Marschjus
Registrierter Benutzer
Hallo Leute,
immer wieder lese ich hier anfragen von Einsteigern die nicht wissen wie es weiter gehen soll, das sie irgendwas nicht schaffen. Demotiviert oder gar frustriert sind.
Oftmals wir dann neben zahlreichen Vorschlägen zum Selbststudium ein guter Lehrer ans Herz gelegt.
Für alle die regelmäßig Zeit haben und es sich leisten können wäre mein Threat an dieser Stelle für sie vorbei. Wer die Möglichkeit hat ist mit einem Lehrer sicher gerade als Anfänger am besten bedient.
Nun gibt es aber nicht nur Schüler die mit dem Hobby anfangen oder wieder anfangen, sondern auch Berufstätige. Menschen die in Schichten arbeiten gehen oder auf Montage oder oder oder.
Für derarte Zeitrahmen einen guten Lehrer zu finden ist schon nicht sonderlich leicht. Und wenn spielt ja dann auch noch der Geldfaktor mit rein.
Also muss ein anderer Weg gefunden werden.
Das Internet bietet zahlreiche Lehrfilme bei youtube und co. Auch Software usw. Mir persönlich nützt das garnichts, da ich zu Hause derzeit kein Internet habe (nur über Schmardphone).
Also fällt auch das flach. Nun bleibt noch die recht altmodische Variante mit den Lehrbüchern....
Dazu kurz ein Vorwort zu meinem Wertegang. Mit 16 hatte ich ca 3/4 Gruppenunterricht. Nach einem Wechsel des Lehrers war es nicht mehr so prall und ich habe aufgehört.
In der Zeit hatte ich aber bereits mit 2 Freunden sowas wie eine Band gegründet und wir hatten einen Proberaum. Im Freundeskreis gab es 2 erfahrene Musiker die mir das ein oder andere gezeigt hatten.
Powerchords reichten für unsere ZWecke damals völlig aus. Versuche mit Solos blieben natürlich zum Leidwesen der Zuhörer nicht aus. Einige Auftritte hatten wir auch.
Aber irgendwann war es soweit. Proberaum durften wir nicht mehr nutzen. Der eine hatte wegen seinem Studium kaum noch Zeit, die anderen wegen ihrer Ausbildung und so wurde das alles ad acta gelegt.
Und mein Interesse war erstmal dahin.
Ab und an hab ich die Gitarre in die Hand genommen aber was sollte man spielen, immer die selbe Leier. Klingt alles nicht so prall. Man hatte das Solo von "Another BRick in the wall im Ohr" und es klang immer so als ob
sich jemand versehentlich auf die Gitarre gesetzt hätte. Auch im härteren Genre--- immer nur einen kleinen markanten Riff....ja und dann?
Und letztendlich klingt es eh nie wie das original. So vergingen die Jahre nach immer dem selben Muster. Ein paar Minuten Geräscherzeugung und dann wieder sein gelassen.
Nun bin ich 31und mich hat das Fieber wieder gepackt,nach über 10 Jahren. Aber dieses mal soll es nicht wieder so enden. Also mussten Lehrbücher her.
Das von Peter Fischer "Rock Guitar Basics" hatte ich da....kam aber damit absolut nicht zurecht. Keine Ahnung warum.
Also habe ich mir Troy Stetina " Metal Rythm Guitar Vol 1" gekauft.
Ein wie ich finde gutes Buch. Wo Einsteiger recht schnell auch kleine Erfolge erzielen können. Auch komplexere Lieder mit schönen Bassline und Schlagzeug sind dabei. Leider sind die Stücke auf der CD dann teilweise mit einem Dauersolo überlegt
das man kaum noch hört was man selber spielt. Des weiteren finde ich etwas unglücklich das nicht jeder Riff auch ein einzelner Titel ist (das ist beim Fischer besser gelöst). So muss man immer wieder bereits "abgearbeitete" Übungsstücke anhören oder mitspielen nur um einmal den Teil an dem man gerade arbeitet nochmal anhören zu können und begleiten zu können. (Ich hab die Download Version. Möglich das bei älteren Ausgaben das auf der CD besser gelöst ist)
Sicher kann man das nutzen und das bereits gelernte gleich nochmal zu wiederholen, mich bringt es aber teilweise aus dem Konzept.
Anbei sei noch erwähnt, das dass Buch nur auf englisch erhältlich ist. Das sollte aber für die meisten kein großes Problem darstellen. Die meisten Sachen ergeben sich aus dem Kontext.
An sich ist das Buch eher auf die Bedienung des Instrumentes ausgelegt. Theoretische Hintergründe werden eigentlich nicht angeschnitten.
Also Schritt 2, wenn möglich im Netz Infos suchen. Nicht selten bin ich dabei über dieses Forum gestolpert, ein Grund warum ich mich hier letztendlich angemeldet habe. Aber wenn man dann über 5 Seiten
ein Streitgespräch liest wo Worte fallen wie durisch, myxolisch?,Terz ob Groß oder klein.....ist mir zu hoch. Und die Wirkung von Solos über Akkorden bekommt man Angst....evtl. doch das falsche Hobby?
An anderer Stelle wurde über Anschlagtechnick gesprochen da musste ich erstmal fast alle googln um festzustellen das die ein oder andere bei mir ja sogar Verwendung findet.
Um es ehrlich zu sagen, mir versuchen Musiktheorie beizubringen die über die Notenlängen hinausgeht ist wohl in etwa so sinnvoll wie mit Eiswürfeln heizen zu wollen.
Aber ich betrachte das wie die Hummel, die dürfte auch nicht fliegen können und tut es dennoch. Also muss es doch möglich sein das ich lerne Gitarre zu spielen. Und mal sehen mit der Zeit wird evtl das Verständnis für die Theorie dahinter auch besser.
Schritt 3.
Immer nur das selbe üben (bei Stetina) ist auf Dauer weder für mich noch für meine Bessere Hälfte noch für unsere Katze angenehm.
Also hab ich doch nochmal den Peter Fischer ausgepackt und siehe da.....jetzt läuft es besser.
Derzeit bin ich am Ende von Kapitel 2 was für 4 Tage wohl garnicht so schlecht ist. Wie bereits gesagt, die CD dazu ist sehr gut. Jeder Riff ist ein eigener Titel und die Hörbeispiele sind in 3 Teile unterteilt.
Erst wird nur der Rythmus geklatscht.Dann langsam und clean gespeilt und dann nochmal verzerrt in orig. Tempo. Da klingt es schonmal nach was. Und das macht doch Laune.
Allerdings erarbeite ich mir gerade das " Magische Dreieck" ,der Noten auf dem Griffbrett. Da soll man ja nur täglich einen Ton durchgehen....also das wird mich noch eine Weile beschäftigen.
Derzeit arbeite ich quasi mit 2 Lehrbüchern parallel. Was ich recht sinnvoll finde. Der Hr. Fischer fängt mit dem Single-Note Riff an. Stetina geht es rein um Rythmus und bestimmte Wechsel sowie Palm Mutes.
So schaffe ich mir im "Lehrplan" eine gewisse Abwechslung. Und kann auch noch ein wenig experimentieren.
z.Z. habe ich witterungsbedingt recht viel Zeit da ich am Eigenheim nicht weiter bauen kann, dieses Eigenheim stellt in meinem Fall auch den Grund da warum ich eben nicht 50 oder 100€ monatlich in einen Lehrer investieren kann.
Hat weniger mit wollen eher mit können zu tun. Und ich denke da geht es anderen ähnlich.
Für die welche sich gerade ihre erste Gitarre gekauft haben und loslegen wollen. Ich persönlich bin der Meinung das man mit beiden Lehrbüchern als absoluter Anfänger recht schnell verzweifeln wird.
Auch wenn beide Bücher wohl auch für die blutigsten Anfänger gedacht sind (zumindest suggeriert mir das deren Einstieg) geht es nach einem leichten Einstieg schon gut los.
Für Leute die erstmal lernen müssen ihre wie sie ihre Hand am besten halten, mit wie viel Kraft die Seiten gedrückt werden müssen,denen noch die Finger oder das Handgelenk schmerzt ist das für ein Selbststudium wohl harter Tobak.
Warum schreibe ich das ganze....nunja. Ersten habe ich gerade Zeit dafür, zweitens wollte ich mal die Chance nutzen eines der Stetina Bücher etwas näher zu beleuchten. Und auch zu zeigen das ein Buch allein
nicht reicht. Manchmal führen viele Wege nach Rom. Bzw. schaffen die nötige Abwechslung.
Und was ich auch noch anmerken möchte. Ich lese öfters das man so spielen können will um Musik zu machen wie Band x oder y.
Ich für meinen Teil bevorzuge bis auf wenige Ausnahmen eher 80/90 Hard-Rock/Metal ala Judas Priest, Metallica und AC/DC natürlich usw. Ich musste aber feststellen das es ein riesen Unterschied ist ob man die Musik hört oder spielt.
Will damit sagen, das es auch Spass macht zu versuchen Musik zu machen die man so eigentlich selber nicht hören würde.
Vielleicht hilft es dem ein oder anderen ja doch weiter. Kramt ein altes Lehrbuch wieder raus und versucht es einfach nochmal damit. Und nicht den Kopf hängen lassen, jeder hat irgendwie so eine Idole die ihn oder sie dazu bewegt haben
ein Instrument lernen zu wollen. Aber dabei darf man nie vergessen das die meisten von denen a. schon sehr lange spielen und b. davon wohl meist nicht schlecht leben. Also mit ihrer Leidenschaft auch Geld verdienen. Damit haben diese
Menschen viel mehr Zeit um so gut zu spielen wie sie eben spielen. Da wird mit Sicherheit auch bei den Profis täglich mehrere Stunden geübt zuzüglich zu den Proben. Bin ich mir ziemlich sicher.
Gruß Marcus
immer wieder lese ich hier anfragen von Einsteigern die nicht wissen wie es weiter gehen soll, das sie irgendwas nicht schaffen. Demotiviert oder gar frustriert sind.
Oftmals wir dann neben zahlreichen Vorschlägen zum Selbststudium ein guter Lehrer ans Herz gelegt.
Für alle die regelmäßig Zeit haben und es sich leisten können wäre mein Threat an dieser Stelle für sie vorbei. Wer die Möglichkeit hat ist mit einem Lehrer sicher gerade als Anfänger am besten bedient.
Nun gibt es aber nicht nur Schüler die mit dem Hobby anfangen oder wieder anfangen, sondern auch Berufstätige. Menschen die in Schichten arbeiten gehen oder auf Montage oder oder oder.
Für derarte Zeitrahmen einen guten Lehrer zu finden ist schon nicht sonderlich leicht. Und wenn spielt ja dann auch noch der Geldfaktor mit rein.
Also muss ein anderer Weg gefunden werden.
Das Internet bietet zahlreiche Lehrfilme bei youtube und co. Auch Software usw. Mir persönlich nützt das garnichts, da ich zu Hause derzeit kein Internet habe (nur über Schmardphone).
Also fällt auch das flach. Nun bleibt noch die recht altmodische Variante mit den Lehrbüchern....
Dazu kurz ein Vorwort zu meinem Wertegang. Mit 16 hatte ich ca 3/4 Gruppenunterricht. Nach einem Wechsel des Lehrers war es nicht mehr so prall und ich habe aufgehört.
In der Zeit hatte ich aber bereits mit 2 Freunden sowas wie eine Band gegründet und wir hatten einen Proberaum. Im Freundeskreis gab es 2 erfahrene Musiker die mir das ein oder andere gezeigt hatten.
Powerchords reichten für unsere ZWecke damals völlig aus. Versuche mit Solos blieben natürlich zum Leidwesen der Zuhörer nicht aus. Einige Auftritte hatten wir auch.
Aber irgendwann war es soweit. Proberaum durften wir nicht mehr nutzen. Der eine hatte wegen seinem Studium kaum noch Zeit, die anderen wegen ihrer Ausbildung und so wurde das alles ad acta gelegt.
Und mein Interesse war erstmal dahin.
Ab und an hab ich die Gitarre in die Hand genommen aber was sollte man spielen, immer die selbe Leier. Klingt alles nicht so prall. Man hatte das Solo von "Another BRick in the wall im Ohr" und es klang immer so als ob
sich jemand versehentlich auf die Gitarre gesetzt hätte. Auch im härteren Genre--- immer nur einen kleinen markanten Riff....ja und dann?
Und letztendlich klingt es eh nie wie das original. So vergingen die Jahre nach immer dem selben Muster. Ein paar Minuten Geräscherzeugung und dann wieder sein gelassen.
Nun bin ich 31und mich hat das Fieber wieder gepackt,nach über 10 Jahren. Aber dieses mal soll es nicht wieder so enden. Also mussten Lehrbücher her.
Das von Peter Fischer "Rock Guitar Basics" hatte ich da....kam aber damit absolut nicht zurecht. Keine Ahnung warum.
Also habe ich mir Troy Stetina " Metal Rythm Guitar Vol 1" gekauft.
Ein wie ich finde gutes Buch. Wo Einsteiger recht schnell auch kleine Erfolge erzielen können. Auch komplexere Lieder mit schönen Bassline und Schlagzeug sind dabei. Leider sind die Stücke auf der CD dann teilweise mit einem Dauersolo überlegt
das man kaum noch hört was man selber spielt. Des weiteren finde ich etwas unglücklich das nicht jeder Riff auch ein einzelner Titel ist (das ist beim Fischer besser gelöst). So muss man immer wieder bereits "abgearbeitete" Übungsstücke anhören oder mitspielen nur um einmal den Teil an dem man gerade arbeitet nochmal anhören zu können und begleiten zu können. (Ich hab die Download Version. Möglich das bei älteren Ausgaben das auf der CD besser gelöst ist)
Sicher kann man das nutzen und das bereits gelernte gleich nochmal zu wiederholen, mich bringt es aber teilweise aus dem Konzept.
Anbei sei noch erwähnt, das dass Buch nur auf englisch erhältlich ist. Das sollte aber für die meisten kein großes Problem darstellen. Die meisten Sachen ergeben sich aus dem Kontext.
An sich ist das Buch eher auf die Bedienung des Instrumentes ausgelegt. Theoretische Hintergründe werden eigentlich nicht angeschnitten.
Also Schritt 2, wenn möglich im Netz Infos suchen. Nicht selten bin ich dabei über dieses Forum gestolpert, ein Grund warum ich mich hier letztendlich angemeldet habe. Aber wenn man dann über 5 Seiten
ein Streitgespräch liest wo Worte fallen wie durisch, myxolisch?,Terz ob Groß oder klein.....ist mir zu hoch. Und die Wirkung von Solos über Akkorden bekommt man Angst....evtl. doch das falsche Hobby?
An anderer Stelle wurde über Anschlagtechnick gesprochen da musste ich erstmal fast alle googln um festzustellen das die ein oder andere bei mir ja sogar Verwendung findet.
Um es ehrlich zu sagen, mir versuchen Musiktheorie beizubringen die über die Notenlängen hinausgeht ist wohl in etwa so sinnvoll wie mit Eiswürfeln heizen zu wollen.
Aber ich betrachte das wie die Hummel, die dürfte auch nicht fliegen können und tut es dennoch. Also muss es doch möglich sein das ich lerne Gitarre zu spielen. Und mal sehen mit der Zeit wird evtl das Verständnis für die Theorie dahinter auch besser.
Schritt 3.
Immer nur das selbe üben (bei Stetina) ist auf Dauer weder für mich noch für meine Bessere Hälfte noch für unsere Katze angenehm.
Also hab ich doch nochmal den Peter Fischer ausgepackt und siehe da.....jetzt läuft es besser.
Derzeit bin ich am Ende von Kapitel 2 was für 4 Tage wohl garnicht so schlecht ist. Wie bereits gesagt, die CD dazu ist sehr gut. Jeder Riff ist ein eigener Titel und die Hörbeispiele sind in 3 Teile unterteilt.
Erst wird nur der Rythmus geklatscht.Dann langsam und clean gespeilt und dann nochmal verzerrt in orig. Tempo. Da klingt es schonmal nach was. Und das macht doch Laune.
Allerdings erarbeite ich mir gerade das " Magische Dreieck" ,der Noten auf dem Griffbrett. Da soll man ja nur täglich einen Ton durchgehen....also das wird mich noch eine Weile beschäftigen.
Derzeit arbeite ich quasi mit 2 Lehrbüchern parallel. Was ich recht sinnvoll finde. Der Hr. Fischer fängt mit dem Single-Note Riff an. Stetina geht es rein um Rythmus und bestimmte Wechsel sowie Palm Mutes.
So schaffe ich mir im "Lehrplan" eine gewisse Abwechslung. Und kann auch noch ein wenig experimentieren.
z.Z. habe ich witterungsbedingt recht viel Zeit da ich am Eigenheim nicht weiter bauen kann, dieses Eigenheim stellt in meinem Fall auch den Grund da warum ich eben nicht 50 oder 100€ monatlich in einen Lehrer investieren kann.
Hat weniger mit wollen eher mit können zu tun. Und ich denke da geht es anderen ähnlich.
Für die welche sich gerade ihre erste Gitarre gekauft haben und loslegen wollen. Ich persönlich bin der Meinung das man mit beiden Lehrbüchern als absoluter Anfänger recht schnell verzweifeln wird.
Auch wenn beide Bücher wohl auch für die blutigsten Anfänger gedacht sind (zumindest suggeriert mir das deren Einstieg) geht es nach einem leichten Einstieg schon gut los.
Für Leute die erstmal lernen müssen ihre wie sie ihre Hand am besten halten, mit wie viel Kraft die Seiten gedrückt werden müssen,denen noch die Finger oder das Handgelenk schmerzt ist das für ein Selbststudium wohl harter Tobak.
Warum schreibe ich das ganze....nunja. Ersten habe ich gerade Zeit dafür, zweitens wollte ich mal die Chance nutzen eines der Stetina Bücher etwas näher zu beleuchten. Und auch zu zeigen das ein Buch allein
nicht reicht. Manchmal führen viele Wege nach Rom. Bzw. schaffen die nötige Abwechslung.
Und was ich auch noch anmerken möchte. Ich lese öfters das man so spielen können will um Musik zu machen wie Band x oder y.
Ich für meinen Teil bevorzuge bis auf wenige Ausnahmen eher 80/90 Hard-Rock/Metal ala Judas Priest, Metallica und AC/DC natürlich usw. Ich musste aber feststellen das es ein riesen Unterschied ist ob man die Musik hört oder spielt.
Will damit sagen, das es auch Spass macht zu versuchen Musik zu machen die man so eigentlich selber nicht hören würde.
Vielleicht hilft es dem ein oder anderen ja doch weiter. Kramt ein altes Lehrbuch wieder raus und versucht es einfach nochmal damit. Und nicht den Kopf hängen lassen, jeder hat irgendwie so eine Idole die ihn oder sie dazu bewegt haben
ein Instrument lernen zu wollen. Aber dabei darf man nie vergessen das die meisten von denen a. schon sehr lange spielen und b. davon wohl meist nicht schlecht leben. Also mit ihrer Leidenschaft auch Geld verdienen. Damit haben diese
Menschen viel mehr Zeit um so gut zu spielen wie sie eben spielen. Da wird mit Sicherheit auch bei den Profis täglich mehrere Stunden geübt zuzüglich zu den Proben. Bin ich mir ziemlich sicher.
Gruß Marcus
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