Lohnt sich Mikrofonierung Gitarre für Homerecording ?

  • Ersteller Gast252951
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Um die Debatte "reichen Simulationen bei cleanen oder verzerrten Sounds" zusammenzufassen:

Die meisten Poster (inkl. dem von mir sehr geschätzten Telefunky) schreiben, dass sie echte Verstärker einer Ampsimulation vorziehen wenn sie selbst aufnehmen, in anderen Genres jedoch Simulationen "ausreichen", weil man die Unterschiede eh nicht hört.
Man sieht aber auch, dass dann die Metaller damit meinen, dass bei Clean-Sounds Simulationen reichen, weil man die Unterschiede eh nicht hört, und Gitarristen die viel Clean/Crunch spielen meinen genau das Gegenteil, nämlich dass bei High-Gain-Metal Simulationen reichen, "weil die Unterschiede im Post-processing verloren gehen".

Oder zusammengefasst:
Sounds die man persönlich gut kennt können durch landläufige Simulationen nicht gut kopiert werden, Sounds die man selbst weniger oder nur vom Hörensagen kennt, kann man von der Simulation nicht unterscheiden.

Ich muss da Telefunky nämlich auch entschieden widersprechen: Auch im High-Gain-Metal sind nicht alle Sounds gleich, und Unterschiede in der Mikrofonierung werden nicht im Post-Processing weggebügelt oder irrelevant gemacht.
Aber ich höre/mische/produziere vermutlich auch viel mehr Metal als Telefunky.
 
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Ich muss da Telefunky nämlich auch entschieden widersprechen: Auch im High-Gain-Metal sind nicht alle Sounds gleich, und Unterschiede in der Mikrofonierung werden nicht im Post-Processing weggebügelt oder irrelevant gemacht.
da hast du mich missverstanden: ich bin keineswegs der Meinung, dass in dem Genre alle Sounds gleich sind - ganz im Gegenteil: ich habe da sogar etwas gelernt ;)
Die LePou Amps sind der letzte shice (aus technischer Sicht einer 'Emulation'), liefern aber ein Klangbild, das uU sehr gut passen kann und kaum anders zu erzeugen ist - also sind sie auch ok.

Betreffend Unterschiede wegbügeln: das findet sich auch bei Polyphonie im Synthesizer Bereich.
1 Stimme Moog oder Roland vintage lässt sich sehr gut heraushören - bei 3x unisono wird das deutlich schwieriger, besonders wenn dann (möglicherweise) unvollkommenes post-processing dazukommt.
(not all plugins are created equal)

Ich bevorzuge keineswegs echte Amps für eigene Aufnahmen, sondern bin mit der alten BIAS Version unter IOS mehr als zufrieden (und nutze auch die 5150 Emulation ausgesprochen gern).
Leider ist das alles so nicht mehr kaufbar und die aktuellen Ausgaben werden von vielen (die den Anfang noch kennen), als Rückschritt beschrieben.
Mancher hat deshalb auf Kemper oder Axe Fx gewechselt.

Bei den weiter vorn verlinkten WEM Verstärkern höre ich aber eine Qualität, die im clean/crunch Bereich durchaus Grenzen der Emulation aufzeigt.
Aktuelle Fender/Vox Modelle (um 1k €) verlieren da in meinen Ohren klar und auf der ganzen Linie.

Ich mische tatsächlich kein Metal, habe viele Lasse Lammert Sachen aber schon aus technischem Interesse ausführlich durchgehört.
Das waren Aufnahmen unter Studio Bedingungen - so etwas lässt sich imho nicht in den eigenen 4 Wänder umsetzen (oder nur mit enormem Aufwand), deshalb die klare Empfehlung zur DI/Emulation.

cheers, Tom
 
Natürlich können virtuelle Amp- und Speaker-Simulationen gerade im Home Recording eine
einfache und gut klingende Alternative sein. Ich selbst benutze selbstverständliche auch welche.

Mich hat nur Telefunky´s undifferenziertes Pauschalurteil gestört, die Mikrofonabnahme sei im
"Metal"-Bereich vollkommen überflüssig. Das ist so allgemein ausgesprochen geradezu absurd.


Im Bereich hart und metallisch ist die Mikrofonierung vollkommen überflüssig, weil deren Feinheiten in postprocessing und Mix (Doppelung etc) praktisch weggebügelt werden.
 
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Stimmt schon, Pauschalisierungen sind nicht unbedingt hilfreich - auch wenn es dem aktuellen Zeitgeist entspricht.
Sagen wir es einfach so, jeder einzelne Gitarrist hat seine eigenen Erfahrungen mit seinen Klamotten und seine eigenen Vorstellungen.
Und vor allem:
es gibt unüberschaubar viele Kombinationen an Händen, Picks, Saiten, PU's, Hözern, Kabeln, Effekten, Speakern, (Pre)Amps... dass man unmöglich pauschale Aussagen treffen kann, die letztlich auch Geschmacksachen betreffen.
Dasselbe würde ich mir auch für die vintage vs. aktuelle Amps-Frage vorbehalten. Das kann man umöglich so pauschal sagen.

Ich habe einen Amp, der konsequent nach pre-war - Technik aufgebaut ist, inklusive der verwendeten Bauteile.
Trotzdem Baujahr 2015.
Ist das nun modern oder vintage? Den wiederum gibt in einigen Varianten an Trafos, Speakern, Röhrentypen...welche Aussage will man treffen?

Wäre die Frage an den Threadersteller (der vielleicht schon das Weite gesucht hat): was stellst du dir denn überhaupt genau vor? Was ist dein Wunsch-/Zielsound? Gibt's konkrete Beispiele...so oder so möchte ich auch klingen?
Das wäre wie immer sehr hilfreich, dann könnte man vielleicht sogar konkrete Hinweise geben (probier's mal da- oder damit).
Auch "clean" ist für mich kein hinreichendes Kriterum. Mein "Clean" klingt ganz sicher anders (wertfrei, nicht besser oder schlechter) als das "clean" von jedem beliebigen anderen.

Ergo: nur allgemeine fragen -> nur allgemeine Antworten.
 
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Bei der Wahl ob Amp mikrofonieren oder Amp Simulation, kommt halt auch drauf an, ob man bereits eine genaue Vorstellung des Klangs hat, oder sich noch nicht genau festgelegt hat.
Wenn der Verstärker den man hat, genau den Sound liefert, den man will, tendiere ich zu Amp mikrofonieren.

Wenn man jedoch vielleicht sogar bewusst mal ein ganz anderen Sound will, sind halt Plugins sehr praktisch. Einfach per Mausklick Verstärker und Mikrofon austauschen, und sich erstmal anhören was im Mix besser klingt. Das spart ne Menge Zeit und Geld. Ich muss mir nicht zig Verstärker anschaffen, weil ich halt zB AC30, Fender Twin und Marshallsound cool finde, und nicht nur ein einzigen Sound bevorzuge...
 
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Mich hat nur Telefunky´s undifferenziertes Pauschalurteil gestört, die Mikrofonabnahme sei im
"Metal"-Bereich vollkommen überflüssig. Das ist so allgemein ausgesprochen geradezu absurd.
was ist daran undifferenziert, wenn du meine Begründung sogar mitzitiert hast ?
Du kannst gern eine andere Ansicht vertreten, aber ich habe geschrieben WARUM ich das für überflüssig halte.
Wer gewohnheitsmässig im Studio mit Mikrofonen arbeitet, wird seinen workflow nicht umstellen.
Aber selbst da ist imho der Aufwand nicht durch das Ergebnis zu rechtfertigen.
Allerdings kommt für den einspielenden Gitarristen ein gewisser Wohlfühlfaktor durch die bewegte Luft dazu, den man nicht unterschätzen darf.

Im Homerecording ist es schlicht nonsense, wenn als Prämisse: 'keine Nachbarn stören' auf dem Programm steht.
Man hat (fast) immer das Raumproblem, gute Mikrofone kosten Geld und mit Bilig-Interface kann man nicht mal ein SM57 ausreizen.
Für meinen Geschmack ist das ein wirklich gutes Mikrofon, was viele vehement bestreiten... weil sie es eben nur an suboptimalen Billig-Vorstufen kennen, und das schliesst Scarlett und Steinberg UR mit ein :evil:
 
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@Telefunky

Im Bereich hart und metallisch ist die Mikrofonierung vollkommen überflüssig, weil deren Feinheiten in postprocessing und Mix (Doppelung etc) praktisch weggebügelt werden.

Wir brauchen gar nicht groß weiter diskutieren. Du hast Dich mit besagter Aussage ganz schön weit aus dem
Fenster gelehnt und Du bist dabei runterzufallen.


PS:
Die Yamaha D-PRE Eingangsstufe der UR-Reihe findet man auch in den großen Yamaha Mischpulten.
Sie ist durch die diskrete Schaltung sehr rauscharm und von sehr guter Qualität. Daran ändert
auch der günstige Preis der UR Interfaces nichts. Die Qualität des SM57 wird dadurch bestimmt nicht
gemindert.
Das SM57 ist wohl das Standard Mikrofon zur Amp-Abnahme überhaupt. Angeblich benutzen es sogar
selbst die Scorpions zur Amp-Abnahme.
 
Grund: Korrektur
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sei unbesorgt... ich bin es gewohnt, eine eigene Meinung zu haben und die mit Argumenten zu vertreten.
Die Vorstufe meines Alesis ioDocks ist auch diskret, so wie die des ID22 und Telefunken V676... ob es da Unterschiede gibt ? :gruebel:
Warum kostet 1 Kanal Focusrite ISA wohl mehr als ein ganzes Interface ?
Nebenbei: ich arbeite nur mit dynamischen Mikrofonen und habe eine ganze Sammlung davon und (wie du oben lesen kannst) Interfaces/Vorstufen verschiedener Preis- und Qualitätsstufen.
Ich traue meinen Ohren und nicht dem Marketing grosser Firmen.

/ot, Tom
 
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@Telefunky
Natürlich sollte jeder eine eigene Meinung haben und vertreten dürfen, auch wenn sie schon sehr "speziell" ist.
Wichtig dabei ist, objektiv zu bleiben und sich immer mal wieder selbst zu hinterfragen.
 
Das SM57 ist wohl das Standard Mikrofon zur Amp-Abnahme überhaupt. Angeblich benutzen es sogar
selbst die Scorpions zur Amp-Abnahme.
Und was ist daran so nennenswert? Auf geschätzt drei Viertel aller Rock-Songs hörst du es entweder an der Snare oder an der E-Gitarre...
 
Ich muss ja mal ne Lanze dafür brechen, dass es auch einfach nur mal Spaß machen kann sich damit zu beschäftigen
Ganz genau.
Vor allem die Kombination verschiedene Mikrofone, verschiedene Positionen, verschiedene Abstimmungen beim Mischen - da gibt's ne Menge zu entdecken.
Auch mal ungewöhnliche Sachen. Wie man die mikrofonierten Tracks unterschiedlich mischen kann und so per "natürlichem" EQ seinen Wunschsound formen kann, das ist alles sehr spannend.
Kommt halt drauf an, was man will - ob man da Lust drauf hat oder ob man einfach nur schnell was einspielen und fertig machen will. Im letzteren Fall haben Emulationen ihre Berechtigung.
Wenn man sich drauf einlässt und den Mehraufwand nicht scheut, kann man per Mikro(s) aber schon interessantere Sounds bekommen. Und es ist ja auch schon noch mal was anderes, wenn man sich seinen Sound selbst kreiert hat.

Ist doch gut, dass man die Wahl hat, ich würde das gar nicht so schwarz/weiß sehen.
Bin ich zu faul, habe ich grad keine Zeit oder Lust, vom Rechner aufzustehen, nehme ich halt ein Plugin und bin froh, dass es diese bequeme Möglichkeit gibt. Aber an meine persönliche Wertschätzung selbst mikrofonierter Tracks kommt das Ergebnis trotzdem nicht ran - in meinem Fall zumindest.
 
Unser Gitarrist möchte einen Amp und ein Mikrofon, weil er sagt, er hätte sonst nicht genug Sustain im Sound. Dazu muß der Pickup wohl vor den Speaker. (in the art of Steve Hackett).:)
 
gibt's da nicht was von Softube ? ;)
 
Wäre die Frage an den Threadersteller (der vielleicht schon das Weite gesucht hat): was stellst du dir denn überhaupt genau vor? Was ist dein Wunsch-/Zielsound? Gibt's konkrete Beispiele...so oder so möchte ich auch klingen?Das wäre wie immer sehr hilfreich, dann könnte man vielleicht sogar konkrete Hinweise geben (probier's mal da- oder damit).Auch "clean" ist für mich kein hinreichendes Kriterum. Mein "Clean" klingt ganz sicher anders (wertfrei, nicht besser oder schlechter) als das "clean" von jedem beliebigen anderen.

Die Vorstellungen sind breit gefächert.
Das Clean kann von DI mäßigem Clean a la Nile Rodgers bis hin zu einem leicht crunchigem Clean a la Chilli Peppers oder Wind cries Mary gehen

Der Crunchbereich von Eric Johnson bis ...

Der Rockbereich von Van Halen Sound bis Ty Tabor von Kings X ( Dogman ).

Die Fuzzigen Sachen gerne im Bereich Kyuss - das finde ich mit das Schwierigste, weil Fuzzpedale einen sehr eigenwilligen Sound haben und gerne von sich aus schon recht kratzig klingen können

Grundsätzlich stehen 2 kleine Röhrenkombos ( Fender / Marshall ) und diverse unterschiedliche Overdrivepedale zur Verfügung.

Ansonsten ein paar Strats und eine Tele. Ein Humbucker ist nur in der Tele verbaut. Die Gitarren klingen alle recht unterschiedlich, so dass man im Einzelfall entscheiden muss, welche jeweils die beste Wahl ist.
Für stärker verzerrte Sachen nehme ich eigentlich lieber die Tele, die klingt mehr nach "straightem Rock" als die Strats.

Bei den Pedalen habe ich meist folgende "Vorauswahl" getroffen:

Himmelstrutz Booster, Wampler Tumnus und TC Mojo gehen meist in den Fender

Carl Matin Plexitone, (Mojo), JHS Angry Charlie sowie die beiden Fuzze von MXR und Way Huge gehen eher in den Marshall.

Diese beiden Kombis klingen i.d.R. am besten, da der Fender nicht mit jedem Pedal so gut klingt.

Ich habe jetzt ein bisschen probiert, Das Ergebnis ist ganz ok für den ersten Schuss. Ich würde in jedem Fall die beiden Spuren des SM57 und des Superlux PRA628 kombinieren. Jeweils alleine klingen sie schlechter als zusammen.

Beide Mics gegen senkrecht zum Speaker, allerdings ca. in der Mitte von Kalotte und Speaker.

Die Tage bekomme ich noch ein Ribbon, mal schauen wie sich das noch dazu macht.

Grundsätzlich muss das Material aber noch EQ-ed werden, aber als Basis ist es ganz ok.
Dazu muss ich mir wohl mittelfristig noch ein paar andere Monitore holen, die kleinen aktiven Mackies sind da suboptimal. Ich habe hier noch die große Version der NS10 hier stehen (NS-40m), die werden allerdings im Wohnzimmer genutzt, da sie einfach zu groß sind für das kleine "Recording Zimmer".
 
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Ja. Softube Acoustic Feedback. Geht ganz gut. Für das echte Feeling aber viel Gepopel und Automation notwendig....
Das ist für Leute interessant, die das dann im Mix nachträglich einbauen.
Mir nützt das aber nichts, weil ich das während des Einspielens brauche. Eine Gitarre spielt sich komplett anders, wenn sie permanent im Zaum gehalten werden will/muss.
Ich spiele gern semiakustisch, also Gretsch, ES und Konsorten bis hin zu Archtops. Im Vergleich zu reinen E-Gitarren haben die alle einen Hang zu singen, wenn es etwas lauter wird und/oder man angecruncht spielt.
Entsprechend ist man als Spieler da ganz anders gefordert und muss sich auch noch auf die Momente konzentrieren, in denen man bestimmte Saiten nicht spielt.
Und das wiederum wirkt sich auf das Spiel aus.
 
so, hier mal ein paar Beispiele. Sind immer nur 1 oder 2 Chords. War jetzt mal ein erster Schuss, nur ganz wenig EQ, weil es sich aufgrund meiner Abhörsituation sowieso schwierig gestaltet.
Lowcut, Hicut und 1-2 EQ Punkte auf die Schnelle, kein Kompressor o.ä.
Ich wollte nur mal was aufnehmen, dass ich mir die Mikros mal anhören kann.

1. Strat, Fender Blues Jr., Carl Martin Plexitone, Shure SM57 links, Superlux PRA628 rechts
https://soundcloud.com/inner-city-funky-bunch/fender-carl-martin-plexitone-sm57-pra628

2. Gleiches Spiel, nur mit einem TC Mojo Mojo Pedal
https://soundcloud.com/inner-city-funky-bunch/fender-tc-mojomojo-sm57-pra628

3. Nochmal das gleiche, dieses Mal mit Wampler Tumnus
https://soundcloud.com/inner-city-funky-bunch/fender-wampler-tumnus-sm57-pra628

4. Marshall Class 5 mit Telecaster und MXR La Machine Fuzz ( Neck Pickup )
https://soundcloud.com/inner-city-funky-bunch/marshall-mxr-la-machine-sm57-pra628-2

5. wie 4, nur Bridge PU
https://soundcloud.com/inner-city-funky-bunch/marshall-mxr-la-machine-sm57-pra628

6. Wieder Marshall Class 5, Telecaster, Way Huge Fuzz
https://soundcloud.com/inner-city-funky-bunch/marshall-way-huge-sm57-pra628-2
 
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1 bis 3 klingen doch schon mal gut :great: wobei ich nicht weiß, was dir der Wambler Gutes tun soll.
Ich würde u.U. vielleicht sogar noch einen Hauch mehr Tiefmitten/Tiefen geben. Vielleicht anstelle des Lowcuts mal einen Lowshelf setzen oder gar mit einem Bell-Filter nur gezielt absenken? Das hat den Vorteil, dass dir ein paar tieffrequente Rauminformationen erhalten bleiben, was dem Ganzen noch etwas Natürlichkeit gibt.

Mit den Marshall-Sachen kann ich nicht viel anfangen. Kann sein, dass es im Kontext funktioniert aber so finde ich die nicht wirklich gelungen. Zu dünn.
 

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