Bernnt
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Hallo Leute,
ich habs geschafft und bin die ersten Schritte gegangen. Unbedingt möchte ich MIII lernen. Mir schwebt vor, zunächst einmal Melodien, die ich bereits kenne und auf der rechten Seite spielen kann, auf dem MIII-Manual zu begleiten. Genauso habe ich das mit dem MII-Manual gemacht und war damit erfolgreich. Noten lesen kann ich zwar, aber ich habe festgestellt, dass die "freie Spielmethode" mir mehr Spaß macht und vor allem mehr bringt, wenn man bekannte Stücke ohne Noten einfach nach Gefühl begleiten möchte.
Die ersten Schritte bin ich dennoch mit dem Buch "Spielereien: Heitere Musizieranleitung für das Akkordeon" von Guido Wagner gegangen. Schließlich sollte ja der Fingersatz stimmen. Angefangen habe ich mit den drei Basstönen c, g und a auf dem Melodiebassmanual:
Danach gings an das Volkslied "Summ, summ, summ, Bienchen summ herum" (Übung 16 im Buch). Ich habe mit der Übung begonnen und dann mit verschiedenen Methoden experimentiert, dieses Lied mit diesen drei Basstönen zu begleiten.
Vielleicht hat jemand Lust, mich auf meinem Weg zu begleiten und einfach auch rumzuprobieren. Hier die Aufgaben, die ich mir gestellt habe (ganz leicht, wenn man nach Gehör spielt):
1. Begleite nur mit den Melodiebasstönen c und g die Volkslieder: "Hänschen klein" und "Kuckuck, Kuckuck rufts aus dem Wald" sowie "Jingle Bells".
2. Begleite mit allen drei Melodiebasstönen akkordisch die Strophe des Lieds "Sentimental Journey". Ich bin stolz darauf, entdeckt zu haben, dass man Sextakkorde und verminderte Akkorde spielen kann, wenn man die linke und die rechte Seite des Akkordeons zusammen nimmt.
Wenn es jemand für dieses Thema interessiert, poste ich weiter. Dann könnte in diesem Thread eine experimentelle Spielanleitung für das MIII-Manual entstehen. Ist jemand dabei?
fragt Bernnt
ich habs geschafft und bin die ersten Schritte gegangen. Unbedingt möchte ich MIII lernen. Mir schwebt vor, zunächst einmal Melodien, die ich bereits kenne und auf der rechten Seite spielen kann, auf dem MIII-Manual zu begleiten. Genauso habe ich das mit dem MII-Manual gemacht und war damit erfolgreich. Noten lesen kann ich zwar, aber ich habe festgestellt, dass die "freie Spielmethode" mir mehr Spaß macht und vor allem mehr bringt, wenn man bekannte Stücke ohne Noten einfach nach Gefühl begleiten möchte.
Die ersten Schritte bin ich dennoch mit dem Buch "Spielereien: Heitere Musizieranleitung für das Akkordeon" von Guido Wagner gegangen. Schließlich sollte ja der Fingersatz stimmen. Angefangen habe ich mit den drei Basstönen c, g und a auf dem Melodiebassmanual:
Danach gings an das Volkslied "Summ, summ, summ, Bienchen summ herum" (Übung 16 im Buch). Ich habe mit der Übung begonnen und dann mit verschiedenen Methoden experimentiert, dieses Lied mit diesen drei Basstönen zu begleiten.
Vielleicht hat jemand Lust, mich auf meinem Weg zu begleiten und einfach auch rumzuprobieren. Hier die Aufgaben, die ich mir gestellt habe (ganz leicht, wenn man nach Gehör spielt):
1. Begleite nur mit den Melodiebasstönen c und g die Volkslieder: "Hänschen klein" und "Kuckuck, Kuckuck rufts aus dem Wald" sowie "Jingle Bells".
2. Begleite mit allen drei Melodiebasstönen akkordisch die Strophe des Lieds "Sentimental Journey". Ich bin stolz darauf, entdeckt zu haben, dass man Sextakkorde und verminderte Akkorde spielen kann, wenn man die linke und die rechte Seite des Akkordeons zusammen nimmt.
Wenn es jemand für dieses Thema interessiert, poste ich weiter. Dann könnte in diesem Thread eine experimentelle Spielanleitung für das MIII-Manual entstehen. Ist jemand dabei?
fragt Bernnt
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