netstalker
R.I.P.
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Ich halte DANTE für ein durchaus praktikables Protokoll; der kleine Unterschied ist, dass man nicht mehr einfachen ein Kabel zieht und anschließt.
Die Implementation auf IP-Basis verlangt hier auch nach ein wenig Netzwerkkenntnis. Die Möglichkeit der Verwendung von V(irtuellen)Lans eröffnet große Flexibilität und die "Mit-Nutzung" bereits vorhandener Kabelinfrastruktur. Auch lassen sich auch größere Entfernungen mit Glasfaserkabel relativ easy überbrücken.
Die oben beschriebene WLan-Problematik wird auch in den nächsten Jahren kleiner werden, die neuen Standards (die oben genannten sind da eher aus der Urzeit des WLan) 802.11ad und vor allem 802.11ah (single user beamforming) wird in den nächsten Jahren zusammen mit sogenannten "DAS -- distributed antenna systems" (wir arbeiten dran) immer mehr Bedeutung bekommen und die Problematik der alten Systeme ausräumen.
Als Fazit: Dante hat Zukunft, weil das Protololl und die Infrastruktur absolut etabliert sind.
Die Implementation auf IP-Basis verlangt hier auch nach ein wenig Netzwerkkenntnis. Die Möglichkeit der Verwendung von V(irtuellen)Lans eröffnet große Flexibilität und die "Mit-Nutzung" bereits vorhandener Kabelinfrastruktur. Auch lassen sich auch größere Entfernungen mit Glasfaserkabel relativ easy überbrücken.
Die oben beschriebene WLan-Problematik wird auch in den nächsten Jahren kleiner werden, die neuen Standards (die oben genannten sind da eher aus der Urzeit des WLan) 802.11ad und vor allem 802.11ah (single user beamforming) wird in den nächsten Jahren zusammen mit sogenannten "DAS -- distributed antenna systems" (wir arbeiten dran) immer mehr Bedeutung bekommen und die Problematik der alten Systeme ausräumen.
Als Fazit: Dante hat Zukunft, weil das Protololl und die Infrastruktur absolut etabliert sind.