarrist zu fühlen. Bin noch lange, lange, lange nicht und nicht mal annähernd auf Jimi oder Slash Level aber würde mir doch evtl. zutrauen auch mit anderen so ein bißchen rumzujammen und zu klimpern?!
Bin jetzt neulich an einen Keyboarder geraten, der spielte vor etlichen Jahren in einer Band und hat selbst seit Jahren nicht mehr viel gemacht, laut seiner Aussage. Er hätte Bock mit mir zusammen was zu machen und ist auch ambitioniert mittelfristig wieder ein Bandprojekt auf die Beine zu stellen. Er will keine Cover spielen sondern eigene Sachen schreiben, entwicklen, spielen und da bin ich mir noch unsicher, ob ich mich dafür schon soweit sehe. Jetzt würden wir uns die kommenden Tage mal treffen und zusammen ein bißchen spielen und jetzt wird doch so langsam die Buxe nass.
Klar, ihr denkt jetzt: Jung, das musst du selbst wissen was du drauf hast. Und da hättet ihr auch recht!!
Aber die Frage die ich mir stelle und vielleicht von euch ein wenig Input erhoffe, welches Handwerkszeug oder welches Level würdet ihr für solch eine Sache voraussetzen bzw. ab welchem würdet ihr sagen ab da mach ich bei so einer Sache mit.
Bin gespannt auf eure Meinungen.
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