G
Gast252951
Guest
Hallo,
seit 2 Tagen bin ich Besitzer einer ClassicVibe50 und habe mir gedacht, es sei eine gute Idee direkt einen Stahllock zu ordern, da in der CV bekanntlich nur ein kleinerer Druckguss Block steckt. Beim ersten Ausprobieren fand ich die Zwischenpositionen etwas zu wenig herausgestellt, der Unterschied zwischen dem Hals Pickup und der Hals+Middle Pickup Position war nicht so stark ausgeprägt wie ich es mir gewünscht habe. Ich dachte dass man hier vielleicht durch den Blocktausch etwas herausholen könnte.
Glücklicherweise war es eigentlich nur eine Frage der Pickup-Höhe. Nach ein wenig experimentieren habe ich ein Verhältnis gefunden was die Zwischenpositionen so klingen lässt wie ich es mag.
Allerdings muss ich im Hinblick auf die Soundfiles sagen, dass die Aufnahme ein klein wenig zu hoch ausgesteuert ist, es kling gerade bei den Einzelpickups schon "nah an der Zerrgrenze".
Ich habe also den Block getauscht. Ja, es klingt anders - man merkt es gerade an den Zwischenpositionen. ABER - ich muss sagen, dass mir der Druckguss Block sogar besser gefällt. Er klingt luftiger, hat etwas weniger Bässe und Mitten - es klingelt mehr als mit Stahlblock.
Ich habe nur einen Chord gespielt.
Jeweils immer zuerst den Zinkblock und danach den Stahlblock - von Hals- zu Stegpickup.
Es wurde kein Amp benutzt. Es ging direkt vom Focusrite Scarlett in den PC.
Mir ist dabei etwas aufgefallen. EDIT: Das D auf der A Saite und D leer gespielt resonieren relativ stark nach. Immer wenn ich stoppe ist noch Bewegung drin, die man auch etwas hört. Die Federn können es nicht sein - dort habe ich Schaumstoff durchgezogen, da vibriert nichts mehr.
Ich werde den Stahlblock jetzt noch etwas drin lassen, aber vermutlich beim nächsten Saitenwechsel den Gussblock wieder einbauen. Wer hätte das gedacht ?
https://soundcloud.com/inner-city-funky-bunch/stratocaster-tremolo-block-zink-druckguss-vs-stahl
seit 2 Tagen bin ich Besitzer einer ClassicVibe50 und habe mir gedacht, es sei eine gute Idee direkt einen Stahllock zu ordern, da in der CV bekanntlich nur ein kleinerer Druckguss Block steckt. Beim ersten Ausprobieren fand ich die Zwischenpositionen etwas zu wenig herausgestellt, der Unterschied zwischen dem Hals Pickup und der Hals+Middle Pickup Position war nicht so stark ausgeprägt wie ich es mir gewünscht habe. Ich dachte dass man hier vielleicht durch den Blocktausch etwas herausholen könnte.
Glücklicherweise war es eigentlich nur eine Frage der Pickup-Höhe. Nach ein wenig experimentieren habe ich ein Verhältnis gefunden was die Zwischenpositionen so klingen lässt wie ich es mag.
Allerdings muss ich im Hinblick auf die Soundfiles sagen, dass die Aufnahme ein klein wenig zu hoch ausgesteuert ist, es kling gerade bei den Einzelpickups schon "nah an der Zerrgrenze".
Ich habe also den Block getauscht. Ja, es klingt anders - man merkt es gerade an den Zwischenpositionen. ABER - ich muss sagen, dass mir der Druckguss Block sogar besser gefällt. Er klingt luftiger, hat etwas weniger Bässe und Mitten - es klingelt mehr als mit Stahlblock.
Ich habe nur einen Chord gespielt.
Jeweils immer zuerst den Zinkblock und danach den Stahlblock - von Hals- zu Stegpickup.
Es wurde kein Amp benutzt. Es ging direkt vom Focusrite Scarlett in den PC.
Mir ist dabei etwas aufgefallen. EDIT: Das D auf der A Saite und D leer gespielt resonieren relativ stark nach. Immer wenn ich stoppe ist noch Bewegung drin, die man auch etwas hört. Die Federn können es nicht sein - dort habe ich Schaumstoff durchgezogen, da vibriert nichts mehr.
Ich werde den Stahlblock jetzt noch etwas drin lassen, aber vermutlich beim nächsten Saitenwechsel den Gussblock wieder einbauen. Wer hätte das gedacht ?
https://soundcloud.com/inner-city-funky-bunch/stratocaster-tremolo-block-zink-druckguss-vs-stahl
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