Vorgehensweise (Eure?) bei Erweiterung der Spieltechnik anhand von Lehrbüchern?

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Hallo zusammen

Ich habe eine vielleicht blöde Frage. Da ich meine Lead Skills ein wenig verbessern möchte (vor allem Schnelligkeit und Shred Techniken), habe ich mir das Buch Troy Stetina - Speed Mechanics for Lead guitar gekauft. Da ich jedoch das erste mal "nach Buch" lerne nimmt mich Wunder wie Ihr da vorgeht. Da Buch hat ja Übungen, welche verschiedenste Zwecke erf¨üllen. Fangt Ihr einfach vorne an? Und wie lange macht Ihr eine Übung? Das Buch ist ja in Kapitel Technik, Geschwindigkeit und Kreativität aufgeteilt.

Würde mich auf Erfahrungsberichte freuen

Grüsse aus der Schweiz

PL
 
Eigenschaft
 
Das Beste, was du tun kannst, um deine Fähigkeiten als Solo- oder Lead-Gitarrist zu erweitern bzw. entwickeln ist lediglich jammen. Stupide Übungen ala 1234 oder 4321 bringen keinen weiter. Pentatonische Läufe und Ähnliches sind ebenfalls alles andere als förderlich (bester Beweis: Gitarristen auf Musiker-Board). *edit by C_Lenny: Was soll dieser Seitenhieb?*

Anders ausgedrückt: du sollst das Buch ignorieren und lediglich über die Grenzen deiner Technik hinausgehen, indem du explorierst und erkundest, was du noch anstellen kannst, wenn du dich ein bisschen mehr anstrengst.
 
Grund: siehe Edit im Text (grün) - C_Lenny
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Hoi @metropolis76
Ich habe das Buch auch und picke mir gelegentlich die eine oder andere Uebung raus. Du bemerkst ja relativ schnell, ob dich eine Uebung weiterbringt oder ob du das bereits sehr gut spielen kannst. Schliesslich geht es ja darum, an deinen Schwächen zu feilen und nicht darum, deine Stärken zu betonen.
 
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Das Beste, was du tun kannst,

nicht einfach auf den erstbesten Rat im Internet hören (der dir seine
Sichtweise überstülpen will, ohne deinen Frage wirklich gelesen zu haben)
 
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Ich stimme da startom zu, suche dir gelegentlich Übungen raus, die dir zusagen und nehme so etwas aus dem Buch mit. Ich habe mir vor Jahren auch mal 2 ähnliche Bücher gekauft und handhabe das genau so. Ob mein solo Guitarspiel dadurch entscheidend besser geworden ist, wage ich zu bezweifeln, aber ein kleiner Baustein ist es sicherlich doch. Ich würde diese Bücher ( denke mal fast, dass deins ähnlich aufgebaut ist) jedenfalls nicht stur durcharbeiten, da verliert man ja die Lust am spielen. Suche dir aus, was dir gefällt, übe es und setze es mit backing tracks, Looper oder am Besten mit anderen Musikern erstmal bewusst ein. Unbewusst kommt dann noch . ( Alles leichter gesagt als getan, aber das wird dann schon irgendwann besser) Die Bücher machen keinen guten Sologitarristen aus dir, sie geben vielleicht etwas Unterstützung, mehr aber m.E. nicht. Aber das ist ja auch schon was!
 
@metropolis76: Für mich klingt es so, als könntest du einschätzen, in welchen Bereichen deine Schwächen liegen. Ich halte es bei solchen Büchern, auch wenn ich das von dir genannte nicht kenne, so dass ich mir einen Teil rauspicke und mich intensiv mit diesem beschäftige. Das bedeutet dann nicht, dass das mein ausschließliches Programm beim Üben wird. Als Beispiel fallen mir da, wenn auch nicht für Gitarre sondern für Klavier, die Übungen von Liszt ein: Was soll ich Arpeggios trainieren, wenn ich doch ein ganz anderes Problem habe?

Als blutiger Anfänger würde ich das anders halten, da geht es in den Büchern ja aber auch um den systematischen Aufbau der Grundlagen.

Zur Dauer der Übungen: Langsam beginnend, über einen langen Zeitraum, bis es sitzt. Wichtig ist: Langsam und von Anfang an richtig.
 
nicht einfach auf den erstbesten Rat im Internet hören (der dir seine
Sichtweise überstülpen will, ohne deinen Frage wirklich gelesen zu haben)

+1 So Aussagen wie "bringt gar nichts usw." lassen sich nicht verallgemeinern. Jeder lernt anders, wodurch jeder sein eigenen Weg hat, um ans Ziel zu kommen. Es gibt durchaus Leute, die solche Technikübungen weiter bringen. Natürlich gibts auch wiederum Gitarristen, die extrem gut sind und sowas nie verwendet haben.

Ich hab das Buch auch und je nach dem wie man Lead spielen will bringt es etwas. Gerade als Shredder sind solche Übungen mit Sicherheit nicht verkehrt. Erstmal braucht man eine gute Basis bzw. Technik, um dann später seine musikalisch ausgefeilten Phrasierungen umzusetzen. Das Phrasieren lern man wohl auch an Liedern, beim schreiben oder jammen am besten.

Aufjedenfall hab ich schon viel mit dem Buch gearbeitet und bin davon überzeugt, dass es für diejenigen ist, die ihre Leadtechnik und Geschwindigkeit verbessern wollen. Musikalisch gibts da nicht viel zu holen.

Ich schaue mit die Übungen an und entscheide, ob hier ein Schwachpunkt von mir liegt. Wenn ich mir nicht sicher bin, dann teste ich die Übung einfach und merke relativ schnell, wie gut es von der Hand geht. Für mich ist vorallem wichtig mit Metronom und gegebenenfalls sogar Aufnahme zu arbeiten. Da höre (und sehe) ich die Fehler deutlich besser. Ich beginne die Übungen immer langsam, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Sobald sie flüssig läuft, spiele ich zum Metronom (lahm) und achte auf die Feinheiten, die die Übung trainieren soll (Fingersatz, unnötige extra Bewegungen etc.). Danach beginne ich die Geschwindigkeit zu steigern mit den verschiedenen Techniken, die dir im Buch mitgegeben werden (Seite 33). Zusätzlich spiel ich auch unsauber und schnell, um das Gehirn zu überlisten und räume dann das Feld wieder von unten auf.
 
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nicht einfach auf den erstbesten Rat im Internet hören (der dir seine
Sichtweise überstülpen will, ohne deinen Frage wirklich gelesen zu haben)

könntest du bitte ein Beispiel von deinem Spielen posten?
 
Hey besten Dank für die Antworten. ich habe meie Frage wohl falsch formuliert. Ich spiele seit ca 24 Jahren Gitarre und habe 17 Jahre in einer Rock/ Hardrock Band gespielt. Ich bin nach eigener Einschäung ein mittelmässiger solo Gitarrist..eben jedoch im Rock Hardrock Bereich. Nunbin ich dran eine Band mehr im modernen Metalbereich so a la Alter Bridge aufzubauen und möchte die mir noch fehlende Skills nun aneignen. Das heisst ich möchte meine Geschwindigkeit Massiv verbessern und Shreddingtechniken wie sweep Picking, Tapping usw.. aneignen. Das fehlt mir noch komplett.
Ich bin der Meinung, da muss mach gewisse Technikübungen machen sonst wird das nichts. Und das ich dies nun mit Hilfe eines Lernmittels machen möchte ist für mich auch gesetzt. Für mich ist klar, dass dies allein nur die halbe Miete ist. Aber Improvisieren und zu Playbacks speilen mache ich sehr oft. Seit neustem covere ich auch Solos in diesem Bereich, merke jedoch, dass mir z.T. die Basis fehlt. Das einzige was ich eigentlich wissen möchte wie Ihr (diejenigen, die mit Buch lernen), da vorgeht. Für die bereits erhaltenen Antworte..bereits ein riesen Danke
 
Vielleicht noch ein Tipp von mir, wobei das meiste ja schon gesagt ist:
Man wird oft erschlagen mit einer Vielzahl an Übungen. Sei es jetzt indem man sich im Internet wild etwas zusammen sucht, oder auch durch verschiedene Bücher. Das ist ja auch gut so, gerade im zweiten Fall hast du ja auch Geld dafür gezahlt. Jetzt darfst du aber nicht übermütig werden und versuchen so viele Übungen wie möglich abzuhaken, sondern such dir gezielt Techniken, die du lernen willst, also meinetwegen Sweeping und Tapping und dazu dann ein oder zwei Übungen, die dich fordern und noch das ein oder andere Lick, an dem du etwas knabbern musst.
Ja und dann heißt es halt üben...irgendwann kannst du natürlich Übungen austauschen, dazu nehmen usw, aber damit etwas Wirkung zeigt, musst du es halt ein paar mal Wiederholen, bei komplett neuen Dingen kann das auch mal gerne einen oder zwei Monate dauern, also nicht frustrieren lassen.

Und natürlich, aber das hast du nach 24 Jahren (hoffentlich) schon längst bemerkt:
Metronom ist King! Gerade wenn du Techniken übst, bei denen Präzision eine Rolle spielt, gibt es keine Ausreden keines zu verwenden. Es bringt im Allgemeinen nichts, wenn du noch so schnell spielen kannst, aber nicht in der Lage bist es passend in den Song zu bekommen.

Uuuuuund: Technikübungen sind ein (wichtiger) Teil, aber vernachlässige es auf keinen Fall, dich auch mit "echter" Musik zu beschäftigen, also lerne Songs/Soli von Gitarristen, die dir gefallen. Dabei ergeben sich auf ganz natürliche Weise neue Übungen, wenn du zum Beispiel auf ein Riff/Lick stößt, das du ein wenig üben musst.
 
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könntest du bitte ein Beispiel von deinem Spielen posten?

Nö, das wäre total OT und hilft dem TO gar nicht.
Der möchte "vor allem Schnelligkeit und Shred Techniken" üben.

Das ist numal haupsächlich durch relativ stupides "Training" schnell zu verbessern.
Ob das sinnvoll/musikalisch ist bzw ob mir das gefällt ist dabei nebensächlich.
(Ich selber mag gar kein shredden, deshalb schreib ich dazu keine weiteren Tips).
 
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Nö, das wäre total OT und hilft dem TO gar nicht.
Der möchte "vor allem Schnelligkeit und Shred Techniken" üben.

Das ist numal haupsächlich durch relativ stupides "Training" schnell zu verbessern.
Ob das sinnvoll/musikalisch ist bzw ob mir das gefällt ist dabei nebensächlich.
(Ich selber mag gar kein shredden, deshalb schreib ich dazu keine weiteren Tips).

Zeig doch, was du gerne spielst.
 
Ja der Titel passt für mich auch so. Meine Frage war jedoch nicht "wie werde ich schneller, oder wie lerne ich shredden usw..." sondern spezifisch auf den Umgang mit Lernbücher *). Unabhängig von der Thematik. (Könnte auch "Fingerpicking guitar für Anfänger" sein oder so....).
Weil, die ganze Theorie wie --- mit Metronom üben, nicht nur monotone Übungen, langsam beginnen, ohne Zerre usw..--- ist mir klar und ich stimme dem auch voll und ganz zu. Ich werde sicherlich auch nicht nur diese Übungen machen. Das wäre mir zu monoton. das wir nur ein teil meines Übens werden.
Ich habe jedoch dieses Buch aufgrund der guten Bewertungen hier im Forum ausgewählt und möchte eine gewisse Systematik mit reinbringen. Und da es verschiedene Wege zum Ziel gibt, wollte ich Erfahrungen in der Arbeit mit Lernbücher (egal was für welche) abfragen.
Was ich von den bisherigen Antworten mitgenommen habe ist, dass Ihr einfach fallweise Übungen herauspickt und diese dann übt, bzw. in die Improvisation mit einbindet. Dies ohne ein systematisches durcharbeiten eines "Lehrmittels"

@trpzd: Danke für deine Inputs. :great: Jedoch halte ich ein Posting von meinem Solospiel nicht für zielführend, da dies erstens wahrscheinlich niemand wahnsinnig beindrucken würde, sondern einfach als ein durchschnittliches solo bewertet werden würde. Und zweitens war das hier ja nicht die Frage.
Aber für Deine Neugier zu stillen (nicht böse gemeint :tongue:): mein Niveau ist im Moment so, dass ich z.B. die Soloteile des Liedes "Isolation" von Alter Bridge" (Song welcher ich momentan covere) (link zum original Song) mit 90% Tempo einigermassen sauber wiedergeben kann, jedoch dieser Schwierigkeitsgrad die momentane Grenze meines Könnens ist). OT

Grüsse und einen guten Wochenstart an alle :rock:

*) edit by C_Lenny: Titel entsprechend angepaßt
 
Grund: siehe Edit (grün) - C_Lenny
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Ja der Titel passt für mich auch so. Meine Frage war jedoch nicht "wie werde ich schneller, oder wie lerne ich shredden usw..." sondern spezifisch auf den Umgang mit Lernbücher. Unabhängig von der Thematik. (Könnte auch "Fingerpicking guitar für Anfänger" sein oder so....).
Weil, die ganze Theorie wie --- mit Metronom üben, nicht nur monotone Übungen, langsam beginnen, ohne Zerre usw..--- ist mir klar und ich stimme dem auch voll und ganz zu. Ich werde sicherlich auch nicht nur diese Übungen machen. Das wäre mir zu monoton. das wir nur ein teil meines Übens werden.
Ich habe jedoch dieses Buch aufgrund der guten Bewertungen hier im Forum ausgewählt und möchte eine gewisse Systematik mit reinbringen. Und da es verschiedene Wege zum Ziel gibt, wollte ich Erfahrungen in der Arbeit mit Lernbücher (egal was für welche) abfragen.
Was ich von den bisherigen Antworten mitgenommen habe ist, dass Ihr einfach fallweise Übungen herauspickt und diese dann übt, bzw. in die Improvisation mit einbindet. Dies ohne ein systematisches durcharbeiten eines "Lehrmittels"

Ohne Zerre zu üben ist nicht schlau, wenn man etwa Tapping oder Sweep Picking erlernen möchte. Nur so nebenbei angemerkt...
 
Ohne Zerre zu üben ist nicht schlau, wenn man etwa Tapping oder Sweep Picking erlernen möchte. Nur so nebenbei angemerkt...

im Gegenteil! Am besten übst du auf einer akustischen oder wenigstens KOMPLETT ohne Amp. Nur dann kannst du WIRKLICH hören, was da mit den Saiten passiert. Alles andere ist "beschiss" an dir selbst. :)

EDIT zur Erklärung:
Zerre komprimiert die Noten und alles klingt plötzlich total geil und spielt sich einfach. Jetzt dreh das Gain mal ab und versuch´ das nochmal: hui! Das klingt ja total unsauber... und genau DAS ist der Punkt :)


MIT Zerre üben macht Sinn, um die Nebengeräusche in den Griff zu bekommen, aber das sollte auch mit wenig/ohne Gain funktionieren.
 
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+1 für Üben ohne Zerre. Vor allem präzises Timing lässt sich so viel gezielter trainieren, da das Anschlagsgeräusch im Verhältnis zum Rest der Note sehr laut ist.
Aber natürlich wie so oft liegt die Wahrheit natürlich selten im Extremen. Du solltest natürlich auch regelmäßig mit Gain üben, da viele Nebengeräusche hier erst so richtig auffallen.

Im Allgemeinen, übe ich Technikübungen und Fingersätze etc. ohne Zerre, oft sogar ganz ohne Verstärkung. Wenn ich allerdings Songs/Soli übe, dann mit entsprechendem Sound. Aber das ist natürlich nicht in Stein gemeißelt. Wenn ich z.B. auf einen schweren Lauf stoße, den ich extra üben muss, dann mache ich das gerne auch mal clean.
 
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  • Grund: OT, Provokation
frama78
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  • Grund: OT, Provokationen und Antworten darauf
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  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: OT, Provokationen und Antworten darauf
Back to Topic:

Ich habe das Buch vor einigen Jahren durchgearbeitet, den technischen Teil fast komplett, obwohl zu dem Zeitpunkt bereits schon lange spielte. Mein Ziel war es, meine Anschlagstechnik inklusive Handhaltung komplett zu ändern. Das hat funktioniert, war aber richtig viel Arbeit.

Dabei ging ich so vor: Ich nahm mir jede Übung vor, setzte mir ein Ziel, begann mit einer recht langsamen Geschwindigkeit z.B. 60 bpm. Dann spielte ich diese Übungen ein paar Minuten durch, meinetwegen 10-20 Wiederholungen und steigerte das Tempo je nach Übung mit unterschiedlichen Strategien erst nach ein paar Tagen. Manchmal erwies es sich als besser, eine lange Übung auf elementare Teile zu reduzieren. Manchmal war es besser, in kleineren Schritten zu steigern, manchmal ging es in größeren. Ich führte darüber Buch, und zwar in Form einer Excel-Tabelle (normalerweise fasse ich Excel nur mit der Zange an.. aber ich bin ja nicht beruflich hier :-D ), so dass ich mir dann die Fortschritte auch als Diagramm ansehen konnte.

Ich habe pro Übesession 4 oder 5 technische Übungen gehabt, mit denen ich mich befasste. Eine neue Übung ging ich erst an, wenn ich mein Ziel plus Bonus erreicht hatte. Meinetwegen Ziel war 180bpm, keine Steigerung mehr ab 220bpm. Die war dann für mich abgefrühstückt und konnte beiseite bleiben.

Das Ganze hat zwar etwas von einem Bootcamp, und es ist in keinster Weise musikalisch. Aber anders als durch Drill wirst Du Deinen Synapsen nicht beibringen können, sich an diese unnatürlichen Bewegungen zu gewöhnen. Du musst aber aufpassen, dass Du andere Bereiche nicht vernachlässigst. Musik ist trotz Drill kein Sport.

Grüße Thomas
 
Grund: Kein Sport, natürlich ;-)
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Wozu denn? Um zu zeigen wie lang mein Sch/$§ ist? Mich interessiert es auch einen feuchten Furz, wie oder was du spielst, weil es hier überhaupt nicht das Thema ist. Es geht um Tips um das Üben effektiver zu machen.

Man kann solche Tips annehmen, oder halt nicht. Wer die Weißheit mit Löffeln gefressen hat oder ein Naturtalent ist, muss natürlich seine Scheuklappen nicht ablegen und kann weiterwurschdeln wie er denkt.


EDIT:
Back to Topic:
Du musst aber aufpassen, dass Du andere Bereiche nicht vernachlässigst. Musik ist trotz Drill ein Sport.

Grüße Thomas

Hey Thomas, ich hoffe, das war ein Freudscher Verschreiber, denn Musik ist eigentlich KEIN Sport und kein Wettkampf. Oder besser gesagt SOLLTE. Ausnahme Shrapnell-Records und Jazz;):ugly::D
 
Um mal auf die Frage des TS zurück zukommen.
ich hab stetina,metal rythm guitar 1. Ich gehe dabei einfach das Buch von vorn bis hinten durch. Im Prinzip werden alles Übungen eines Abschnittes in einem Song zusammen gefasst.
dabei merke ich recht gut wo es noch hapert.
Selbs bei Sachen wo ich erst dachte "hmmm....brauchste eigentlich nicht,oder interessiert mich nicht" war ich überrascht was bei rum kommt. Ich versuche stets das gezeigte auch auf andere Sachen zu übertragen,und seien es nur andere Akkorde oder Wechsel. Ich hoffe auf diese Art ein stupides am"Buch kleben" zu verhindern.
wie bereits gesagt unverzerrt üben. Ich schalte die Zerre erst dazu wenn ich zu cd mitspiele.

@trpz oder so. Wäre es im Rahmen des Möglichen dein sinnloses zumüllen der Threats zu unterlassen. Wir haben ja verstanden das du ein Spitzenmusiker bist und über alles bestens Bescheid weißt. Lass uns armselige Buchlerner doch einfach in Ruhe und widme dich deinem Bass. Oder warum hängst du dich wie ein Teebeutel ständig überall rein?

Gruß Marcus
 

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