Akkordeon abnehmen

  • Ersteller Otzelot
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ich möchte meine sehr positiven Erfahrung hier publizieren:

ich hatte eine Hohner Morino V und
hatte sehr sehr gute Erfahrung mit HDSmusic pro.Micro System !!!
- Nachteil: Kosten --> ca. 640,-€ und fester Einbau

- Vorteil: - ein system Diskant und Bass Lösung ;
- balance regelbar.
- eine Kabelverbindung mit festem Netzteil für stromspeisung
- keine Rückkopllung
- Positives Feedback von Tontechniker mit grossen PA Anlagen

mit dem Akkordeonwechsel zur Hohner Gola habe ich für zwei Mikrofone entschieden. Ich wollte dieses "edle" Stück von Instrument orginal lassen.

Es gab für mich nur Kabelverbindung da Funk viel zu teuer ist und sonsitige Probleme bring.
a) Diskant Schwanenhals von Beyerdynamic TGI156C
(120,- € plus CV18 45,- €)
b) Bass JTS CM-501 -48V XLR
(ca. 10,- € plus XLR standard adapter)
c) mini XLR kabelverlängerung
(ca. 20,-€) --> Gesamtkosten ca. 200,- €



Problem:
1) Klebelösung kam nicht in Frage und habe dies duch Magnete gelöst
welche ich bei Conrad kaufte (Pfenningartikel).
+++ ich habe damit sehr gute Erfahrung gemacht.
+++ Das Akkordeon bleibt wie orgninal
lediglich mit zwei innen angebrachten Magneten (siehe Bilder)
+++ schneller auf und abbau (klick; klick und fertig ist Mikro auf und abbau)

* Diskant Schwanenhals von Beyerdynamic TGI156C
diskant Aussenansicht.jpg


rmeine Erfahrung zeigte mit eine Mirko reicht koplett aus
+ seht guter Klang
+ keinerlei Rückopplung

Die Diskant Seite habe ich lediglich folgende zwei Magnete innen besfestigt.
diskant magnet innenseite.jpg


die Mikro-Halterung mit Magnete versehen und zum Schutz Filze auf die Magnete geklebt.

diskant Beyer Mikro halterung.jpg



* Bass JTS CM-501 -48V XLR

bass Aussenansicht.jpg


Bass Seite habe ich die Magnete innen befestigt
bass magnet montage.jpg


*note: den Mikroklipp habe ich mit Fils beklebt um Kratzer auf meinen Akkordeon zu verhindern

---> und das war alles !!!

2. * Achtung:
mini XLR ist nicht gleich XLR standard!
- die Mikro Kabel sind viel zu kurz!!!!
- Verlängerungen von mini XLR habe ich die Abschirmung angelötet;
löste das Brummsignal / Abschirmunmg).
- in meinem Falle waren die mini XLR 4 polig. (es gibt 3, 4, 5 polig mini XLR)

3. Kabel anschluss:
an den Riehmen habe ich mir mit grossen Büroklammern geholfen die mini XLR Verbindung zu befestigen.

4. XLR Phanton Speisung:

- Beyer benötigt CV18 adapter und nur dieser funktionmiert !!!
z.b. Mischpult XLR Eingang
- JTS CM-501 -48V XLR kann ich standard XRL adapter verwenden.
z.b. Mischpult XLR Eingang

Vorteil: seperate Steuerung von Bass und Diskant

ich verwende ACUS One 6 als Bühnenverstärker und habe sehr gute Erfahrung.
(mit Ausgang für PA Anlage)

sowohl bei kleineren wie auch bei grösseren Auftritte habe ich nur positive Rückmeldung bekommen.
.
meist spiele ich Jazz, Klezmer, Weltmusik in einer Band jedoch auch orginal Akkordeon Musik

viel Spass und ich hoffe meine Ausführung hilft euch allen
Musikalischer Gruss Markus King
 
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Hallo Markus,

Danke für den interessanten Erfahrungsbericht!

* Diskant Schwanenhals von Beyerdynamic TGI156C

Für mein Empfinden und nach meinen Erfahrungen sitzt das Mikro viel zu dicht vor dem Diskantverdeck - bekommst Du so tatsächlich einen ausgewogenen und natürlichen Klang über den gesamten Tonumfang hin :eek:?
 
Grund: Tippfehler
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Markus,
die Lösung mit den Magneten hatte ich auch schon angedacht und erscheint mir bei meiner Holzkiste auch die Beste zu sein. :great:
Bei Dir gehen dann 2 separate Kabel zu Mischpult, richtig? D.h. es gibt keine Verbindung zwischen Bass und Diskant.
Dann werd Ich mal schauen, ob ich ausch was hinbekomme.
Gruß,
Jonny
 
ja, das ist richtig... der Schwanenhals ist weiter weg gestellt (lässt sich gut biegen) als im Bild und erlaubt ein sehr ausgewogenes / natürliches Klangbild.

".. 2 separate Kabel zu Mischpult, richtig?..." <-- ja ich verwende zwei mini XLR Kabel zum Mischpult welches erlaubt auch separate Klangeinstellung
z.B. Hall Einstellung für Musette etc.
ist auch notwendig wegen XLR Adapter CV18 und standard XLR Phanton Speisung.
P.S. das bekommt meine Oma hin... das ist kein Hexenwerk! viel spass damit..
 
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Meine Idee ist bisher 2x AKG C516ML + 1x B23L

Der Speiseadapter kann ja Mono und Stereo, somit könnte man entweder am Speiseadapter mischen und Mono fahren (als Low-End-Lösung) oder am Mischpult mischen (sofern vorhanden) und in Stereo fahren (Als High-End Lösung).
Beide Male wäre nur ein Kabel notwendig.
Hätte doch auch seinen Charme, oder?
 
Hallo Jonny,

wenn Du Stereo im Sinne eines rämlichen Stereobilds meinst, würde ich das lassen. Bei Beschallungen ist es üblich, einen Mono-(kompatiblen) Mix zu fahren, einfach damit das Publikum in der kompletten Location halbwegs den selben Sound abbekommt. Stereo im Sinne von 2-kanaliger Bearbeitung, sprich den Stereo-Mix am Pult wieder zu trennen, um unterschiedliche EQ- oder Effekt-Einstellungen für Bass und Diskant zu haben, die dann trotzdem in einen PA-Mono-Mix münden, kann man machen, wenn man das unbedingt benötigt.
Ich habe ja noch die alte Version des AKG-Speiseadapters (B29 L), der ein Monosignal ausgibt, und es hat mir immer gereicht, dieses Signal (Diskant und Bass gemeinsam) über eine Funkstrecke zu übertragen und an einem Monokanal im Mischpult zu bearbeiten.
 
Für solche Zwecke benutze ich in der Regel sowas:



Dann hat man hier weniger Kabelgewurschdl vom Instrument zum Mischpult bzw. zur Stagebox.

Gruß, Jochen
 
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So, nun hab ich's endlich geschafft!
Meine Holzkiste hat jetzt auch Mikros - und das ganz ohne bohren.
Ich hab die Grundplatten 2 AKGs C516ML mit Neodym Magneten versehen (Durchmesser 25mm, 7mm dick)
20170327_174922.jpg

Erstmal recherchiert, wie man das kleben kann, das diese Kraft auch hält - Antwort: mit Methacrylat-Kleber (2K)
z.B. dem hier:
20170327_173505.jpg

Mit montierten Mikros sieht das dann so aus:
20170329_195007.jpg

In das Diskanntverdeck hab ich 2 Scheiben eingeklebt und darauf einen schwächeren Magneten befestigt, ganz einfach deshalb, daß ich bei nichtgebrauch auch kein Magnetfeld mehr hab.

20170329_194600.jpg
20170329_194150.jpg (links unten)

zusammengebaut sieht das dann so aus:
20170329_194902.jpg 20170329_194918.jpg

und komplett
20170329_194835.jpg

An die Magneten unten befestige ich noch ein feines Leder, damit sie sich nicht verdrehen aber sonst hält das bombig.:great:
Man kanns auch nicht verwechseln, denn eine Seite ist Nord, die andere Süd. (war Zufall :D)
Danke an alle Tipps-Geber von oben, die mich draufgebracht haben.
und bitte entschuldigt die schlechte Bildqualität.
Gruß,
Jonny
 
Hallo Jonny,

sieht gut aus, wobei die Magnete natürlich etwas "auftragen". Dafür hast Du ohne Mikros dann auch keine Halteplatten am Instrument - optisch ein Vorteil! Und bei der Verwendung an mehreren Instrumenten braucht man nicht mehrere Halteplatten, sondern nur mehrere Magnete im Inneren. Schreibst Du noch etwas zu der Bezugsquelle und den Preisen der unterschiedlichen Magnete?
Ich lebe bei den Vorgängern 416 mit dem kleinen optischen Makel der (mit elastischer Gummiplatte) aufgeklebten Halteplatten.
 
Die tragen auf, das stimmt, aber ich hab's auch nur drauf, wenn ich die Mikros brauch.
Die Neodym-Magnete gibt's bei diversen Quellen
Ich hab meine von Supermagnete.de:
https://www.supermagnete.de/scheibe...5mm-hoehe-7mm-neodym-n42-vernickelt_S-25-07-N
Wenn man innen und außen Magnete nimmt, reichen aber auch die 5mm.
N45 sind schon brutal stark, da muß man beim Handling echt aufpassen!!!
Auch nichts für Leute mit Herzschrittmachern.
Mein Verdeck ist ca. 5mm dick, bei dünneren Verdecken kann man auch mit der Stärke bestimmt runter gehen.
Gruß,
Jonny
 
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So, jetzt hab ich mal eine Frage zur Mikrofonierung von Harmonika und Akkordeon.
Ich soll diese Woche ein Konzert betreuen mit Solo-Akkordeon bzw Solo-Harmonika. Das ganze spielt sich in einem Barocksaal für max 300-350 Gäste ab. Der Raum ist recht 'hellhörig' daher gehe ich davon aus dass ich mehr stützen denn wirklich verstärken muss. Ich plane das mit 12/2er Aktivboxen (QSC K12) und einer Delayline (QSC K8) zu machen. Das wird, denke ich, so ganz gut funktionieren.
Jetzt gehts um die Wahl eines brauchbaren Mikros. Clips scheiden aus da der Musiker die Instrumente wechselt und sowieso nix auf seine Teile tackern will.
Ich hab diverse Kleinmembraner zur Verfügung, nix hochpreisiges aber ich denke durchaus brauchbares (Oktava, C430, MXL603, CM3, ATM2010 und 2020). Allesamt sind doppelt vorhanden, die Einzelstücke habe ich mal weg gelassen. Ich hab auch noch zwei C414 die ich aber ungern live einsetze. Mit etwas Basteln könnte ich auch zwei d:vote auf Mikrofonstative platzieren. Das waren mal die Condenser, dynamisch kann ich mit den üblichen Shure-Standards und Sennheiser C441 bzw C421 aufwarten. Zudem liegt such noch ein RE20 und ein RE320 rum.
Von der Idee her will ich links und rechts vor dem Musiker in ca 30-50cm Abstand die Mikros aufstellen damit dergenug Bewegungsfreiheit hat und sich gleichzeitig das Klangbild nicht zu stark variiert. Vertikal eher auf Kniehöhe oder etwas darüber. Wie gesagt, es muss nicht allzu laut werden, aber immer 'teuer' klingen.

Was halten die Experten von meinem Plan bzw. welche Mikros sollte ich am ehesten nehmen?
Ich bitte um sachdienliche Hinweise;-)
PS es kommt zwar noch eine Klarinette dazu, aber die sehe ich eher als unkritisch.
 
Von der Idee her will ich links und rechts vor dem Musiker in ca 30-50cm Abstand die Mikros aufstellen damit dergenug Bewegungsfreiheit hat und sich gleichzeitig das Klangbild nicht zu stark variiert. Vertikal eher auf Kniehöhe oder etwas darüber. Wie gesagt, es muss nicht allzu laut werden, aber immer 'teuer' klingen.

Das kann man so machen. Am besten jeweils auf die Mitten von Bass- und Diskantseite zielen. 2x CM3 sind eine gute Wahl, denn sie besitzen ja eine recht breite Niere.
 
PS es kommt zwar noch eine Klarinette dazu, aber die sehe ich eher als unkritisch.

Wie bitte?
Klarinetten sind immer kritisch! ;)

Also, Dein Plan ist schon gut, nur eine Klarinette kann empfindlich einstreuen, wenn Du 30-50 cm weg bist und breite Nieren hast.

Kommt halt darauf an, wie stark das Akkordeon akustisch schon ist.Wenn stark genug, reicht Stütze mit Abstand. Wenn schwach, musst Du näher ran um Einstreu der Klarinette im Griff zu behalten. Oder Abstand der Musiker voneinander einfordern, was die aber nicht mögen...
 
So, jetzt hab ich mal eine Frage zur Mikrofonierung von Harmonika und Akkordeon.
Ich soll diese Woche ein Konzert betreuen mit Solo-Akkordeon bzw Solo-Harmonika. Das ganze spielt sich in einem Barocksaal für max 300-350 Gäste ab. Der Raum ist recht 'hellhörig' daher gehe ich davon aus dass ich mehr stützen denn wirklich verstärken muss. Ich plane das mit 12/2er Aktivboxen (QSC K12) und einer Delayline (QSC K8) zu machen. Das wird, denke ich, so ganz gut funktionieren.
Jetzt gehts um die Wahl eines brauchbaren Mikros. Clips scheiden aus da der Musiker die Instrumente wechselt und sowieso nix auf seine Teile tackern will.
Ich hab diverse Kleinmembraner zur Verfügung, nix hochpreisiges aber ich denke durchaus brauchbares (Oktava, C430, MXL603, CM3, ATM2010 und 2020). Allesamt sind doppelt vorhanden, die Einzelstücke habe ich mal weg gelassen. Ich hab auch noch zwei C414 die ich aber ungern live einsetze. Mit etwas Basteln könnte ich auch zwei d:vote auf Mikrofonstative platzieren. Das waren mal die Condenser, dynamisch kann ich mit den üblichen Shure-Standards und Sennheiser C441 bzw C421 aufwarten. Zudem liegt such noch ein RE20 und ein RE320 rum.
Von der Idee her will ich links und rechts vor dem Musiker in ca 30-50cm Abstand die Mikros aufstellen damit dergenug Bewegungsfreiheit hat und sich gleichzeitig das Klangbild nicht zu stark variiert. Vertikal eher auf Kniehöhe oder etwas darüber. Wie gesagt, es muss nicht allzu laut werden, aber immer 'teuer' klingen.

Was halten die Experten von meinem Plan bzw. welche Mikros sollte ich am ehesten nehmen?
Ich bitte um sachdienliche Hinweise;-)
ich hatte vor 3 Wochen eine ähnliche Aufgabenstellung. Mein Plan war mit 2 Micros (Rohde NT5) auf einer Kreuzschiene
als Stereosignal angeordnet, plus pro Stimme mit einem weiteren Stützmicro (5 x audio technica PRO 37R) das Orchester abzunehmen und zu verstärken.
Während der Probe am Nachmittag aber merkte ich bereits, dass es ausreichend war nur mit den beiden Stereomicros zu arbeiten. Die Stützmicros pro Stimme blieben ungenutzt. Die NT5 Micros hatte mir ein Freund empfohlen und ausgeliehen und ich muss sagen, ich war davon begeistert - sehr detailliert und schön auflösend. Die Position war knapp vor dem Dirigenten in etwa 120 cm hoch.

Die Halle in der das stattfand war eine Sporthalle mit einer besseren Akkustik als befürchtet und zwar 27m lang und 15m breit. Als PA habe ich ein Erjk-System (4 Wege Aktiv) verwendet und zwar ausschließlich von vorne, also ohne jegliche Delay-Line. Das Ergebnis war sehr gut, nicht zuletzt da man das Erjic System in etwa in die Klasse von Kling&Freitag oder Fohhn einreihen darf, soll einfach heissen das System überträgt das angebotene Signal sehr natürlich.
Aber die Idee mit der Delayline erscheint mir in einem hellhörigen Saal durchaus als sinnvoll, weniger Pegel und möglichst viel Direktschall können da schon hilfreich sein.
 
Ich komme gerade zurück vom Job. Ich nahm, wie @Wil_Riker empfohlen hat, die CM3 und war beeindruckt. Oben rum etwasie Höhen und die Schàrfe raus, Lowcut und das wars. Ganz geschmeidig und Butterzart was da aus den Boxen kam. Die Klarinette machte btw keinen Stress, sie war ca 2 Meter weg und der Typ wusste was er zu tun hat. Die habe ich mit zwei MD 441 abgenommen. Ging auch super.
Allen hats gefallen, was will man mehr;-)
Danke für die Hilfe.
 
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Danke für die Rückmeldung. Ich bin von meinen beiden Line Audio CM3 auch immer wieder begeistert. Durch die breite Niere lässt sich die Bewegung des Akkordeons gut kompensieren. Hatte ich so auch schon bei anderen Akkordeonspielern im Einsatz, die partout keine Clipmikros wollten. Damit der Rest auch weiß, worüber wir reden:
http://www.ths-studio.de/cm3-nieren-kondensator-mikrofon.html

Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich das Sennheiser MD 441 auch schon mal vor dem Diskant von Denis Novatos Steirischer Harmonika gesehen. Wäre also auch einen Versuch am Akkordeon wert gewesen ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

erst einmal Danke für die vielen tollen Informationen, die in diesem Thread zum Thema Tonabnahme/Akkordeon zu finden sind !

Zur Zeit bin ich dabei ein älteres Akkordeon optisch etwas aufzuhübschen und möchte es dann auch bei Auftritten nutzen. Dazu ist natürlich eine entsprechende Mikrofonierung notwendig. Hier wurden mittlerweile sehr viele Möglichkeiten vorgestellt. Offen gesagt, möchte ich das Kosten/Nutzen-Verhältnis im entsprechenden Rahmen halten und nicht zuviel investieren, da ich noch nicht weiß wie intensiv ich das Akkordeon (96 Bässe) in Zukunft nutzen werde. Natürlich möchte ich schon eine qualitativ vernünftige Übertragung haben. In dieser Preislage stehe ich nun vor der Entscheidung das sehr günstige Microvox M310-Abnahmesystem (Diskantabnahmebalken mit 3 eingebauten Mikrokapseln) und 1 Bassmikro zu nehmen, oder hochwertiger mit 3 AKG 516 ML oder 3 Bayerdynamic TG I56 einzusteigen. Für den Anfang soll das zukünftige System dann erst einmal mit Phantomspeisung direkt von meinem Mischer versorgt werden (es werden dann 3 Kanäle belegt), da ich vor habe primär stationär zu spielen. Später falls notwendig möchte ich die Möglichkeit haben, das Ganze doch über Funke betreiben zu können.

Auch toll finde ich das hier erwähnte flexible Befestigungssystem mittels Magneten, das habe ich auf jeden Fall vor auch so zu installieren, Danke auch nochmal dafür !

Ich habe nun auf meiner längeren Suche nach dem für mich richtigen System ein 3er Akkordeon-Mikrofonset entdeckt, daß kostenseitig eine interessante Alternative sein könnte, wobei ich aber immer noch für die bereits genannten Systeme, oder auch Andere offen bin:

das Prodipe-AL-21-Romanelli Mikrofon-Set:

https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...SRpaXK5jcRofD0000zYvxf7cD?campaign=PSM/idealo

Für die Körperschallminimierung interssant scheint hier die Aufhängung der einzelnen Kapseln zu sein.

Hat irgendjemand schon Erfahrungen mit diesem System gesammelt oder es persönlich getestet ?


Vielen Dank
 
Hallo Tastenspieler,

die Optik von den Mikros wäre für mich persönlich schon ein KO-Kriterium :igitt:. Bei 30 Tagen Money Back Garantie probier doch einfach mal aus, ob Dir das Set klanglich zusagt...
 

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