mit kurzer Mensur und schmalem Sattel
... die kleine Händetheorie (oder alternativ die Wurstfingertheorie) hielt ich auch mal für plausibel...
Eine neue WUNSCHgitarre wird Dich und Dein Spiel sicher beflügeln. Ging mir auch so. Zumal nun "das Material" nicht mehr schuld sein konnte am nicht Können.
Also bin ich am Spielen arbeiten und Dranbleiben hängen geblieben. Heute gehen Barre- Akkorde auch auf meiner ersten Chinagitarre, welche selbst ein C- Dur zum Anfang verweigerte.
@Rhabarbara
Wie lange spielst Du schon die Western? Mit welcher Anleitung / Lehrer / Mitspieler / Kontrolle durch einen Menschen? Wie oft und vor Allem WAS? Was klappt denn so alles nicht?
Ich bereue nicht die Ausgabe für meine Hummingbird. Ich liebe sie und nehme sie immer gerne zur Hand und höre sie noch viel lieber.... Aber "nötig" zum Spielen können aus heutiger Sicht: Nur für meine Motivation dran zu bleiben.
Ich meine: ... es ist wahrscheinlich immer der gleiche Prozess beim Spielen lernen... und nach 18 Monaten gingen auch bei mir Barrees. Ganz ohne Anstrengung und Gekrampfe. Ziemlich plötzlich und "einfach so". Hauptsächlich in Verbindung mit dem Halten und Position der Gitarre.... natürlich dem Dranbleiben und nicht "umschiffen" (z.B. des F) mit abgkürzten Varianten.
Aber das weiß ich von dir so nicht. Also verzeihung, falls ich Dir hier unrecht tue.
Bei einer Westerngitarre reichen doch eigentlich fünf Zentimeter Zeigefinger immer für das gesamte Griffbrett und ca. 15 Zentimeter Spannweite theoretisch über die ersten vier Bünde.
Ach ja: Western und kürzere Mensur mit schmalen Hals in Deinem Budget = Gibson Hummingbird & Co.
Da ist der Hinweis auf Sheryl Crow oder evtl. Emmilou Harris weiter oben nicht so verkehrt...
Micha