Suche Top Keyboard für Homerecording (Sample based) Echte Instrumente - Roh / Warm / Lebendig

  • Ersteller mikemeloni
  • Erstellt am
Tut mir irgendwie Leid, aber du bist mit Vorurteilen so sehr behaftet, dass du schon fast Blind bist und es wirklich schwer ist dir zu helfen. Du siehst im wahrsten Sinne des Wortes den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Du kennst den Motif in keiner Weise und beurteilst seine Fähigkeiten nach Demos, welche nicht deinem Musikgeschmack entsprechen. Das der wesentlich mehr kann und eigentlich - bis auf den Alleinunterhalter - fast jedes Klientel abdecken kann, dass dringt überhaupt nicht bis zu dir vor.
Den kennst das Nord-Stage nicht und urteilst für Dich, dass es nichts für Dich ist, weil er im Namen STAGE hat und viele Knöpfe besitzt
Der Nord-Stage ist mit das am Einfachsten zu bedienende Keyboard überhaupt, und Dank des Samplers kann man damit JEDEN Sound erzeugen.
Man muss nur ein wenig Arbeit investieren. Übrigens gilt die Soundunabhängigkeit für JEDES Keyboard mit internen Sampler. Also Auch Kronos, Motif und was weiß ich noch alles.

Ehrlich... jedes halbwegs professionelle Keyboard kann heute deine Sounds liefern. Nur kommst du nicht umher, dass du bei einem solchen Gerät viele Knöpfe bedienen musst, dich auf das Bedienkonzept einlassen musst und dass es auch ev. Funktionen und DEMO-Sounds hat, welche du im ersten Moment erst einmal nicht brauchst. Nur sage ich dir, dass du das überhaupt nicht beurteilen kannst, ob du bestimmte Funktionen nicht benötigst, da du das Gerät und dessen Möglichkeiten überhaupt nicht kennst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Ich würde dir meine Meinung auch ins Gesicht sagen, da hab ich keine Hemmungen. Unhöflich finde ich meine Beiträge nicht. Was mich a bisserl stört bei deinem ganzen Thread ist dieses typische Musikergequatsche. Vom Thema nicht viel Ahnung, aber jede Menge Meinung.

Also jetzt noch ein letztes Mal, höflich.

Jean-M.B. hat selbstverständlich Recht mit seinem Beitrag. Deine Anforderungen an ein Keyboard bzw. Synthie sind so gewählt, dass du nie eins kaufen kannst, weil alle im Prinzip nicht deinen Anforderungen entsprechen.

Es ist z.B. meiner Meinung nach ein Unding, wenn du sagst, du spielst nicht live sondern nur im Heimstudio, du aber keine Software benutzen willst. Da gibts von Spectrasonic den Omnisphere, der hat so ziemlich alles drin, was man sich als Keyboarder wünscht.

Wenn du ein professionelles Keyboard wie Motif, Fantom oder Kronos usw. kaufst, dann sind da immer Sachen drin, die du im Studio nicht brauchst. Abgesehen davon bietet die Softwarelösung die Möglichkeit deine Sounds immer aktuell zu halten, was bei vielen Keyboards nur eingeschränkt möglich ist.

Du hast hier immer noch nicht kund getan, inwieweit du die Tasten überhaupt beherrscht. Ich frag das nicht wegen Können oder Nichtkönnen oder Ähnliches oder um dich blos zu stellen. Es ist wichtig, weil als Tastenanfänger im Studio brauchst du wohl keine gewichtete Hammermechanik und auch sonst könnte man deine Bedürfnisse aus deiner Unkenntnis herausfiltern.

Also, wenns dir nicht nur ums Schwafeln geht, dann komm einfach mal wieder runter und schreib hier was du genau machen willst, wie weit deine Tastenkunst ist und lass vielleicht mal a bisserl die Scheuklappen runter.

Ich hoffe das war jetzt höflich genug für dich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Bobgrey: ich kann deinen Standpunkt ehrlich gesagt überhaupt nicht nachvollziehen. Dieses Forum ist dazu da Usern zu helfen und der TE verstößt weder gegen eine Boardregel noch ist sein Anliegen in irgendeiner Art verwerflich, dagegen bist du gleich mal unhöflich rein gefahren. :nix:

Warum ist es zB ein Unding, dass er keine Software verwenden will? Er will halt nicht Punkt aus.

Egoldstein zeigt wieder mal, wie es geht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zum Thema, dass man nur eine bestimmte Anzahl von Sounds braucht:
Man kann sich anhand der Rom-Samples seine bevorzugte Auswahl an User-Sounds zusammenstellen und diese zusammen mit den Presets, die man ebenfalls verwenden will, in eine einzige Sound-Bank stecken, die je nach Gerät und Ausstattung vielleicht sogar schon nach dem Einschalten direkt zur Verfügung steht.
Zum Thema Retro-Sounds und speziell Mellotron sei noch gesagt, dass dessen Verhalten sich auch anhand von Nicht-Mellotron-Samples mehr oder weniger authentisch emulieren lässt (keine Anschlagdynamik auf Lautstärke, Orgel-Hüllkurve, Tonhöhenschwankungen per LFO, Frequenzbeschneidung per EQ oder Bandpassfilter, dazu vielleicht noch eine winzige Prise Overdrive für die Sättigung).
Mein Korg M3 hat Mellotron-Streicher- und Flötensamples an Bord, aber keine Original-Chöre. Für deren Annäherung wurde bereits von Werk aus ein Preset mit vorhandenen Standard-Wellenformen erstellt und auf die eben beschriebene Weise "mellotronisiert".

Übrigens haben Produkte von Korg einen generellen Vorteil:
Man kann alle Presets überschreiben (bis auf die GM-Varianten) und sich, wenn man will auch alle Sounds, die man am meisten braucht in der ersten Soundbank zusammenstellen.
Wer also z.B. partout keine Akkordeons will und auch niemals braucht, überschreibt die diesbezüglichen Presets einfach mit ein paar weiteren Orgeln oder Synth-Sounds. Der Sample-Rom bleibt davon selbstverständlich unberührt, und man kann die originalen Presets jederzeit wiederherstellen (wobei dann alle User-Einstellungen verloren gehen).

Leider ist Korg auch nicht gerade für hochwertige Naturimitate bekannt; ich weiß jetzt nicht, wie es diesbezüglich beim Kronos aussieht, aber besonders realistische Sounds muss man wohl auch dort erst mal in den Sample-Speicher laden - oder im Fall der Saiteninstrumente die entsprechende Physical-Modeling-Engine bemühen.
 
Hm - wenn's Dir um *echt* klingende Instrumente geht wie wär's mit sowas wie http://www.samplemodeling.com/en/index.php - ich hab da vor allem in Kombination mit Breath-Controllern etc. schon ganz gute Youtube Videos gesehen...
 
Leute, er will keine Software...

Ich würde da auch in Richtung Motif/Montage oder Kronos/M3 tendieren. Evtl. auch die Arranger PA3/4 oder Tyros 4/5 anschauen.
 
Leute, er will keine Software...

Ok; muß ich überlesen oder schon wieder vergessen haben. In dem Fall stimm ich Dir zu...

(Edit: mit 'nem Kronos wär ich auch ziemlich lange ziemlich glücklich - aber für solche Investitionen reicht mein Talent an den Tasten leider nicht aus...)

(noch'n Edit, für den OP / Thread Owner: am besten mal bei guten Musikern gucken was die so verwenden und damit machen. Mein Tip: Snarky Puppy, die haben mindestens 3 Weltklasse-Keyboarder und Pianisten)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Duplobaustein

Natuerlich verstoesst er nicht gegen Bestimmungen, aber wenn du alle Beitraege liest, wirst du festellen

1. Egal was vorgeschlagen wird, der TE findet immer ein Haar in der Suppe
2. es sind auch andere hier, die sich wundern
3. dem TE wurden nun schon fast alles vo
rgeschlagen was der Markt zu bieten hat.
4. wenn es hier aber nur um Gelaber und Ausweitung des Threads geht, dann entschuldige ich mich und halte mich raus.

Was hat denn so eine Anfrage fuer einen Sinn wenn der TE solch eingefahrene Ansichten hat.
Da gibts doch nur einen Rat:

Bevorzugte Firma beauftragen sich ein KEybard bauen zu lassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Er will keine Software und er will keine Workstation! Er will kein "unnützes Bla bla bla", wie Sequenzer, Preset-Sounds aus dem Dance-, Trance.- oder Techno-Bereich mitkaufen und er will eine ganz einfache Bedienung. Ach ja und es darf nicht STAGE im Namen enthalten sein.

So und nun überlegt mal, was bei diesen Filter in Frage kommt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung nicht wirklich. Wenn er sich nicht helfen lassen will, dann ist das ja nicht euer Problem. Es wurde ja, speziell auch von dir, eh schon viel vorgeschlagen und jetzt geht er in den Laden.

Alles gut! :)
 
Na es ist schon etwas befremdlich wenn man die Ausschlusskriterien betrachtet.

Traue mich ja schon gar nicht den Montage nochmal ins Rennen zu werfen. Am Ende interessiert es ihn nicht, weil er alle Montage arbeiten muss und ausgerechnet da keine Zeit hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Hahaha :D

Dabei wäre der sehr passend!
 
Die großen Workstations, wie Kronos, Motif & Co decken doch eigentlich alles ab und wenn das von der Auswahl nicht reicht, kann man sich die entsprechenden Libraries später immer noch nachkaufen.
Für den Anfang könnte vielleicht schon ein Yamaha MX61 ausreichen, der hat Brot und Butter für unter 550 Euro nagelneu.
Einfach in einen Musikladen gehen und selber die Dinger antesten, alles andere bringt nicht wirklich so viel.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wurde ihm ja alles schon empfohlen. Motif scheidet schon mal mit der Begründung aus, da die "Demos zu Tekknolastig" sind und die Flöte nicht trocken genug ist und zu wenig Vibrato hat.
Außerdem kauft er bei einer Workstion ja auch die ganzen unnützen Preset-Sounds und Funktionen (Sampler, Sequenzer etc.) mit.

Es ist als ob er ein Auto nicht nimmt, weil während der Probefahrt Schlager aus dem Autoradio kamen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Der Roland Integra wurde weiter oben schon benannt und dazu noch ein Controller Keyboard und gut ist. Nachteil: man muss sich bedienungsmäßig ordentlich einarbeiten und zwar wirklich ordentlich. Macht ungefähr 1600 € plus 400 € = 2000 €. Zur Not ist da noch ein kl. Rack drin und und ein paar Fußtaster und Kabel.
 
Wenn ich das alles so lese und richtig interpretiere, ist doch mit dem Mellotron schon mal ein gutes Teil gefunden, was den Vorstellungen des TE entspricht. Aber warum konzentriert Ihr Euch alle auf ein Gerät, das alle Bedingungen erfüllt? Das wird es nicht geben. Jetzt braucht es nur noch zweites Gerät, das die restlichen Wünsche an Sounds abdeckt. Denn Banjo, Sitar - also Saiteninstrumente, sowie Brass sind untypisch für Mellotron. Hier wäre entweder ein Rompler, Sampler, oder guter Synthesizer (wenn's weniger authentisch klingen soll) gefragt. Für Brass sehe ich hier eher ein älteres Roland Gerät, die eher weniger authentische Brass Sounds, dafür dreckiger, stab-mäßig und furzig liefern. Auch für 'Saiten-Sounds' ist Roland nicht die schlechteste Wahl.
 
Ich habe ein Mellotron 4000D. Falls du Fragen dazu hast, kannst du mich gerne anschreiben. Habe auch ein Review auf YouTube hochgeladen.



Aber für mich ist ein Mellotron eher eine Ergänzung zu einer Band oder anderen Keys. Flöten, Streicher und Chöre sind Göttlich. Aber Drums, Gitarren, Bass und andere Band Sounds kannst du damit eigentlich vergessen. Und ein Mellotron klingt eben nach Mellotron und nicht nach realem Orchester.
 
es ist wie gesagt fürs homerecording.

Ich hab so beim Lesen das Gefühl, dass Du noch nicht so die Vorstellung hast, was Du eigentlich suchst. Das ist ja auch logisch, es ist ein Henne-Ei-Problem, wie soll man wissen, was man wollen soll, wenn man nicht weiß, was es zu wollen gibt? Ich hatte am Anfang meiner Keyboarder-Zeit so eine Phase, wo ich ziemlich viele Instrumente gebraucht gekauft und wieder verkauft habe...

... aber, weil man das sich auch nicht immer leisten kann, monetär wie zeitlich: Könnte ein Plugin nicht eine erste Idee sein? Wenn Du das fürs Recording willst. Weil dann kannst Du auch mal rumspielen, rausfinden, in welche Richtung welche Sounds zu Deiner Musik und Deinem Geschmack passen... vielleicht gibt es was günstiges oder sogar kostenloses.

Vor ein paar Jahren hab ich die Songs meiner ersten Band wieder aufgenommen, ich muss sagen, die Yamaha-Flöte aus dem A4000 Sampler fand ich damals gut. (Hörbeispiel gibt's in diesem Song. Eingespielt mit einem Kawai MP6 als Masterkeyboard.) Klar, heute wäre der A4000 ein unhandliches Gerät, aber ich find die Flöte für das Alter der Kiste immer noch gut.
 
Hallo,

als total veralteter Sack will ich kein Smartphone sondern nur einen "tragbaren Fernsprecher". Okay, SMS dazu, ein Speicher für die Telefonnummern. Ich habe einen Wecker und brauche keine Spiele. Internet mache ich nicht über Handy.

So etwas gibt es aber nicht. Daher ignoriere ich den Wecker, die Spiele und den Internetzugang. Genauso wie die Funktion des Langzeitkochens von Seidenblusen in meiner Waschmaschine oder die ganz feine Seite meiner Küchenreibe.

Wichtig ist, ob ein Gerät das kann, was ich brauche - unabhängig davon, was es sonst noch kann. Es ist völlig okay, sich ein Keyboard mit Möglichkeiten zu kaufen, die man in seinen wildesten Träumen nicht benötigt, wenn nur der eine, gesuchte Sound rauskommt.

Anders kann man so gut wie nicht einkaufen, besser formuliert, kann ich es nicht anders.

Und wenn man allzu genervt von der Fotofunktion des Handys oder dem Stage-Schriftzug auf dem Keyboard ist, hilft ein beherzt aufgeklebtes Stück Gaffa weiter.

Gruß

erniecaster
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wichtig ist, ob ein Gerät das kann, was ich brauche - unabhängig davon, was es sonst noch kann. Es ist völlig okay, sich ein Keyboard mit Möglichkeiten zu kaufen, die man in seinen wildesten Träumen nicht benötigt, wenn nur der eine, gesuchte Sound rauskommt.

Ich sehe das differenziert anders. Wenn mir die 500 nicht benötigten Funktionen im Weg sind, dann ist es durchaus nicht lustig. Es hängt also auch von der Strukturierung ab... mir geht es bei Digitalmischpulten so, da sind meist die mit weniger Funktionen einfach besser zu benutzen. Und auch bei Keyboards kann es so sein. Ich finde das also durchaus ein Argument.

Man sieht das ja auch bei Kawai, da wurde bei den Stage Pianos auf einmal zwischen MP6 und MP10 (aktuelle Modelle MP7 und MP11) nicht nur die Holzhammermechanik zum Unterschied sondern auch das Bedienkonzept. Beim MP10/11 kann die Kiste viel weniger. Mir persönlich leider doch etwas zu wenig – aber für viele Leute, die einfach Klavier gut spielen wollen mit guter Klaviatur, für die mag das genau richtig sein.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben