SoliduZ
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Mit dem dicken plek hab ich aber erstmal mehr Kontrolle bei der neuen Haltung.
Hab heute mit 4 unterschiedlichen Plektren gespielt. Abgesehen vom Spielgefühl finde ich auch krass das wie unterschiedlich die klingen. Auf sowas hab ich früher nie geachtet.
Habe am Wochenende auch mal mehrere Pleks ausgepackt. Insgesamt waren es 10 ab ca. 0,7mm. Ergebnis: Die Faust hab ich aufgegeben und spiele nun wieder wie vorher nur etwas lockerer. Plek ist auch das gleiche geblieben, das ist das Dunlop Jazz III Carbon Plek.
Bei mir hängen die eigentlich auf Bauchöhe (also die PU's). Auf "Sackhöhe" oder tiefer könnte ich nicht spielen....Em sollte noch gehen.
Geht mir auch so. Ist einfach angenehmer die Gitarre etwas höher zu haben, wobei ich sie am Wochenende wieder etwas tiefer gehangen habe da ich recht lange arme habe und wenn ich die Anschlagshand zu weit anwinkeln muss ist es für mich auch sehr unangenehm.
kannst du davon evtl. mal ein Bild posten. Ich hab da gerade keine so recht Vorstellung.
Ein Bild würde mich auch Interessieren, aber ich kann mir vorstellen was gemeint ist. Mir ist bei den versuchen auch aufgefallen das eine zu steife haltung gerade bei schnellen Passagen dazu führt, dass ich mit dem Plek hängen bleibe. Wenn ich das Plek wie einen "Pinsel" halte, also locker, damit es sich mitbewegen kann, funktioniert es für mich um einiges besser.
Ich dachte auch immer, dass ich der einzige Idiot bin, dem das Plek beim spielen verrutscht. Ich wollte das unbedingt abstellen. Nach einigen Videos ernüchterung: Fast jeder Gitarrist korrigiert beim spielen etwas die Plek-Haltung. Oder sehe ich das falsch? Habt ihr das auch?
MfG