Keiner will mehr PRS Gitarren - was meint ihr dazu ?

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Gerade DAS macht diese Modelle ja so interessant (zumindest für mich). Hätte meine S2 Singlecut eine oberpornohammerAAAA++++ Ahorn Decke, High Quality Hochglanz Lackierung und die PRS typischen "Birds", hätte ich sie mir wohl nicht gekauft. Gibt auch genügend Leute die auf "schlichtere" Designs stehen, von daher finde ich es klasse, das PRS solche Varianten anbietet.


Warum sollten sie das ?

Mir geht es nicht um "edel" oder "schlicht".
Es gibt die klassische PRS ja cuh mit deckender Lackierung, schwarz finde ich z.B. ganz nett.
Mir gefällt nur die Vela insgesamt nicht - und ich finde sie würde man ( wenn man die Kopfplatte abdeckt ) von der Form und Bauart null mit PRS verbinden. Das muss ja auch nicht so sein. Aber man assoziert mit bestimmten Marken eben bestimmte Modelle. Da wäre bei PRS für mich die Vela garantiert nicht dabei.
 
Ich besitze seit fast zwei Monaten eine Custom SE. Ich habe den Kauf bisher nicht bereut und mache mir auch keine Sorgen um den Weiterverkauf; warum auch, ich werde sie definitiv nicht weiterverkaufen. Die Gitarre ist einfach super bespielbar, der Klang hat seinen eigenen ganz besonderen Reiz und das Instrument ist zudem tadellos verarbeitet.
Eine US-PRS hätte und würde ich nicht anfassen. Das liegt grundsätzlich am Preis, ich weiß nicht wie man die Qualität einer SE steigern will um einen dermaßen hohen Aufschlag zu rechtfertigen. Dazu muss ich aber auch betonen, dass ich mir nie eine US Fender oder eine Gibson für mehr als 1500 Euro zulegen würde. (Schon alleine, weil ich viel zu wenig und unprofessionell spiele) ;)

Edit: Wie oben schon von Anderen geschrieben wurde: würde ich einen Haufen Geld für ein US-Original ausgeben, würde ich mir sicher eine neue kaufen. Egal von welchen Hersteller. ;)
 
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...Eine US-PRS hätte und würde ich nicht anfassen. Das liegt grundsätzlich am Preis, ich weiß nicht wie man die Qualität einer SE steigern will ...

Den Fehler habe ich auch gemacht und mir zahllose 500 - 1.000 Euro Gitarren gekauft.
Jede davon habe ich über kurz oder lang wieder verkauft und getauscht, inkl. Wertverlust.

Dann habe ich angefangen, die teuren Dinger in die Hand zu nehmen. Und siehe da:
Der Unterschied ist weit größer, als man es sich hätte vorstellen können.
Nachdem dort einmal der Damm gebrochen war, kaufe ich nur noch die teuren Teile und davon habe ich bisher keine verkauft.
Auch das GAS habe ich in weiten Teilen im Griff, was zuvor (spätestens nach 9 Monaten) unmöglich zu kontrollieren war.

Ob der Aufpreis 2.000 Euro wert ist, das muss jeder für sich selbst wissen. Für mich in jedem Fall.
Aber die Geräte gar nicht erst anzuspielen, ist ein Fehler, welchen ich selbst lange gemacht habe und mittlerweile nur jedem davon abraten kann.
Langfristig spart man sogar Geld, wenn man früher zu den teuren Geräten kauft und nicht ständig kauft und wieder verkauft.
:m_git1:
 
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Ich besitze seit fast zwei Monaten eine Custom SE. Ich habe den Kauf bisher nicht bereut und mache mir auch keine Sorgen um den Weiterverkauf; warum auch, ich werde sie definitiv nicht weiterverkaufen. Die Gitarre ist einfach super bespielbar, der Klang hat seinen eigenen ganz besonderen Reiz und das Instrument ist zudem tadellos verarbeitet.
Eine US-PRS hätte und würde ich nicht anfassen. Das liegt grundsätzlich am Preis, ich weiß nicht wie man die Qualität einer SE steigern will um einen dermaßen hohen Aufschlag zu rechtfertigen. Dazu muss ich aber auch betonen, dass ich mir nie eine US Fender oder eine Gibson für mehr als 1500 Euro zulegen würde. (Schon alleine, weil ich viel zu wenig und unprofessionell spiele) ;)

Edit: Wie oben schon von Anderen geschrieben wurde: würde ich einen Haufen Geld für ein US-Original ausgeben, würde ich mir sicher eine neue kaufen. Egal von welchen Hersteller. ;)

Na das ist doch wunderbar. Wobei es natürlich trotzdem sein kann, dass mit dem Spiel auch deine Anspüche wachsen und du Dinge an deiner Gitarre bemerkst, die dich jetzt noch gar nicht stören - oder du spielst irgendwann eine anderen und kommtst damit besser zurecht. Sag niemals nie ;-)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Den Fehler habe ich auch gemacht und mir zahllose 500 - 1.000 Euro Gitarren gekauft.
Jede davon habe ich über kurz oder lang wieder verkauft und getauscht, inkl. Wertverlust.

Dann habe ich angefangen, die teuren Dinger in die Hand zu nehmen. Und siehe da:
Der Unterschied ist weit größer, als man es sich hätte vorstellen können.
Nachdem dort einmal der Damm gebrochen war, kaufe ich nur noch die teuren Teile und davon habe ich bisher keine verkauft.
Auch das GAS habe ich in weiten Teilen im Griff, was zuvor (spätestens nach 9 Monaten) unmöglich zu kontrollieren war.

Ob der Aufpreis 2.000 Euro wert ist, das muss jeder für sich selbst wissen. Für mich in jedem Fall.
Aber die Geräte gar nicht erst anzuspielen, ist ein Fehler, welchen ich selbst lange gemacht habe und mittlerweile nur jedem davon abraten kann.
Langfristig spart man sogar Geld, wenn man früher zu den teuren Geräten kauft und nicht ständig kauft und wieder verkauft.
:m_git1:

ist zwar etwas off topic - aber ab einer bestimmten Preisklasse geht es nur um Exklusivität ( MArketing ) und nicht mehr um Bespielbarkeit und Sound. Bei allem für 1500-2500 € bin ich dabei, wenn es um Endkontrolle, Handarbeit, Komponenten etc geht.

Alles darüber kann natürlich jeder selbst für sich entscheiden ob man das Geld ausgeben will, im Grunde also auch fast alle PRS Modelle, ausgenommen die günstigen. Nur würde ich dabei ein Ton-Plus erwarten.
Man bekommt dann eine Top Gitarre, mit ausgesuchten Komponenten für 4000 € und dem Gefühl eine besondere Gitarre, ein besonderes Stück Handwerk in Händen zu halten.

Wenn man das will, muss man damit leben, dass der Gebrauchtverkauf eben schwierig werden kann.
 
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Den Fehler habe ich auch gemacht und mir zahllose 500 - 1.000 Euro Gitarren gekauft.
Jede davon habe ich über kurz oder lang wieder verkauft und getauscht, inkl. Wertverlust.

Deshalb heißt es ja auch: Wer billig kauft, kauft 2 Mal...

Dazu muss ich aber auch betonen, dass ich mir nie eine US Fender oder eine Gibson für mehr als 1500 Euro zulegen würde. (Schon alleine, weil ich viel zu wenig und unprofessionell spiele) ;)

Das Argument hab ich nie verstanden. Denn wie ich zufällig aus eigener Erfahrung weiß: Auch schlecht spielen macht auf einer guten Gitarre einfach mehr Spaß! :D
 
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Deshalb heißt es ja auch: Wer billig kauft, kauft 2 Mal...

Das Argument hab ich nie verstanden. Denn wie ich zufällig aus eigener Erfahrung weiß: Auch schlecht spielen macht auf einer guten Gitarre einfach mehr Spaß! :D

Bei der zweiten Aussage würde ich sogar einen Schritt weiter gehen:
Richtig gut wirst Du erst auf einer guten Gitarre.*

Warum?
Weil Du auf einer schlechten Gitarre das Detail im Spiel (also das Detail Deiner Finger!) gar nicht so hören kannst, wie bei einer guten Gitarre.
Egal, ob die Dynamik, Transparenz oder anderes Detail im Ton.
Und was Du nicht hören kannst, kannst Du auch nicht üben.

* Ausnahmen bestätigen die Regel
 
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Bei der zweiten Aussage würde ich sogar einen Schritt weiter gehen:
Richtig gut wirst Du erst auf einer guten Gitarre.*

Warum?
Weil Du auf einer schlechten Gitarre das Detail im Spiel (also das Detail Deiner Finger!) gar nicht so hören kannst, wie bei einer guten Gitarre.
Egal, ob die Dynamik, Transparenz oder anderes Detail im Ton.
Und was Du nicht hören kannst, kannst Du auch nicht üben.

* Ausnahmen bestätigen die Regel

Das sehe ich auch so, mit einer Ausnahme:

Ausnahmen beschädigen die Regel! ;)
 
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Das sehe ich auch so, mit einer Ausnahme:

Ausnahmen beschädigen die Regel! ;)

:great:

Bei genauerem Nachdenken stimmt das übrigens gar nicht. Da hab ich Mist erzählt.
Die Schlussfolgerung "Ausnahmen bestätigen die Regel" ist klar falsch.

Logisch: man kann auch gut mit einer schlechten Gitarre werden. Echte Talente sogar sehr gut.
Aber: Mit einer guten Gitarre wäre jeder von denen (im Verhältnis zu sich selbst mit der schlechten Gitarre) noch schneller und besser geworden.

Eine Ausnahme würde es nur geben, wenn jemand mit einer schlechten Gitarre besser geworden wäre, als mit einer guten.
Und das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es sowas gibt.

Also ganz pauschal: Je besser die Gitarre, desto besser kann man das eigene Potenzial nutzen.
"Gutes Handwerkszeug macht den halben Profi".
:m_git_a:
 
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Wenn man eine teure Gitarre gebraucht kauft, macht man in der Regel kein oder wenig Verlust wenn man die Gitarre Jahre später wieder verkauft. Und man hat Jahre lang die Freude auf ein teure Gitarre spielen zu können.Verkauft werden die Gitarren so wieso irgendwann, wenn man z.B. in den Jahre kommt wo die Finger nicht mehr so wollen.
 
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Das Argument hab ich nie verstanden. Denn wie ich zufällig aus eigener Erfahrung weiß: Auch schlecht spielen macht auf einer guten Gitarre einfach mehr Spaß!
Ja, ich weiß was du meinst :D
Aber ich hab´s ausprobiert. Ich habe auch schon die ein oder andere 3000 Euro Gitarre angetestet und war bei meiner letzten Anschaffung (PRS Custom SE) auch bereit notfalls das Budget auf 1500 Euro zu strecken. Irgendwie ist es bei mir aber so, dass ich ab etwa 1000 Euro kaum noch entscheidene Verbesserungen an den Gitarren wahrnehme. Im Gegenteil, hab auch schon hochpreisiges in der Hand gehabt, das ich entäuscht wieder weggelegt habe, weil "billigeres" einfach besser klang und/oder besser bespielbar war.

Natürlich gibt es so einiges im Bereich 2000 bis 4000 Dollar, bei dem ich schwach werden könnte, weil das Design einfach gelungen ist.
Ach, und bervor mir einer den Anfänger unterstellt, ich spiele seit rund 30 Jahren, allerdings die meiste Zeit nur für mich und nicht auf der Bühne, da ist der Anspruch einfach ein anderer ;)
Edit: vielleicht lassen ja auch langsam die Ohren nach ;)
 
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Sieh es einfach positiv, dass du gar nicht so viel Geld ausgeben musst, um zufrieden zu sein. Es gibt andere, die sind da um einiges "pingeliger". Stangenware taugt eh nichts und selbst bei sündhaft teuren Boutiquesachen fällt dann nach einigen Wochen auch, dass die Höhen nicht so sauber aufgelöst werden und der "Knusper" beim sanften gleiten in die Übersteuerung fehlt.

Jeder hat halt andere Prioritäten und wenn es Spaß macht, kann man ruhig mal etwas testen. So lange man kein Geld mit der Musik verdienen muss. Denn gerade viele Berufsmusiker, die sich ihren Lebensunterhalt hart verdienen müssen, setzen auf Sachen, die nicht zu teuer und leicht zu ersetzen sind. Die 4000€ für eine Gitarre müssen auch erst einmal wieder reingespielt werden und wenn etwas kaputt geht, findet man in dem Kaff, wo man auftritt vielleicht so schnell gar keinen Ersatz. Ein BOSS-Pedal kann man relativ einfach und schnell ersetzen. Geht in einem liebevoll von Hand verlötetem Pedal, dessen Auflage bei 100 Stück liegt, aber mal ein NOS-Kondensator kaputt, sieht es schon wieder anders aus. Das Teil klingt dann, wenn man Pech hat, mit einem Ersatz von Conrad gar nicht mehr gut.

Ich schätze mal, dass ein Großteil des Boutique-Equipments auf dem Markt von privaten Gitarristen genutzt wird. Die "hochpreisigen" PRS-Gitarren aus den USA zähle ich mal dazu. Als gut verdienender Rockstar oder Ausnahmetalent mit Endorsement sieht das vielleicht anders aus, aber die wenigsten Musiker sind in dieser glücklichen Lage.
 
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Als gut verdienender Rockstar oder Ausnahmetalent mit Endorsement sieht das vielleicht anders aus, aber die wenigsten Musiker sind in dieser glücklichen Lage.
Die Frage ist, wo man die Grenze zieht zwischen "günstig / preiswert" und "teuer". Da gibt's keine Antwort drauf, weil jeder sein eigenes Preis-Leistungsverhältnis sieht. Jedenfalls sehe ich häufiger Gitarristen mit teurem Equipment schlecht spielen als welche mit schlechten Equipment gut. Letztlich kommt es auf's Gefühl und die Musikalität an, heißt vom Shoppen wird man auch kein guter Musiker.
 
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Ich habe bisher nur mit einigen der preiswerten Asien PRS Gitarren Erfahrungen gemacht, das waren tolle Gitarre, vor allem zu einen sehr günstigen Kurs.

Ich habe mich dann auch mal nach USA Modellen umgeschaut, aber ehrlich gesagt, ich tue mich echt schwer den Wert einer konkreten PRS einzuschätzen bzw. ob ein Gebrauchtangebot günstig oder überteuert ist. Irgendwie sehen die Gitarren für mich alle sehr gleich aus und die Preisspanne auch bei Händlerangeboten ist ebenfalls sehr groß. Zudem tragen die Modelle auch sehr ähnliche Namen, das erschwerte mir auch die Recherche. Bei Fender und Gibson beispielsweise tue ich mich das wesentlich leichter, gerade Fender mit den verschiedenen Produktionsorten Asien, Mexiko, USA und dann eben noch der Customshop mit Team- und Masterbuild sowie der Einsteigermarke Squier nach unten ja sehr übersichtlich, genauso Gibson. Und die Preise bei PRS gehen eben auch sehr noch, wenn man dann Gebrauchtangebote für 4000€ bis 6000€ sieht schreckt das wohl auch ab.

Zumindest bei mir war das alles ein Grund mich nicht weiter nach einer PRS umzusehen.
 
Auch mal kurz meine 2 cents...
Spiele seit mehr als 3 Jahre fast ausschließlich Prs USA Modelle. Habe da aber einige gebraucht ge-und wieder verkauft. Unter anderem waren da CE's, CU24, 22, McCarty's, P22 und ne 408er sowie Singlecuts (250er bzw Tremontis) und eben jetzt meine 3 Modern Eagles.

Keine von denen habe ich neu gekauft einfach weil die Preise sehr hoch sind und mir es in erster Linie ums Instrument und nicht die Spielspuren, die sowieso bei mir dazu kommen, geht.

Prs spiele ich aus dem Grund, weil es die Gitarren sind, die ohne Kompromisse allesamt perfekt einstellbar sind und eben auch sehr gut und voll klingen. Ich waaaaaage es außerdem zu bezweifeln, das etwaige Kritiker nur vom Klang her eine Strat von einer Prs mit 5x/0x in entsprechender Zwischenstellung zu unterscheiden im Stande sind. Und schon gar keine Gibson ;-)

Warum Prs so billig teilweise zu haben sind ist total easy erklärt.

1. Das Modell: Es gibt viel zu viele 24er auf dem Markt, dementsprechend ist hier ein Überangebot und die Teile gehen dann nicht mehr so leicht für über 2k weg.

2. Die Farbe: Ist ein wesentlicher Punkt, denn es gibt Farben die eher neutral sind (schwarz, Sunburst, Blau...) die sind auch stabil im Markt. Aber Modelle mit spezielleren Farben wie pink oder grün sind halt eher schlecht im Wiederverkaufswert.

3. Die Ausstattung: Stichwort Birds.
Früher war es so, da waren Birds aufpreispflichtig. Ergo gibt es gerade in der Range von 88-05 (ca.) einige Modelle mit Moons. Die sind weniger gefragt, denn die meisten wollen eine Prs mit Birds. Ergo sind die auch billiger.
Ähnlich verhält es sich mit dem Stoptail. Da der Markt viele Modelle mit Trem anbietet, sind die Stoptail Varianten rarer, also auch stabiler im Wiederkaufswert.

4. Zustand: Die meisten die sich eine Prs kaufen, wollen ein Instrument ohne etwaige Schäden, Kratzer etc... Hier gilt, jeder Kratzer ist ein Wertverlust.

Alles in allem, sieht man dass die Topmodelle in entsprechenden Farben auch recht stabil am Gebrauchtmarkt sind. Custom 24er, CE's und alte McCarty's bekommt man schon zwischen 800-1600. Klarerweise gibt es da auch wesentlich teurere, aber das ist dann wohl eher die Ausnahme, dass sie verkauft werden, denn sind wir uns ehrlich, wir wissen alle dass die meisten Prs nicht verkauft werden, sondern eher ewig in ebay, kleinanzeigen, willhaben, flohmarkt drin hängen, bis der Verkäufer beschließt die Gitarre zu behalten oder step by step billiger werden.

Wobei auch hier gilt, dass es auf die Ausstattung der Gitarre ankommt.
 
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Ganz ehrlich, durch die Birds bin ich erst so richtig auf PRS aufmerksam geworden. Eigendlich schade, dass viele Hersteller fast nur Dot´s bieten. Das Grifbrett gehört doch irgendwie zur Gitte dazu und ist nicht selten auch das wo man genauer mal hinschaut. :rolleyes:
 
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Guten Abend Zusammen,

wie schon vorher in diesem thread erwähnt, habe ich aus reiner Neugier mal begonnen, mich für PRS Gitarren zu interessieren. Auch wohl etwas bedingt durch diesen Thread selbst. Da ja auch das Thema Gebrauchtkauf und Preisverfall hier schon mehrfach im Gespräch war, habe ich angefangen mal auf e-bay etc. zu schauen. Was soll ich sagen, bei mir ums Eck gebraucht eine kaum gespielte PRS 513 gefunden, angespielt und für sehr gut befunden. Die Gitarre ist seit heute in meinem Besitz. Für mich als Käufer ein guter Deal, einiges im Vergleich zum Neupreis gespart (Gitarre ist vor 8 Monaten vom Erstbesitzer gekauft worden).
An der Qualität ist definitiv nichts auszusetzen, ob einem der Preis wert ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Gruß

Gaddy
 
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Mir fehlt bei PRS der Sexapeal (habe auch eine SE). Die bauen super Gitarren, aber mir fehlt irgendwas.


Ich würde das jetzt nicht auf alle hersteller beziehen ein Bekannten hat naja sagen wir eher ein Boutiqe Gitarrengeschäfft (Fender Mexicos gibt auch :D ) aber bei dem Laufen die leute die Bude ein wegen den Suhr und Tom Anderson die er hat

aber in der tat würde man an mich auch keine PRS verkaufen können....Das liegt allerdings nicht am "Mojo" sondern bei mir am aussehen wie sähe das den aus Status Quo cover band und der Rythm gitarrist kommt mit ner PRS oder Les paul auf die Bühne.....

(ja ich Weiss Rick hatte in den 90ern ne Rote Lespaul benutzt aber auch nur für einen song)

Edit: Allerdings werde ich in den nächsten jahren meinen nicht vorhandenen Musicman Vorrat um 2 stück erweitern :)
 
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Hat Status Quo denn mal Music Man gespielt :gruebel: ? Sind aber auch tolle Gitarren ( hatte mal eine Silhouette Special). Die habe ich damals gebraucht gekauft und beim Verkauf mit +/- 0 Euro verkauft.
Gruß
Gaddy
 
Hat Status Quo denn mal Music Man gespielt :gruebel: ? Sind aber auch tolle Gitarren ( hatte mal eine Silhouette Special). Die habe ich damals gebraucht gekauft und beim Verkauf mit +/- 0 Euro verkauft.
Gruß
Gaddy


jop aber die sieht man nie :D

nee die die ich will sind natürlich eher für andere Band Projekte so ne Music Man Steve Morse Dark Lord hat eben schon was ^^
 
:) Ich finde, ihr übertreibt es ihr hier etwas. Ne Gitarre soll als Werkzeug gut funktionieren und weitgehendst praktisch sein, das ist natürlich wichtig. Der ganze Rest mit Optik/Haptik/Aging/Verzierungen/Inlays/Signaturequatsch/diverse Lackierungen/Holzwahn usw.....ist doch alles nicht soooo megawichtig, bzw. mir völlig egal.
Für mich wären so dusselige ( sorry) birds auf dem Griffbrett ein Grund, eine Gitarre nicht zu kaufen.
Ich habe mal trocken ne PRS mit birds :) angespielt und war ziemlich begeistert.....denke schon, dass das recht gute, sehr gute Gitarren sind. Seele,Mojo......ich kann damit nix anfangen. Wenn ich ein gutes Werkzeug brauche, ist die Sache an sich ziemlich klar und das machen wohl einige Hersteller ganz gut so. Gutes Werkzeug ist halt etwas teurer.
Meine beste Gitarre ist schon seit längerer Zeit eine schlichte Hohner ST 59......als Vergleich habe ich aktuell ne Taylor solidbody und ne Framus Diablo. Vom Preis her war die Hohner ein Witz....
also die war nicht teuer :)
 
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