Die "beste" Art der Stromversorgung für Pedalboards - Was sind die Vor- und Nachteile?

Womit bestromt ihr euer Pedalboard?


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MusicMan2
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Hallo liebes Board, :)

bekanntermaßen gibt es ja einige Möglichkeiten, die Stromversorgung seines Pedal-Boards zu organisieren.

Ich selbst betreibe ein Pedalboard mit 8 Effekten und verwende ein kleines 9V-Netzteil mit 1700 mA (Truetone 1 Spot 9V/DC).

Hinsichtlich der Kapazitäten bin ich in meinem Fall ausreichend dimensioniert. Dennoch stelle ich mir oft folgende Fragen:


Wieso sollte ich mir ein (teureres und schwereres) Multi-Netzteil in Kastenform anschaffen?
  • Welche Vorteile hat ein Multi-Netzteil gegenüber einen einfachen Stecker-Netzteil?

Bringt es irgendwelche Vorteile, alle Effekte mit Batterien zu betreiben?
  • Habe in Rezessionen gelesen, dass manche Gitarristen im Batteriebetrieb einen besseren Sound hören bzw. "mehr aus dem Effekt raus holen..." -> Voodoo?

Wie sieht es mit der Langlebigkeit / Störanfälligkeit beider Netzteil-Typen aus?
  • Stecker-Netzteil eher nur als Backup-Lösung für den Live-Betrieb?

Bin sehr auf eure Meinungen und Erfahrungen gespannt!

Vielen Dank schon mal!! :hat:
 
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Ein gutes Multinetzteil wird spätestens dann fällig, wenn eine isolierte Stromversorgung nötig wird, vor allem beim Einstreuern digitaler in analoger Netzteile. Außerdem braucht man natürlich nicht unbedingt mehrere Wandwarzen, wenn mal andere Spannungen oder Polungen benötigt werden.
 
  • Welche Vorteile hat ein Multi-Netzteil gegenüber einen einfachen Stecker-Netzteil?
Zum einen ist es meist leistungsfähiger und kann mehr Effekte mit mehr Strom versorgen und zum anderen haben viele Multi-Netzteile galvanisch getrennte Ausgänge, was Brummen verhindern kann.

  • Habe in Rezessionen gelesen, dass manche Gitarristen im Batteriebetrieb einen besseren Sound hören bzw. "mehr aus dem Effekt raus holen..." -> Voodoo?
Es gibt Effekte, die ihren Ton verändern wenn die Batteriespannung nachlässt und manche Gitarristen gefällt das. Es gibt aber auch Netzteile, die genau das simulieren.

Stecker-Netzteil eher nur als Backup-Lösung für den Live-Betrieb?
Kann sinnvoll sein.
 
Moin.
Ich müsste 3 Kreuze machen.
Das Whammy4 will ja unbedingt 9V Wechselspannung und ich glaube 1700mA und da ich ja keine hunderte von Euro ausgeben möchte, nehm ich halt die "Wandwarze" wie DerThorsten die so schön nennt. Alle anderen am Multi-Netzteil (HB Junior) und ab und an mal das Wah mit der Batterie ...
Multi-Netzteile mit getrennten/isolierten Ausgängen sind schon sehr platzsparend und verhindern eben Brumm-/Störgeräusche. Wenn daisy-chain keine Proibleme macht, finde ich auch das eine gute Lösung.
Es ist wie immer : Jedem das seine und erlaubt ist, was gefällt .
 
Welche Vorteile hat ein Multi-Netzteil gegenüber einen einfachen Stecker-Netzteil?
Nur ein Kabel zur Netzsteckdose, bessere Geräte haben galvanisch getrennte Ausgänge (Vorteil gegenüber sogenannte "Daisy-Chain"-Lösungen mit einem Steckernetzteil und langer Strippe mit parallel geschalteten 9V-Steckern.)

Habe in Rezessionen gelesen, dass manche Gitarristen im Batteriebetrieb einen besseren Sound hören bzw. "mehr aus dem Effekt raus holen..." -> Voodoo?
Siehe Hendock, die Sache mit der nachlassenden Spannung, aber mit Batterien hat man eben für jedes Effektgerät eine eigene, unbeeinflusste, ganz saubere Spannung. Besser kann es kein Netzgerät. ;)
 
Natürlich ist es so, dass man am Besten mit einzelnen, isolierten Netzteilen oder Batterien fährt. Das ist jedoch ein gewisser finanzieller und Verkabelungsaufwand. Solange man mit den Störgeräuschen leben kann und es nicht professionell betreibt langen aber Netzteile mit Daisy-Chain, zumindest für mich. Für die 200 € kaufe ich mir lieber 1-2 neue Pedale :)
 
Ich verwende das HB Powerplant Junior, teilweise mit Daisy Chain. Und ich hab da keine Probleme mit der Stromversorgung. Für den Notfall hab ich eigentlich immer für die wichtigsten Pedale 9V Blöcke mit. Falls zB auf der Bühne doch keine Steckdose verfügbar.
Der einzige Nachteil, den ich beim PP Junior sehe, ist das fixe Kabel. Damit lässt sich dieses nicht so einfach zB durch ein längeres ersetzen. Aber dafür hat es galvanisch getrennte Ausgänge und ist zu diesem Preis in meinen Augen unschlagbar.
 
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Solange man mit den Störgeräuschen leben kann und es nicht professionell betreibt langen aber Netzteile mit Daisy-Chain, zumindest für mich.

Welche Störgeräusche? Ich hatte noch nie welche, obwohl auch gerne das Truetone 1 Spot Steckernetzteil nutze, oder meherer Effekte per Daisy-Chain an einen Ausgang eines Multi-Netzteils hänge. Bin zwar weit entfernt vom Profi, hab aber schon viele Profis gesehen, die mit Daisy-Chain auch sehr gut zurecht kommen.

Ein gutes Multinetzteil wird spätestens dann fällig, wenn eine isolierte Stromversorgung nötig wird, vor allem beim Einstreuern digitaler in analoger Netzteile. Außerdem braucht man natürlich nicht unbedingt mehrere Wandwarzen, wenn mal andere Spannungen oder Polungen benötigt werden.

Leider gibt es nur sehr wenige Multis, die 9VDC, 12VDC, 12VAC und 18VDC gleichzeitig können. Polaritätsumkehr kann man auch sehr einfach mit gekreutzen Kabeln erreichen.

Zum einen ist es meist leistungsfähiger und kann mehr Effekte mit mehr Strom versorgen und zum anderen haben viele Multi-Netzteile galvanisch getrennte Ausgänge, was Brummen verhindern kann.

Ich hab schon Multis gesehen, die in Summe nicht an die 1.700mA herankommen. Und die galvanisch getrennten Stronkreise sind auch oft eine Mogelpackung, es gibt dann z.B. nur zwei getrennte Ausganssektionen.

Siehe Hendock, die Sache mit der nachlassenden Spannung, aber mit Batterien hat man eben für jedes Effektgerät eine eigene, unbeeinflusste, ganz saubere Spannung. Besser kann es kein Netzgerät.

Wobei da noch zu klären wäre, ob Alkali oder Zink-Kohle, und wie lange die schon abgehangen sein müssen, damit es echt vintage klingt? Den Batteriemüll finde ich jedenfalls schxxx, den kann man vermeiden.

Außerdem sind Multis oft schon ziemlich groß und schwer. Aber sind fast immer viel zu teuer. In den Dingern ist nichts drinn, und galvanisch getrennte Ausgänge sind keine Zauberkunst.

Aber, ...

Es ist wie immer : Jedem das seine und erlaubt ist, was gefällt .

... so ist es auf jeden Fall :great:.
 
Welche Störgeräusche? Ich hatte noch nie welche, obwohl auch gerne das Truetone 1 Spot Steckernetzteil nutze, oder meherer Effekte per Daisy-Chain an einen Ausgang eines Multi-Netzteils hänge. Bin zwar weit entfernt vom Profi, hab aber schon viele Profis gesehen, die mit Daisy-Chain auch sehr gut zurecht kommen.

Ich glaube die Verbindung von analogen und digitalen Padalen kann zu Störgeräuschen führen. Ich hatte auch schon mal ein unangenehmes Pfeifen deswegen - kann aber auch am Netzteil geleegen haben
 
Ich glaube die Verbindung von analogen und digitalen Padalen kann zu Störgeräuschen führen. Ich hatte auch schon mal ein unangenehmes Pfeifen deswegen - kann aber auch am Netzteil geleegen haben

Klar kann es Probleme geben. Aber erst dann muss man sich auch Gedanken über eine aufwändigere Stromversorgung machen. Die zitierte Aussage ging mir zu sehr in die Richtung, dass man mit einer Daisy-Chain automatisch Probleme mit Störgeräuschen bekommt. Das stimmt so pauschal halt nicht.

Ich mache mir vielmehr Gedanken, wie ich ohne extra Netzteil auskommen könnte. Ich spiele über einen Modeller + passivem Expression Pedal, mehr brauche ich selten. Ab und zu möchte ich aber noch einen Wireless-Receiver und eventuell eine MIDI-Fußleiste anschließen. Am liebsten wäre es mir, der Modeller hätte 1-2 9V DC-Ausgänge für diesen Zweck eingebaut (ich glaube das G-Major hat sowas). Dann bräuchte ich kein Board und könnte die 3-4 Gerätschaft bequem in eine Rucksak verstauen und transportieren.
 
Zunächst funktioniert jede der genannten Varianten und versorgt die einzelnen Verbraucher mit Strom.

Problem bei Batterien:
Man hat das Problem, dass die irgendwann leer sind und getauscht werden müssen. Das ist Auswand, verursacht laufende Kosten und die Abfallproblematik ist auch erwähnenswert. Man kann da natürlich auch Akkus nehmen. Es bleibt dann für die Live Situation die Unsicherheit, dass gerade dann eine der Batterien zu schwach wird und Probleme macht.
Viele Mini und leistungshungrige Pedale bieten keine Möglichkeit mit Batterien betrieben zu werden.
Vorteile von Batterien:
Es gibt Leute, die ein so guten Gehör haben und einen klanglichen Unterschied hören und z.B. der Meinung sind, dass ein Tubescreamer nur mit einer Zinkkohle Batterie betreiben "richtig" klingt...
Ausserdem sind Batterien immer "isoliert". Daisy Chains können Probleme machen. Ich bin kein Elektroingenieur, aber abhängig vom Gerät können sich Störgeräusche ergeben, wenn sie an der selben Quelle hängen. So hatte ich Probleme beim TC Polytune Mini mit Einstreuungen von Störgeräuschen, die durch isolierte Stromversorgung nicht auftraten.

Um sicher zu gehen, nicht einer leeren Batterie zum Opfer zu fallen, machen Netzteile Sinn.
Für jedes Pedal ein eigenes Netzteil zu betreiben ist ein vergleichsweise großer Verkabelungsaufwand (Multisteckdosen....) und entsprechend viel Zeug muss untergebracht werden. Da sind zentrale Netzteil leichter zu integrieren. Ob die galvanisch getrennte oder "einfach" parallel geschaltete Ausgänge haben sollten, ist wie oben beschrieben, davon abhängig ober die Pedal sich vertragen oder nicht. Es kann mit "Daisy Chain" funktionieren, muss aber nicht.

Es gibt aber mittlerweile so etwas wie DI-Boxen für 9V Stromversorgung (Isolator von Gigrig), die eine galvanische Trennung nachrüstbar machen. (Kosten leider aber so viel, wie ein gutes Iso-Netzteil... Ich nutze aber z.B. die Stromversorgung, die mein Looper/Switcher von G-Lab liefert und das ist leider so eine "Mogelpackung" von 2 Isolierten 4-fach Anschlüssen...
 
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Es gibt Effekte, die ihren Ton verändern wenn die Batteriespannung nachlässt und manche Gitarristen gefällt das

Halte ich aber auch für bekloppt. Dann hat man bei X-Restspannung der Batterie seinen Lieblingssound, aber für wie lange bis die Batterie davon wieder zu weit abweicht? Gehört habe ich davon auch schon, aber ich halte das für alles andere als wirklich praxistauglich. Von daher sehe ich auch das wieder als Argument für Netzteil, in dem Fall halt eins mit einstellbarer Spannung.

Ich schließe mich hier der Fraktion der Harley Benton PowerPlant Junior Nutzer an. (Mitlerweile 2 davon) Das Teil ist günstig, galvanisch getrennt, und tut was es soll. Batterien vermeide ich seit jeher, allein der Müllproduktion wegen, und das sollte imo allein deshalb auch jeder so handhaben. Zuverlässiger ist es auch noch, von daher rechtfertigt imo nichts wirklich 'ne Batterie. Für die Divas unter den Pedals nutze ich dann halt extra Einzelstecker. In meinem Fall will eins der Pedals 18V und hat 'nen Klinke-Poweranschluss, das wird dann mit der zugehörigen Wandwarze genutzt.
 
Hi,

teuer muss so ein Netzteil mit galvanisch getrennten Versorgungen nicht sein - es wurde schon genannt, das Harley Benton PowerPlant Junior.

Grundsätzlich kommt es doch darauf an, welche Effekte man insgesamt versorgen möchte.

- habe ich 2-4 standard Treter, welche in Summe von der Stromaufnahme an ein einzelnes Steckernetzteil passen, geht das über Chain super
- jetzt kann man anfangen mit mehreren einzelnen Netzteilen, oder eben einem Block, wenn man mehr zu versorgen hat
- oder man hat Pedale dabei, die mehr Strom benötigen, bzw. eine höhere Volt Zahl - hier könnte man auch für so einen Treter ein separates Netzteil verwenden, oder ein Netzteilblock, welcher einen Ausgang hat, der für so nen Effekt passt.
- Bei Tretern, wie z.B. PNP Fuzz wo die Plus Spannung auf Masse (Ground) liegt müsste man dann auf jeden Fall was separates an Versorgung haben externer Akku, Netzteil oder eben eine Batterie verwenden

es kommt also imemr darauf an, was man auf dem Effektboard hat/ wie sich die zu versorgenden Geräte zusammensetzen

Die Diskussion um die Zink-Kohle Batterien ist ja schon älter.. angeblich "klingen" die besser / vintage.. ich persönlich konnte da nie einen Unterschied feststellen - wenn beide Sorten frisch sind, sollten sie beide auch gleich den Klang
der Schaltung versorgen - ggf. geht ne Zink-Kohle schneller in die Knie ? und liefert dadurch einen veränderten Klang (mir war das Thema immer zu blöd um näher drüber nachzudenken - ist wie diese Chip Diskussion beim TS - das ist eher Gras Wachsen hören und sobald es im Bandkontext vorkommt, hört eh keiner mehr nen Unterschied)
Doch wer sich auf Nuancen stürzt, und damit glücklich ist, geht auf jeden Fall den richtigen (SEINEN) Weg.

Ich hab mir kürzlich ein kleines Thomann Netzteil zusammen mit der PowerPlant Junior gekauft - möchte wieder ein Pedalboard aufbauen - aktuell spiel ich noch eher Gitarre direkt in den Amp

Früher hatte ich eine Reihe Effekte (nicht übertrieben viel)
- Stimmgerät
- Wah Pedal auf externe Versorgung mit DC Buchse umgerüstet
- Vox Tonebender (lief nur über Batterie) - wurde später durch ein ZOOM Ultra Fuzz ausgetauscht
- selbst gebautes Fulldirve 2 ähnliches Pedal
- Boss CE3 Chorus
- MEK PH-3 Phaser

ich hatte keine Chain, sondern hatte mir ne Verteilerdose gebaut aus nem kleinen Gehäuse, wo ich einfach mehrere DC Buchsen miteinander verbunden habe
Conrad stabilisiertes Netzteil auf 9 Volt gestellt in die Dose rein und von da aus alle Geräte mit je einem separaten Kabel mit der Box verbunden.
Es gab nie Probleme mit Sound, Störgeräuschen, Brummen oder sonstigem

heute würde ich diese Effekte, würde ich sie so noch verwenden über einen Stromversorgungsblock betreiben - oder, wenn ich unabhängig vom Stromnetz sein möchte
würde ich mir etwas bauen mit einem Akkupack aus dem Modellbau.

soweit meine paar Cent :)

Gruß
OLLI
 
Polaritätsumkehr kann man auch sehr einfach mit gekreutzen Kabeln erreichen.

Das ist mit Vorsicht zu genießen. Wenn bei den üblichen Effekten 9V benötigt werden, Masse also 0V ist, und man die Kabel kreuzt bekommt man nicht 0 und -9V, sondern 0V und 9V, nur halt anders herum. Wenn jetzt noch die Masseleitung des Gitarrenkabels dazwischen kommt gibts einen Kurzschluss. :ugly:
 
Hi,
ich nehm' das hier


und versorge über "Daisychain" 3 analoge und 2 digitale Pedale (auch gleichzeitig in Betrieb) und das ohne Störgeräusche.
Hab für mich noch nie einen Bedarf für ein Edelnetzteil gesehen :nix:
 
Ich habe bei meinem Pedalboard kein Problem mit dem Daisychain. Und da mische ich sogar analoge und digitale Pedale. ;)
 
Problem bei Batterien:
Man hat das Problem, dass die irgendwann leer sind und getauscht werden müssen. Das ist Auswand, verursacht laufende Kosten und die Abfallproblematik ist auch erwähnenswert. Man kann da natürlich auch Akkus nehmen. Es bleibt dann für die Live Situation die Unsicherheit, dass gerade dann eine der Batterien zu schwach wird und Probleme macht.
Viele Mini und leistungshungrige Pedale bieten keine Möglichkeit mit Batterien betrieben zu werden.
Also kurz und knapp formuliert:
Das Problem mit Batterien sind die Batterien... :D
 
Problematisch finde ich Batterien nicht, in analogen Schaltungen halten die in der Regel eigentlich recht lange.
Fuzz, Overdrive und co.
Ich hab in meiner Proco Ratte den 9Volt Block jetzt rund 1Jahr drin - hab die Ratte aber auch nicht immer regelmässig genutzt (muss ich fairerweise dazu schreiben)

Damals bei meinem Tonebender Fuzz hielt die Batterie bei wöchentlich 2x rund 4 Stunden Probe nen halbes bis 3/4 Jahr

Einzig was mich da immer nerft ist das man den Input ziehen muss, damit der Stromkreis unterbrochen wird
und Batterien sind Umwelttechnisch gesehen ja auch nicht die schönste Lösung. Daher wie gesagt, einfach schauen, was nutzt man wie oft / wie viel und wie viel insgesamt hat man auf dem Board.

Für einen einzigen Effekt wäre das "auf frische Batterien" acht geben sicher kein Ding.. bei 4 bis 8 Effekten völlig sinnfrei (in meinen Augen)
 
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Einzig was mich da immer nerft ist das man den Input ziehen muss
Das war/ist für mich (neben den vielen anderen genannten Aspekten) der Grund schlechthin keine Batterien zu benutzen. ;)
 

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