Saiten für Metal

[Rhettbutler108]

Servus!

Bin stolzer Besitzer einer Fender Strat und Gibson SG geworden. Angeblich customs, aber in wie weit weg ist nicht bekannt.

Zusätzlich zu meinem VOX VT100X brauche ich nun Saiten, damit der Klang in die Richtung der Band Pantera geht.

Mein bisheriger Kauf waren die Ernie Ball Cobalt EB-2725 008-038.
Ich glaube es bedarf keiner weiteren herablassenden Worte mehr für diese unfassbare Fehlentscheidung.

Braucht ihr mehr Informationen, sag einfach Bescheid.

Danke!

 

[Leader]

Du hast also Gitarren und einen Verstärker die eigentlich eher wenig mit diesem agressiven Sound zutun haben und die Saiten sollen es richten?

 

[raytsh]

Ich wage es mich auch mal etwas weiter aus dem Fenster zu lehnen und behaupte, dass die Saiten eher weniger am Ton ändern werden, wenn der Rest schon steht. Wie Leader schon richtig angemerkt hat, sind Gitarre und Amp da weit entscheidender.

Dessen Ungeachtet sind 8-38 für eine Fender Mensur schon in Standardstimmung arg dünn für meinen Geschmack - zu wenige Spannung, nicht genug "rebound" für schnelles, rhythmisches Spielen, zumindest mit meinem mittel bis starken Anschlag. Von der kurzen Gibson Mensur ganz zu schweigen.
Pentera sind nach meinem Verständnis dazu auch noch 1-2 HT tiefer?! Daher würd ich auf der Fender auf 10-48/52 gehen und auf der Gibson 11-56 oder sowas in der Drehe. Hab die EB Cobalt nicht gespielt, aber alles was nicht gerade half/flat wound ist oder pure nickel ist würde da schon passen; Sprich pure steel oder nickle palted steel.

 

[Rhettbutler108]

Du hast also Gitarren und einen Verstärker die eigentlich eher wenig mit diesem agressiven Sound zutun haben und die Saiten sollen es richten?

Die meisten Foren sind voll von Leuten wie dir: Große Kritik und kein Interesse die eigentliche Frage zu beantworten, also das beste aus der Situation zu machen.

Da halte ich mich doch lieber an raytsh. Da ist in der Kritik der konkrete Verbesserungsvorschlag inklusive, womit man auch arbeiten kann.
Danke an raytsh, nebenbei! Werde mich mal schlau machen.

 

[Mr. Bongo]

die Saiten können es nicht richten, da brauchst du gar nicht erst anfangen, in deinem zweiten Post schon die Klappe aufzureißen. Denn er hat Recht: der Klang-Unterschied ist so gering, dass er bei Verzerrung fast komplett flöten geht, solange man bei den ganz normalen roundwound-Saiten bleibt.

Vom Spielgefühl her ist je nach Geschmack etwas in der Region 10-46 bis 12-56 üblich (ausgehend von E bis D standard)

 

[Leader]

Die meisten Foren sind voll von Leuten wie dir: Große Kritik und kein Interesse die eigentliche Frage zu beantworten, also das beste aus der Situation zu machen.

Da halte ich mich doch lieber an raytsh. Da ist in der Kritik der konkrete Verbesserungsvorschlag inklusive, womit man auch arbeiten kann.
Danke an raytsh, nebenbei! Werde mich mal schlau machen.

Die meisten Foren sind voll von Leuten wie dir. Kaum Ahnung, wenig Zusammenhang aber die Klappe aufreißen. Machst nix.

Der Punkt ist nicht das jemand eine Frage stellt, der Punkt ist das ich das Gefühl habe das im Zeiten des Internets die meisten Leute nichtmal versuchen das Problem selber zu erörtern. Was haben soviele bloß früher ohne Internet und Foren gemacht?

Abgesehen davon kannst du meinem Post tatsächlich insofern genug Info entnehmen das du NIEMALS den Pantera Sound mit ner Strat und deinem Vox erreichen wirst. Auch nicht mit den besten Saiten dieser Welt. Also lesen , VERSTEHEN, und dann den großen Hermann machen...

 

[GI Peter Pan]

Ohne jetzt weiter da drauf schlagen zu wollen: Die Ausgangslage ist natürlich etwas suboptimal, aber unmöglich ists ja auch nicht. Der Vox Amp hat diverse High Gain Sounds, die allerdings bewusst alle nichts mit der berühmten Dimebag-Randall-Transensäge zu tun haben wollen. Macht fürs daheim spielen natürlich eigentlich nichts, erschwert es nur massiv den Sound tatsächlich zu "kopieren" (was aber so oder so nicht möglich ist).

Gitarrenmäßig würde ich, denke ich (jaja, Ferneinschätzung) wahrscheinlich zur SG greifen, sofern die Strat keinen Humbucker am Steg hat. Ansonsten halt zur Strat. Ältere Pantera Sachen wie Cowboys from Hell etc sind in Standard E. Mit 10-46er bzw. 10-52er Saiten würde ich dabei recht gut zu Rande kommen. Welche Saiten man dann aber nimmt bleibt wohl nachwievor Geschmackssache.

Persönlich spiele ICH ganz normale D'Addario Saiten, wahlweise 10-52 oder 13-62. Allerdings kenne ich auch genug Leute, die Ernie Balls spielen... Die wiederum hasse ich wie die Pest. Ums ausprobieren kommt man somit also nicht rum. Mein Tipp wäre also eventuell mal 3 Saitensätze von verschiedenen Herstellern in der selben Stärke zu bestellen und das Ergebnis mal auf sich wirken zu lassen .

 

[Revision]

Bei den Saiten wuerd als allererstes schauen, dass sie nicht zu sehr "wabbeln", also erstmal was dickeres aufspannen und schauen wie das Spiegefuehl ist. Verschiedene Hersteller klingen zwar unterschiedlich, aber wie etwaehnt sind das nur Nuancen die wahrscheinlich nur hoerbar sind, wenn man die Saiten regelmaessig wechselt und sie nicht zu tode spielt.
Um Naeher an den Pantera Sound ranzukommen koenntest du erstmal den Bridgepickup an der Gitarre wechseln. Naechster Schritt waer dann der Verstaerker.

https://m.thomann.de/de/seymour_duncan_sh13_blk.htm?o=4&search=1493936503

 

[ZeroFlash]

Der Tipp mit dem Dimebucker ist schon mal ein Schritt nach vorne. Würde ich in die SG bauen. Der PU hat ordentlich Dampf und ist, soweit ich mich erinnern kann, in den Mitten schön gescooped.

Es gibt einen Signatur Satz Saiten von DR Strings für Dimebag. Aber die werden dich da nicht hinbekommen.

Dimebag hat gerne Transistor-Amps für seine Verzerrung genommen. Ich würde mit einem Treter ala Boss MT-2 ansetzen. Den mögen viele nicht, denke der kann bei einem Badewannesound nützlich sein. Andere Möglichkeit wäre den Amp mit einem EQ Pedal zu verbiegen.

Die Jungs von Thomann haben da ein schönes Video gemacht....



Und selbst dann brauchst du noch Dimebags Finger.... ne mal im Ernst, da spielen so viele Elemente eine Rolle in der Kette. Nicht zu letzt die Wahl und die Positionierung des Mikros.

 

[Silenzer]

Mein bisheriger Kauf waren die Ernie Ball Cobalt EB-2725 008-038.
Ich glaube es bedarf keiner weiteren herablassenden Worte mehr für diese unfassbare Fehlentscheidung.

Ich habe die gleichen Saiten mal als 10-46er auf meiner EC-401 gespielt. 8er wären mir persönlich zu dünn, daher würde ich gerade beim downtuning auch zu mindestens 10-46 greifen. Wenn du leichter benden möchtest kannst du auch mal gemischte Sätze probieren, bei denen die höheren Saiten dünner als üblich ausfallen. Die Saiten gehen für Metal ganz gut. In meinem Fall mit einem EMG81 Pickup und einem Kemper + high gain Profil.

Ich fürchte, dass deine Ampwahl etwas unglücklich für den Sound ausfällt. Der Dimebucker ist aufjedenfall ein guter Ansatz und eine Randalltranse würde vermutlich dem Sound näher kommen. Teste doch mal deinen Sound mit der SG Bridge PU in den high gain Ampmodellen. Dann noch paar dickere Saiten drauf Droptuning, dann sollte das schon einigermaßen in die Richtung gehen können.

 

[HD600]

..ist es bei Metal nicht völlig Wurscht was man für Saiten aufzieht (Alle erreichbaren Gain- und Volumeregler auf volle Pulle....)???

 

[Rhettbutler108]

Die meisten Foren sind voll von Leuten wie dir. Kaum Ahnung, wenig Zusammenhang aber die Klappe aufreißen. Machst nix.

Der Punkt ist nicht das jemand eine Frage stellt, der Punkt ist das ich das Gefühl habe das im Zeiten des Internets die meisten Leute nichtmal versuchen das Problem selber zu erörtern. Was haben soviele bloß früher ohne Internet und Foren gemacht?

Abgesehen davon kannst du meinem Post tatsächlich insofern genug Info entnehmen das du NIEMALS den Pantera Sound mit ner Strat und deinem Vox erreichen wirst. Auch nicht mit den besten Saiten dieser Welt. Also lesen , VERSTEHEN, und dann den großen Hermann machen...

1. Wenn du weinen willst, such dir lieber ein Forum für Selbsthilfegruppen oder soetwas
2. Wer die Klappe aufreißt, bekommt, vorallem in einer so Harmonie süchtigen Welt wie unseren, immer was er will. Somit hast du mir meine Frage ebenfalls beantwortet.

Danke soweit.

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Ich habe die gleichen Saiten mal als 10-46er auf meiner EC-401 gespielt. 8er wären mir persönlich zu dünn, daher würde ich gerade beim downtuning auch zu mindestens 10-46 greifen. Wenn du leichter benden möchtest kannst du auch mal gemischte Sätze probieren, bei denen die höheren Saiten dünner als üblich ausfallen. Die Saiten gehen für Metal ganz gut. In meinem Fall mit einem EMG81 Pickup und einem Kemper + high gain Profil.

Ich fürchte, dass deine Ampwahl etwas unglücklich für den Sound ausfällt. Der Dimebucker ist aufjedenfall ein guter Ansatz und eine Randalltranse würde vermutlich dem Sound näher kommen. Teste doch mal deinen Sound mit der SG Bridge PU in den high gain Ampmodellen. Dann noch paar dickere Saiten drauf Droptuning, dann sollte das schon einigermaßen in die Richtung gehen können.

Silenzer, ich werde für dich ein Gebet sprechen!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

..ist es bei Metal nicht völlig Wurscht was man für Saiten aufzieht (Alle erreichbaren Gain- und Volumeregler auf volle Pulle....)???

volle Pulle! Da stimme ich dir zu!
Doch bei meinem letzten Kauf hatte ich das Gefühl ich spiele mit aufgezogenen Schamhaaren, weil die Umspinnung sehr grob war. Die originalen Saiten auf meiner Gibson davor, waren unvergleichlich feiner. Ich will nicht das Gefühl haben, als ob ich auf einer Kinder Ukulele aus Toys R' Us spiele.

Danke Kumpel!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Der Tipp mit dem Dimebucker ist schon mal ein Schritt nach vorne. Würde ich in die SG bauen. Der PU hat ordentlich Dampf und ist, soweit ich mich erinnern kann, in den Mitten schön gescooped.

Es gibt einen Signatur Satz Saiten von DR Strings für Dimebag. Aber die werden dich da nicht hinbekommen.

Dimebag hat gerne Transistor-Amps für seine Verzerrung genommen. Ich würde mit einem Treter ala Boss MT-2 ansetzen. Den mögen viele nicht, denke der kann bei einem Badewannesound nützlich sein. Andere Möglichkeit wäre den Amp mit einem EQ Pedal zu verbiegen.

Die Jungs von Thomann haben da ein schönes Video gemacht....



Und selbst dann brauchst du noch Dimebags Finger.... ne mal im Ernst, da spielen so viele Elemente eine Rolle in der Kette. Nicht zu letzt die Wahl und die Positionierung des Mikros.

ZeroFlash, hallelujah, der Mann der Stunde, der mich versteht!
Also das Video zeigt genau, was ich sehen wollte.
Für den richtigen Klang darf Geld einfach keine Rolle spielen!

Dimebags Finger?
Möge der Meister in Frieden ruhen!
Und wenn ich auch nie so spielen werde wie er, so möge ich zumindest bei dem Versuch dabei, in meiner letzten Stunde, meine E-Gitarre in der Hand halten. Ein Lächeln wird mich begleiten, wenn mich der Sensenmann holt, weil ich versucht habe, im Namen Dimebags nach den Worten aus der Bibel zu leben: "Meine Nachbarn hören Heavy Metal. Ob sie wollen, oder nicht!"
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Bei den Saiten wuerd als allererstes schauen, dass sie nicht zu sehr "wabbeln", also erstmal was dickeres aufspannen und schauen wie das Spiegefuehl ist. Verschiedene Hersteller klingen zwar unterschiedlich, aber wie etwaehnt sind das nur Nuancen die wahrscheinlich nur hoerbar sind, wenn man die Saiten regelmaessig wechselt und sie nicht zu tode spielt.
Um Naeher an den Pantera Sound ranzukommen koenntest du erstmal den Bridgepickup an der Gitarre wechseln. Naechster Schritt waer dann der Verstaerker.

https://m.thomann.de/de/seymour_duncan_sh13_blk.htm?o=4&search=1493936503

Ich werde für dich beten, Bruder!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Ohne jetzt weiter da drauf schlagen zu wollen: Die Ausgangslage ist natürlich etwas suboptimal, aber unmöglich ists ja auch nicht. Der Vox Amp hat diverse High Gain Sounds, die allerdings bewusst alle nichts mit der berühmten Dimebag-Randall-Transensäge zu tun haben wollen. Macht fürs daheim spielen natürlich eigentlich nichts, erschwert es nur massiv den Sound tatsächlich zu "kopieren" (was aber so oder so nicht möglich ist).

Gitarrenmäßig würde ich, denke ich (jaja, Ferneinschätzung) wahrscheinlich zur SG greifen, sofern die Strat keinen Humbucker am Steg hat. Ansonsten halt zur Strat. Ältere Pantera Sachen wie Cowboys from Hell etc sind in Standard E. Mit 10-46er bzw. 10-52er Saiten würde ich dabei recht gut zu Rande kommen. Welche Saiten man dann aber nimmt bleibt wohl nachwievor Geschmackssache.

Persönlich spiele ICH ganz normale D'Addario Saiten, wahlweise 10-52 oder 13-62. Allerdings kenne ich auch genug Leute, die Ernie Balls spielen... Die wiederum hasse ich wie die Pest. Ums ausprobieren kommt man somit also nicht rum. Mein Tipp wäre also eventuell mal 3 Saitensätze von verschiedenen Herstellern in der selben Stärke zu bestellen und das Ergebnis mal auf sich wirken zu lassen .

Auch dich wird der Herr seelig sprechen. Danke für deine Tipps!

 

[Silenzer]

ZeroFlash, hallelujah, der Mann der Stunde, der mich versteht!
Also das Video zeigt genau, was ich sehen wollte.
Für den richtigen Klang darf Geld einfach keine Rolle spielen!

Wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde ich eine Gitarre mit einem gescheiten Floyd Rose artigem System oder dem orginal + die Dimebucker nehmen. Wenns noch teurer sein darf ist die signature natürlich fürs Feeling noch attraktiver. Dazu dann noch eine high gain transe von Randall. Um diese krassen Tremolo Sounds hinzubekommen bedarf es halt ein gewisses Maß an Übung. Da sehe ich auch das nächst größte Problem bei deinem Setup neben dem Amp. Die Strat hat ein Tremolo, aber so exzessiv kannst du es nicht nutzen und Humbucker hat sie vermutlich auch nicht. Die SG hat Humbucker, die gut nutzbar sind, aber kein floydartigesTremolo.


Schau mal hier: http://equipboard.com/pros/dimebag-darrell

Gibt im Internet viele Seiten mit dem Gear von bekannten Musikern. Da siehst auch ein paar Effekte.

 

[Kasper666]

..ist es bei Metal nicht völlig Wurscht was man für Saiten aufzieht

Es sollten jedenfalls Metall-Saiten sein.

 

[Rhettbutler108]

Wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde ich eine Gitarre mit einem gescheiten Floyd Rose artigem System oder dem orginal + die Dimebucker nehmen. Wenns noch teurer sein darf ist die signature natürlich fürs Feeling noch attraktiver. Dazu dann noch eine high gain transe von Randall. Um diese krassen Tremolo Sounds hinzubekommen bedarf es halt ein gewisses Maß an Übung. Da sehe ich auch das nächst größte Problem bei deinem Setup neben dem Amp. Die Strat hat ein Tremolo, aber so exzessiv kannst du es nicht nutzen und Humbucker hat sie vermutlich auch nicht. Die SG hat Humbucker, die gut nutzbar sind, aber kein floydartigesTremolo.


Schau mal hier: http://equipboard.com/pros/dimebag-darrell

Gibt im Internet viele Seiten mit dem Gear von bekannten Musikern. Da siehst auch ein paar Effekte.

Silenzer: Sieh dir mal die hier an, ich glaub ich hab meine neue Gitarre gefunden.

Noch lieber wäre mir die razorback v skull. Aber so wie es scheint, dürfte das eine Rarität sein, zu der man nur sehr schwer kommen wird:

Jetzt frag ich euch Leute: Wem wächst hier noch die Hose??

Danke an alle soweit!

 

[shadok]

Jetzt frag ich euch Leute: Wem wächst hier noch die Hose??

Für Gartenarbeit ist die Klampfe sicherlich geeignet. Und für Typen die auf dicke Hose machen. Mit Powerchords. Höchstens.

 

[Rhettbutler108]

Für Gartenarbeit ist die Klampfe sicherlich geeignet. Und für Typen die auf dicke Hose machen. Mit Powerchords. Höchstens.

Soll ich dir ein paar Hello Kitty Sticker für deine Gitarre zukommen lassen, wenn dir Totenköpfe Angst machen?

 

[Silenzer]

WoW schicke Axt! So eine V ist schon was geiles. Das geht deutlich in deine Soundrichtung. Da kannst dann dive bomben was das Zeug hält. Dean ist aufjedenfall nicht verkehrt, aber ich hab zu wenig Erfahrung mit den Modellen, um genaures zu sagen. Wenn sie aus Korea kommt wird sie wohl von world musical instruments hergestellt, schätze ich. Von der Fabrik hab ich 2 Gitarren und bin super zu frieden.

 

[Gast 2411]

Wenn ein Instrument mit so einer albernen Symbolik wie Totenköpfen, Blutspritzern und Rasierklinge verziert ist, dann muß sie für eine eher fragwürdige Zielgruppe geschaffen sein.
Für Alpha-Männchen vielleicht?

 

[Rhettbutler108]

Wenn ein Instrument mit so einer albernen Symbolik wie Totenköpfen, Blutspritzern und Rasierklinge verziert ist, dann muß sie für eine eher fragwürdige Zielgruppe geschaffen sein.
Für Alpha-Männchen vielleicht?

Du hast recht, ich bin ein gefragtes Alphamännchen!
Und wenn du immer brav aufisst, kannst du eines Tages so groß und stark werden wie ich.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Von der Fabrik hab ich 2 Gitarren und bin super zu frieden.

Am sympathischsten sind mir Menschen mit meiner Meinung.