Kaufberatung Mikrofon bis 1.200€

  • Ersteller Klanglabor
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Brauchst du noch jemanden, der dich vom MT71s überzeugt? :D

Nein, aber mal im Ernst. Ich finde dein Vorgehen nicht optimal. Die Entscheidung kann man nicht sinnvoll nach einer Session treffen. Auch wenn du mehrere Stunden zugange warst.
Du brauchst Zeit, Abstand, Vergleichbarkeit. Kann man im Alleingang machen, aber dann nicht in einem Rutsch. Am besten ein paar Sachen an allen Kandidaten identisch einsingen/einspielen, liegen lassen. Nächsten Tag reinhören, andere reinhören lassen.
Mal EQen, komprimieren, mal in einen Mix einbetten.
Das dauert schon ein paar Tage. Vor allem ist das Gehör und die Urteilskraft nicht jeden Tag gleich gut.
Ich hatte 4 konkrete Kandidaten zuhause und hab dafür alles in allem einen Monat benötigt, hatte Hilfe hier im Board.
Es ist auch so, man braucht ein wenig, eh man genau benennen kann, worin sich die Mikros unterscheiden.
Und Argumente wie "mehr Möglichkeiten" sind eher kontraproduktiv, weil sie deine Urteilskraft beeinflussen.
Du willst das beste Mikrofon für dein Geld, also lass die Ohren entscheiden, nicht den Kopf oder den Verkäufer.

Das Angebot ist jetzt nicht so heiß, dass Eile geboten wäre.
 
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Meinen Forenkollegen kann ich nur beipflichten.

Sehe es mal so, 1200€ ist eine Stange Geld, und du sollst ja auch damit lange zufrieden sein.

Ich weiß jetzt nicht, ob Microtechgefell auch nach Österreich ihre Mikros verleiht, aber wenn das geht, würde ich das auf jeden Fall machen.
Du kannst ja nur gewinnen.

Wenn die Leihe nicht geht, versuche den Händler von Deiner Idee zu überzeugen, Internethändler, auch sehr vertrauensvolle, machen dies ohnehin.
 
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In Sachen Mikrophonkauf wirst Du ja bereits sehr gut beraten. Ich möchte Dich lediglich darin bestärken einen lokalen Musikalienhändler zu unterstützen, dass Du das selbst schon ins Auge gefasst hast finde ich sehr gut!
 
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Um die Verwirrung noch zu erhöhen, würde ich gerne noch 2 Mikrofone aus dem Hause Lewitt zur Diskussion stellen: Das LCT 550 (Nierencharakteristik; ca. 700 €) sowie das LCT 840 (Röhrenmikrofon, schaltbare Charakteristiken, ca. 1200 €).

Da ich selbst ein Lewitt (LCT 540, Vorgängermodell vom LCT 550) mein Eigen nennen darf, kann ich mit Gewissheit sagen, dass man mit der Qualität garantiert nicht auf die Schnauze fällt. 1.200 € sind zwar ein Haufen Geld, jedoch würde ich entweder noch eine Schippe drauflegen - was hier aber nicht zur Diskussion steht - und mir das LCT 940 zulegen, immerhin um 1.600 €, oder aber das LCT 550 wählen und noch jede Menge Cash in Reserve haben. Wenn aber Röhre eine Option ist, dann eben auch das LCT 840 (s.o.)
 
Hallo @Klanglabor, ich möchte noch mal einen Schritt zurück gehen und fragen, über welche Abhörmöglichkeiten Du verfügst, also welche Lautsprecher bzw. Kopfhörer und wie optimal die raumakustische Situation ist (gerade für das Abhören über Lautsprecher).

Auch wenn die hier besprochenen Mikrofone ein wenig unterschiedlich klingen mögen, Welten liegen sie nicht auseinander.
Um die vorhandenen Unterschiede heraus hören zu können, braucht es auch üblicherweise absolut hervorragende Abhörmöglichkeiten die ihrerseits erst wieder finanziert sein wollen.

Je nach den Umständen relativieren sich die Unterschiede und es ist gleich, für welches Mikro Du dich entscheidest. Enttäuschend ist sicher keines von denen.
 
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Liebe Alle!

Danke für die vielen Antworten, ich habe mich bis jetzt noch immer nicht entschieden! Meine Aufnahmekette bzw. Homestudio:

UA Apollo Twin Duo Interface
Vovox Kabel
Yamaha HS8
Yamaha HS8S

Ich habe Adaptionen im Raum vorgenommen, allerdings nicht übermäßig, da ich keinen "toten Sound" haben will, aber doch möglichst trocken!


Ich will nicht zu viele Mikrofone in meine Auswahl aufnehmen, denn Testen kann ich nicht meiner Meinung nach maximal 3-5...da ich ja auch irgendwann mal kaufen will!
Es ist also mehr eine Willensfrage, ich will mich auf einige Mikrofone beschränken die das können, was ich suche!

Ich will Gesang aufnehmen, Männlich/Weblich, möglichst klar und ungefärbt, aber doch nicht klinisch...also wenn es etwas "wärme" verleiht habe ich nichts dagegen;)

Danke aber wirklich für eure Hilfe!!!!
 
Mikro bis 1200 ?
Nimm in deine Liste mal das NT1A von RØDE mit auf...
Ja....ne ganz andere Preisklasse. Teste die mal gegeneinander....
 
Mikro bis 1200 ?
Nimm in deine Liste mal das NT1A von RØDE mit auf...
Ja....ne ganz andere Preisklasse. Teste die mal gegeneinander....

Hier muss ich, zumindest zum Teil, widersprechen. Das NT1A kann mit Mikrophonen aus der Klasse Gefell/Neumann schlicht nicht mithalten. Natürlich kann man auch mit einem NT1A passable Aufnahmen machen, aber ich habe noch nie NT1A-Spuren zum mischen bekommen und danach nicht einige Pluginslots dafür opfern müssen, seine inhärenten Schwächen auszubügeln, um es im Mix sitzen zu lassen. Gute Mikrophone klingen "stabiler", als ein NT1A und brauchen viel weniger Arbeit um gut zu klingen (eine gute raumakustische Situation und vor allem Talent sind hier natürlich trotzdem Pflicht). Es mag sein, dass es Stimmen gibt, zu denen das NT1A wie angegossen passt, aber zumindest mir ist noch nie eine begegnet.
 
@CaptainFuture
Welche Mikrophone außer dem NT1-A hast Du selbst mal verwendet?
 
:mampf:
 
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Hallo,

Nimm in deine Liste mal das NT1A von RØDE mit auf...
Ja....ne ganz andere Preisklasse. Teste die mal gegeneinander....

...äh-hemm... ist ein Aufwand, den man sich bei einem geplanten Budget von 1200 € schenken kann. Ich darf mal meinen eigenen Senf dazugeben, ich hab' das vor Jahren mal selbst durchexerziert, nämlich Rode NT1a gegen Brauner Phantom AE (entspricht ziemlich genau dem heutigen Phantom C). Damaliges Ergebnis: Das NT1a klingt zwar gegenüber dem Brauner nicht um soviel schlechter, wie es billiger ist, es sieht aber, wenn man's ernsthaft betrachtet, kein, aber auch gar kein Land. Das sagt Jas23 schon ganz richitig: Natürlich kann man damit aufnehmen, aber...

In Richtung @Klanglabor : Wenn Du die Vovox-Kabel schon hast, o.k. Aber extra kaufen würde ich die nicht, da tun es hochwertige Cordials oder Sommers ebenso. Und das gesparte Geld kannst Du noch ins Mic oder in die Akustik oder die Abhöre stecken... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
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Also ich würde an den Sachverhalt ganz anders rangehen, da mir bewußt ist, dass man im Laufe seines "Recording-Lebens" die unterschiedlichsten Ansprüche hinsichtlich Klang einfangen möchte. Daher würde ich das Gesamtbudget von 1200 € aufteilen und zwei ganz unterschiedliche hochwertige Mikros davon anschaffen. (M)einen Favoriten habe ich schon benannt: das Lewitt LCT 550 (s.o. Post #24). Dafür werde ich um 700 € los. Ein gutes Bändchenmikrofon mit einer 8er-Charakteristik passt sowohl für Instrumente als auch für warm wirkende Stimme und ließe in Kombination mit dem LCT 550 gar Mid/Side-Stereofonie zu, die beim Mix eine variable Basisbreise ermöglicht. Ein geeigneter Aspirant hierfür wäre das LRM-2 von NoHype Audio, das es qualitativ mit wesentlich teureren Royers (um 1000 € aufwärts) aufnehmen kann. - Verbleiben noch ca. 300 € im Pott, die ich entweder für ein Pärchen Kleinmembraner - darf es ggf. das CM3 (Niere) oder OM1 (Kugel) sein? - nutzen oder ansparen, alternativ für ein ordentliches Studiostativ zzgl. großem Popschutz für das LRM-2 ausgeben würde. So ausgestattet, kannst Du beinahe jede Stimme aufnehmen. (Tja, ein Röhrenmikro fehlt zur Vollständigkeit halt noch, aber wie bereits oben gesagt, das sprengt den Finanzrahmen...)

(PS: Der im Foto mit abgebildete FET-Head [Inline-Verstärker] ist bei diesem Bändchenmikro nicht notwendig.)

 
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Aspirant hierfür wäre das LRM-2 von NoHype Audio, das es qualitativ mit wesentlich teureren Royers (um 1000 € aufwärts) aufnehmen kann
Lieber rbschu, bei allem Respekt und nicht böse gemeint... ich persönlich finde solche Aussagen etwas zu plakativ. Das macht mich skeptisch.
Hast du einen Vergleichstest, wo man das selbst hören kann?
 
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Lieber rbschu,

hast Du den usrprünglichern Thread gelesen?

Ich brauche aber ein Mikrofon das möglichst viel abdeckt, da ich in meinem Homestudio mehrere Musiker aufnehmen lasse, möchte ich ein Mic haben, das viele Stimmen bedient.

Es ist schön, dass Du für Dich mit Deinen Einkäufen für Dich zufrieden bist. Aber hier geht es um ein Mikrofon, das möglichst universell ist. Und das halte ich bei der Aufgabenstellung auch für vernünftig, möglichst universell zu sein. Das MT71S ist da schon ein sehr guter Kandidat und Deinen Lewitts überlegen. Konzentration auf ein Ziel ist keine schlechte Sache. Lieber ein wirklich gutes Mikro, als drei mediokre!
 
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Ich stimme @Astronautenkost zu:
@Klanglabor schrieb auch:
"Ich will Gesang aufnehmen, Männlich/Weblich, möglichst klar und ungefärbt, aber doch nicht klinisch...also wenn es etwas "wärme" verleiht habe ich nichts dagegen."

Um dies auch auf einem hohen Niveau zu gewährleisten, passt das MT71s aus meiner Erfahrung sehr gut.
Wenn man es eine Idee moderner haben will, kam noch das M930 ins Spiel.
Obwohl ich auch ein Fan des M930 bin, muss ich sagen, dass das MT71s eine Spur gutmütiger ist.

Alle anderen Kandidaten haben doch eine zu starke Färbung oder lösen nicht so hervorragend auf wie die Gefells.

Ideal wäre, und das haben ja @Hotspot und @really no one vorgeschlagen, die MIkros die du getestet hast, bei Dir über einen längeren Zeitraum zu testen.
Gründe sind von den Forenkollegen genannt worden.
Klanglabor möchte ja ein Mikro was male/female abdeckt, und genau das sollte er auch dann testen.

Aus meiner langen Erfahrung mit vielen Mikros aus der Preisklasse von 90€ bis 3500€ heraus kann ich nur sagen, dass die beiden o.g. Gefells immer mindestens gut passen,und nur ganz, ganz selten nicht passen.
(Gerade zuletzt auch an einer weiblichen "Popsirene" gehört, da klangen beide Gefells ajeweils auf ihre Weise sehr gut).

Um nicht missverstanden zu werden, für spezielle, einzelne Stimmen, gibt es sicherlich Mikros die in diesem Fall besser passen. Auch gibt es sogar Songs, bei denen man bestimmte Mikros vorziehen könnte.
Das kann aber nur ein Studio oder jemand der viele Mikros hat.
Ich habe u.a. auch ein AT4060, was ich manchmal den Gefells vorziehe, aber nur in speziellen Fällen.
In den meisten anderen Fällen ziehe ich die Gefells vor.
Und dann geht es auch nur um Nuancen.

Auch scheint das Apollo Interface, was man hier so liest, gute Preamps zu haben.
Eine gute Voraussetzung für guten Mikrofonklang.
 
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Sorry, wenn ich hier mal reingrätsche, aber ich wage zu bezweifeln, dass der TE mit seiner Yamahs HS8/HS8S-Kombi die beschriebenen Unterschiede z.B. zwischen den Gefells und dem Neumann auch nur annähernd heraus hören wird (womit ich nicht sagen will, dass die Yamahas schlecht sind!).
Ich wäre mir auch nicht sicher, ob das meine Neumann KH120 schon deutlich ´rüber bringen würden oder ob man da nicht mindestens die Kategorie KH310 oder besser noch KH420 haben sollte (um nur mal ein paar Besipiele zu nennen).
Neumann und MG kenne ich selber und kann sie als absolute Top-Mikros empfehlen (die anderen hier genannten kenne ich nicht aus eigener Erfahrung deshalb sage ich nichts dazu). Diese sind auch fast schon als Geldanlage zu sehen. Und ich bin sicher @Klanglabor , dass sich absolut niemand über Schwächen im Sound beschweren wird, den Du mit einem dieser Mikrofone aufnimmst.
ich selber nehme (Klassik-)Sänger mit Neumann KM184 oder Haun Kleinmembranen auf (typischerweise aber nicht nah besungen wie im Pop, sondern ein wenig entfernter) und alle waren bisher zufrieden.
 
Ich wäre mir auch nicht sicher, ob das meine Neumann KH120 schon deutlich ´rüber bringen
Den Zweifel teile ich so nicht. Die "Schwachstelle" bei der Beurteilung sitzt vor allem zwischen den Ohren. Die Unterschiede hört man schon relativ deutlich, wenn man weiß, worauf man achten soll. Ich habe keine Yamahas, auf den KH120 hört man es sowieso. Für die Detailbeurteilung würde ich aber auch immer Kopfhörer heranziehen.
 
Die "Schwachstelle" bei der Beurteilung sitzt vor allem zwischen den Ohren. Die Unterschiede hört man schon relativ deutlich, wenn man weiß, worauf man achten soll.
In der Tat, die "Schwachstelle zwischen den Ohren" lässt sich schnell ein X für ein U vormachen, vor allem, wenn man weiß, worauf man achten soll. Will sagen, das Gehirn, das permanent sowieso nichts anderes macht als die auf uns einwirkenden Sinneseindrücke zu interpretieren, macht aus diesen Eindrücken oft das, was es machen soll wenn Erwartungen mit im Spiel sind.
Als den Naturwissenschaften zugeneigter Mensch habe ich das größte Vertrauen ohnehin nur in A/B/X-Blind-Vergleiche, bei denen aber die Trefferquote bekanntlich sehr mau sind.
Damit möchte ich aber niemandem zu nahe treten, der aufgrund jahrelanger Erfahrung zu bestimmten Ergebnissen gekommen ist und diese Beurteilungen lese ich durchaus auch mit Interesse.
 
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Als den Naturwissenschaften zugeneigter Mensch habe ich das größte Vertrauen ohnehin nur in A/B/X-Blind-Vergleiche, bei denen aber die Trefferquote bekanntlich sehr mau sind.
Ja, ganz nüchtern betrachtet, ist das sicherlich die wissenschaftlichste Art, sich für ein Mikrofon zu entscheiden. Mit den bekannten Abstrichen, dass man nur das wahrnimmt, was man kennt, "benennen" kann. Und damit auch wieder individuell ziemlich verschieden - dazu kommen noch Schwankungen in der Sinneswahrnehmung je nach Stimmung, persönl. Verfassung etc.
Unterm Strich wollen die meisten Menschen Dinge anwenden und nicht langfristig eruieren, haben also gar nicht die Zeit und Motivation, sich übermäßig lang damit auseinander zu setzen.
Dann ist es schon hilfreich, wenn man von den Erfahrungen anderer profitieren kann.
Wenn dann noch das persönliche Bauchgefühl passt, dann passt es halt. Und hey, hier geht's um Musik, keine Raketenwissenschaft :)
 
Sorry, wenn ich hier mal reingrätsche, aber ich wage zu bezweifeln, dass der TE mit seiner Yamahs HS8/HS8S-Kombi die beschriebenen Unterschiede z.B. zwischen den Gefells und dem Neumann auch nur annähernd heraus hören wird (womit ich nicht sagen will, dass die Yamahas schlecht sind!).
Ich wäre mir auch nicht sicher, ob das meine Neumann KH120 schon deutlich ´rüber bringen würden oder ob man da nicht mindestens die Kategorie KH310 oder besser noch KH420 haben sollte (um nur mal ein paar Besipiele zu nennen).
Neumann und MG kenne ich selber und kann sie als absolute Top-Mikros empfehlen (die anderen hier genannten kenne ich nicht aus eigener Erfahrung deshalb sage ich nichts dazu). Diese sind auch fast schon als Geldanlage zu sehen. Und ich bin sicher @Klanglabor , dass sich absolut niemand über Schwächen im Sound beschweren wird, den Du mit einem dieser Mikrofone aufnimmst.
ich selber nehme (Klassik-)Sänger mit Neumann KM184 oder Haun Kleinmembranen auf (typischerweise aber nicht nah besungen wie im Pop, sondern ein wenig entfernter) und alle waren bisher zufrieden.

Natürlich hört man die Unterschiede auch schon auf HS8, vorausgesetzt, die Abörsituation oder Deine Ohren sind nicht total verkorkst.
 

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