Roland FP30 oder Alternativen?

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pu22pu
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Hallo und Mahlzeit!
Ich wende mich hier im Sinne einer kleinen Kaufberatung an euch, da ich bzgl Digitalpianos wenig Erfahrung habe.

Kurz zu mir und dem, was ich suche:
Ich bin Student und spiele seit ca. 6 Jahren Klavier. Ich würde mich als recht fortgeschritten bezeichnen.
Das Sauter-Klavier auf dem ich gelernt habe, musste ich leider in der Heimat lassen, in der WG haben wir nur ein recht olles Keyboard, das definitiv nicht ausreicht.

Da ich dennoch nur ein kleines Budget habe, klingt für mich nach einiger Recherche das Roland FP30 sehr interessant.
Wichtig sind mir hauptsächlich eine möglichst klaviernahe Tastaur und ein echtes Klangbild (bzgl Klavierklang). Weitere Soundoptionen und Extras wären optional, auch das Gewicht ist für mich irrelevant, da ich das Piano nicht viel transportieren würde. Alles in allem darf es also bestenfalls möglichst klaviernah sein in allen Belangen.


Interessant erschienen neben dem FP30 noch:
  1. Yamaha YDP 142/143(Letzt-genanntes kratzt an der Preisobergrenze)
  2. Yamaha P115b
  3. Kawai ES100/ Kawai CN 14
  4. Casio ist mir irgendwie nicht richtig geheuer :D
Ich werde die Geräte natürlich alsbald mal in einem Musicstore anspielen, mich interessiert eure Meinung allerdings sehr, da ich mich zwar informiert habe, dennoch sehr unsicher bei dieser Thematik bin. Wird das Roland eine gute Wahl sein oder sollte ich umdenken?

PS: Ich habe den Fragebogen oben gesehen. Falls in dem Text nicht ohnehin jede Frage abgedeckt ist, beantworte ich ihn natürlich gerne nochmal in einem Antwortest.
(Ich hoffe, ich habe kein bereits existierenden Thread zum Thema übersehen)

Danke :)
 
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Nix übersehen ????

Das Thema wird gefühlt jeden zweiten Thread diskutiert....
:gruebel:
 
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Nix übersehen ????

Das Thema wird gefühlt jeden zweiten Thread diskutiert....
:gruebel:

Alles klar, dann schaue ich mich nochmal genauer um und les in ein paar Threads rein.
Wollte nochmal ganz individuell nachgefragt haben, weil so eine Investition (für einen Studenten :-D) ja schon gut überlegt sein sollte.

Danke trotzdem.
 
Korg sp 280 (Auslaufmodell)

Casio hat super Tastaturen, Klang Geschmackssache. Ruhig mal testen.

Bin dafür, trotzdem individuell zu beraten, aber testen musst du.
 
Nix übersehen ???? Das Thema wird gefühlt jeden zweiten Thread diskutiert....:gruebel:

dachte ich mir auch schon. Ist schon sehr lobenswert, wie hier immer wieder die gleichen Fragen beantwortet werden... täglich grüßt das Murmeltier. Es läuft auch immer auf die gleiche Antwort hinaus, vor Ort anspielen und eine Entscheidung treffen.
 
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Ich geh nicht in ein Forum um dann nur lesen zu müssen “SuFu“ benutzen (die SuFu hier ist übrigens unterirdisch, wenn dann über google gehen)

Das individuell-interaktive finde ich schon wichtig für ein Forum.

No offense, @M_G , mir geht's auch oft so, verstehe schon.
 
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In Bezug auf den Kaufwunsch fällt mir auf, dass Möbel-DPs und solche im Stage-Piano Design gemeinsam zur Auswahl stehen.
Angesichts des genannten Kriterien Gewicht und Transportierbarkeit könnte sich @pu22pu zunächst entscheiden, ob die Möbel wirklich für ihn Sinn machen.

Ansonsten finde ich, dass sein bisheriger Favorit Roland FP-30 schon eine sehr gute Wahl wäre und es bei den genannten Alternativen von Kawai und Yamaha sehr um das persönliche Empfinden von Tastatur, Klang und Design geht.
Ein Fehlkauf ist bei Top-Marken DPs kaum möglich, denn abgesehen vom komfortablen Money Back ist auch ein Verkauf nach einiger Zeit zu einem ziemlich guten Preis möglich.

Beim finanziellen Rahmen bleibt fast nur die Wahl, für eine "Komplettausstattung" in Richtung 800 EUR und ggf. etwas darüber zu planen, das Schnäppchen Korg SP-280 für 524 EUR (komplett!) zu wählen und z.B. Abstriche bei den akustischen Piano-Klängen zu machen oder für ein Yamaha P-45 plus Ständer und vernünftigem Pedal rund 600 EUR hinzulegen.
Meines Erachtens vermittelt dann das Korg bei den Budget-Lösungen echten Mehrwert und Spielspaß (E-Piano-Sounds, Anschlüsse), Antesten lohnt sich.
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_bk.htm
plus Ständer und evtl. Klavierbank

Gruß Claus
 
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Alles gut @stuckl !
(musste halt mal raus, zumal sich der TE als Student "geoutet" hat...)
;-)

Konstruktiv:
Wenn ich eh knapp bei Kasse bin, würde ich möglichst viel in Tastatur und Sound investieren, weniger ins Möbel drumrum.
FP30, ES110 (neu vorgestellt), P115.... aber: unbedingt antesten!
 
@stuckl @Claus
Vielen Dank für die sehr hilfreichen Antworten!
Ein "Möbelstück" ist natürlich ansprechender, in dem Preissegment gebe ich aber definitiv Tastatur/ Sound den Vorzug - v.a. da die Stagepianos inklusive passendem Ständer ebenfalls recht wohnzimmertauglich erscheinen. Dann fällt das YDP142/143 weg.

Komplettausstattung mit Bank und Gehäuse macht dann aber Sinn. Sind die beiligenden Kopfhörer denn brauchbar? Ich würde ohnehin kopfhörerfreies Spielen bevorzugen, allerdings kann ich mir (für den Fall trotzdem) schwer vorstellen, dass z.B. die FP30-Bundle-Kopfhörer, die es auch für 13€ im Lidl-Onlineshop gibt, viel taugen?

Ich spiele Mittwoch erstmal so viele der genannten Geräte an wie möglich.

@M_G
Vom ES110 habe ich schlicht nichts mitbekommen. Werde mich auch da informieren/ testen.
Ansonsten waren die 2-3 persönlichen Antworten bereits hilfreicher als 90% der Antworten auf ähnliche Themen.
 
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Also auf Bank verzichte ich. Habe diverse Stühle und den “topstar sitness“ für jede Höhe.
 
erst mal das obligatorische "Alles ist subjektiv, der persönliche Eindruck entscheidet" zu Beginn. ;)

Ich war vor wenigen Wochen im Musicstore und habe das FP-30 sowohl mit mehreren preislich direkten Konkurrenten, als auch mit teureren verglichen. Rein vom Tastaturgefühl her. Leider gab es da das ES110 noch nicht, dazu kann ich also nichts sagen.
Ansonsten halt die üblichen Verdächtigen.

Meine Meinung (rein aufs Spielgefühl bezogen):
wenn man ein Digi-Piano mit einem etwas größeren Widerstand sucht, welches einem dieses weiche "in die Tasten-Eintauchgefühl" vermittelt, wirst Du in dieser, aber auch durchaus merklich höheren Preisregionen kaum etwas finden, was eine Entscheidung gegen das FP-30 rechtfertigen würde.
(ich habe dazu Anfang des Jahres einen "kleinen subjektiven Testbericht" geschrieben; vielleicht hast Du ihn ja zwischenzeitlich gelesen)

Wenn nichts dazwischen kommt, steht nächste Woche endlich, endlich mein FP-30 in der Wohnung... :)
 
hier ein interessanter Vergleich zwischen FP-30, ES-110 und P-115



Finde den FP-30 Sound am schönsten. Ich mag diesen brillanten Klang, ist aber sicherlich Geschmacksache. Die beiden anderen klingen etwas wärmer.
 
Finde den FP-30 Sound am schönsten. Ich mag diesen brillanten Klang, ist aber sicherlich Geschmacksache. Die beiden anderen klingen etwas wärmer.
Mein ES100 klingt so wie das FP-30 - wenn ich nach dem Einschalten oben links zweimal auf den PIANO-Button drücke. Soviel zu YouTube-Klang-Vergleichen. ;)

Man muß die Instrumente selbst ausprobieren, um die für einen passende Tastatur zu finden und die eingebauten Lautsprecher zu hören. Denn die klingen völlig anders als ein YouTube-Video. Anschlüsse und Zubehör sollten zum eigenen Anwendungsfall passen. All das ändert sich nämlich nach dem Kauf nicht mehr.

Den Klang kann man über den eingebauten Editor detailliert bearbeiten (ein Roland kann auch warm klingen, wenn man möchte). Diese Möglichkeiten muß man auch hands-on am Instrument erforschen. Kaum ein YouTube-Video befaßt sich nämlich damit (die Händler möchten ja verkaufen, nicht sich in die Produkte einarbeiten). Statt dessen tun wir so, als habe man die Wahl zwischen dieser oder jener Werkeinstellung, und bestellen dann gleich online...
 
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Zumal der Vorführer die Kisten auch in unterschiedlichen dynamischen Varianten präsentiert...
 
Mein ES100 klingt so wie das FP-30 - wenn ich nach dem Einschalten oben links zweimal auf den PIANO-Button drücke. Soviel zu YouTube-Klang-Vergleichen. ;)

Man muß die Instrumente selbst ausprobieren, um die für einen passende Tastatur zu finden und die eingebauten Lautsprecher zu hören. Denn die klingen völlig anders als ein YouTube-Video. Anschlüsse und Zubehör sollten zum eigenen Anwendungsfall passen. All das ändert sich nämlich nach dem Kauf nicht mehr.

Den Klang kann man über den eingebauten Editor detailliert bearbeiten (ein Roland kann auch warm klingen, wenn man möchte). Diese Möglichkeiten muß man auch hands-on am Instrument erforschen. Kaum ein YouTube-Video befaßt sich nämlich damit (die Händler möchten ja verkaufen, nicht sich in die Produkte einarbeiten). Statt dessen tun wir so, als habe man die Wahl zwischen dieser oder jener Werkeinstellung, und bestellen dann gleich online...
Kann dem nur zustimmen.
Der Klang lässt sich verändern, sei es durch externe Lautsprecher, sei es durch Einstellungen am Piano.
Abgesehen davon finde ich, dass sich die DPs in der Preisklasse rein vom Klang nicht soooo sehr unterscheiden. Mal scheint mir das eine besser zu klingen, dann aber wiederum das andere. Es kommt auch immer etwas auf den Musikstil an und wie der Vorführer in die "Tasten haut...

Und dann hätte man ja zur Not auch noch die Möglichkeit, externe Klangerzeuger zu verwenden, wenn man unbedingt möchte.

Was sich aber nicht verändern lässt, ist das Tastatur-Gefühl. Von daher kann die Devise eh nur lauten: selber ausprobieren und entscheiden, welches Gerät einem am sympathischsten ist.
 
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hier ein interessanter Vergleich zwischen FP-30, ES-110 und P-115
Ich glaube dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden. Am Roland ist viel mehr Hall drauf, das Yamaha ist praktisch trocken, das klingt viel intimer und direkter. So würde ich mir Piano Solo vorstellen. So wie das Roland hier präsentiert wird, würde es mich echt abschrecken. :eek:

Seltsamerweise scheint das beispielsweise in einem anderen Video bei der Pfeifenorgel genau umgekehrt zu sein. Da hätte ich von Haus aus mehr Hall erwartet. Eine trockene Pfeifenorgel ist schon etwas ungewohnt.

Da, sieht man wieder, wie die Geschmäcker verschieden sind. Aber solange man da an den Settings drehen kann...

Und dann gibt's noch Videos, wo das P115 viel "schriller" klingt als das FP30. :confused:

Nein, selber hören muss sein.
 
Ich melde mich hier nochmal kurz, um das Thema abzuschließen.

Nachdem ich mehrere Digis im Geschäft ausprobiert habe (das ES110 gab es dort leider noch nicht, aber da habe ich so umfassend es halt geht gegoogelt), war ich erwartungsgemäß doch sehr vom FP30 angetan.
Einerseits fühlte sich die Tastatur nach persönlichem Befinden durch ihren matten Look um einiges hochwertiger an als die ähnlichpreisiger Konkurrenten, andererseits sagten mir die "besonders schweren" Tasten beim Testspielen im ausgeschalteten Zustand nicht wirklich zu. Die Schwere erschien schon recht künstlich.
Als ich das FP-30 allerdings angeschaltet habe, hat diese "künstliche Schwere" doch extrem gut zur Soundproduktion gepasst.
Beim Spielen für mich das beste Gesamtpaket für den Preis.

Nun steht es seit einigen Tagen hier (inkl. Holzunterbau) und ich kann sagen, das Spielgefühl ist nach wie vor sehr angenehm. Hat man viele Jahre an einem akustischen Klavier gespielt (dazu noch einem Sauter mit besonders schweren Tasten, auf dem sehr leises Spielen gar nicht mal so einfach fällt :D) dann merkt man zwar, dass (1.) die Tasten dennoch sehr leichtgängig sind und das Spielen (2.) doch sehr einfach fällt und ohne viel Aufwand gut klingt, das ist jedoch Meckern auf hohem Niveau - was man für sein Geld bekommt ist nämlich nichtsdestotrotz einiges. Für mich persönlich ist es für die Studentenzeit ein toller Ersatz für's akustische Klavier!

Das sind natürlich alles persönliche Empfindungen und ich bin weder ein Virtuose am Piano noch belesener Experte.

Wer mal reinhören will, ich habe einen Song über die Kopfhörerbuchse aufgenommen:

Allgemein nochmal vielen Dank in's Forum für die Beratung!
 
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Menno....
wo zaubern denn Eure Händler all die FP-30s her?
Ich warte seit zwei Wochen darauf, dass bei meinem Händler der Status von "kurzfrustig :weep:verfügbar" auf "sofort verfügbar" springt und der Anruf kommt, dass ich vorbeikommen kann, um es abzuholen.

Viel Spaß mit Deinem neuen Instrument :m_key:
 
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Von den üblichen Verdächtigen in der 600 Euro Kategorie finde ich das FP30 auch am Besten, insbesondere das Gesamtpacket aus guter Tastatur einem facettenreichen Pianosound und Gewicht...Einzig das Dexibell P3 bzw P7 würde mich in der Gewichtsklasse noch im Vergleich interessieren auch wenn das preislich weit weg von dem Roland ist...
Hatte jemand von euch die Gelegenheit das FP30 im direkten Vergleich mit dem Dexibell P7 zu hören und zu spielen???
 
Hallo,

vor lauter Freude darüber, dass ich mein FP-30 bereits zwei Tage nach meinem letzten Beitrag in Empfang nehmen durfte, habe ich doch glatt vergessen, kurz Rückmeldung zu geben.
Also, seit nun knapp 2 Wochen steht es in der Wohnung und es macht viel Spaß, die schwarzen und weißen Tasten zu beackern, im ganz Großen und Ganzen bin ich sehr glücklich damit.
Allerdings habe ich auch ein paar kleinere Kritikpunkte, wobei diese eher akademischer Natur sind, weil sie mich in der Praxis nicht sonderlich tangieren.
Zum einen reißt einen der Klang über die eingebauten Lautsprecher nicht so richtig vom Hocker. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie nach unten abstrahlen. Zumindest für meine Ohren kann das Lautsprechersystem nicht mit dem des Yamaha P-250, welches ich zuvor kurzzeitig im Besitz hatte, mithalten.
Beim FP-30 hört es sich irgendwie hohl an.
Der nächste Kritikpunkt schließt sich da direkt an und dieser betrifft die Möglichkeiten, den Klang einzustellen.
Eine lediglich 3-stufige Brilliance-Einstellung ohne getrennte Bass- Mitten- und Höhenregelung bietet halt nicht sonderlich viel Möglichkeiten zur Klanganpassung.
Da war das P250 schon eine ganz andere Hausnummer.
Man muss hier natürlich auch bedenken, dass, obwohl beide Geräte als Stagepiano bezeichnet werden, das P250 mit seinem bärenstarken Verstärkersystem und den "unendlichen" Einstellmöglichkeiten doch sehr viel mehr diesem Anspruch gerecht wird und sicherlich eher für den professionellen Einsatz konzipiert wurde, als das FP-30.

Wohlgemerkt, diese Kritikpunkte beziehen sich lediglich auf das Spiel über die internen Lautsprecher. Aber da ich (noch) eh zu 95% über Kopfhörer spiele, ist das alles nicht schlimm. Bei Gelegenheit werde ich mal zwei Aktiv-Boxen (Grundig XM-600) anschließen und mal schauen (hören) wie sich das Ganze damit anhört.

Dann habe ich noch die Midi-Funktion per Bluetooth an meinem iPhone 5s ausprobiert.
Als Pianosoftware steht mir iGrand Piano von ik-multimedia zur Verfügung.
Da muss ich sagen, dass hier doch eine gewisse Latenz zu spüren ist, die mir so über den direkten Weg per Kabel nicht auffällt. Sie ist jetzt nicht extrem deutlich und für einen Anfänger wie mich vermutlich eher irrelevant, aber ich kann mir schon vorstellen, dass sich ein fortgeschrittener Spieler doch merklich davon gestört fühlen könnte.
Ist da Midi per Bluetooth gegenüber Midi per USB-Kabelb eventuell doch im Nachteil?

Wie gesagt, das sind so die Kritikpunkte, die mir aufgefallen sind, die aber für mich keine sonderliche Relevanz haben und somit den Spaß am Piano in keiner Weise schmälern.
Trotzdem wollte ich sie nicht unerwähnt lassen.
 
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