Stollenfiddler
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Die Röhren-Transen-Diskussion wird hier nicht sehr tiefgehend geführt. Wenn der Amp sich Clean fahren lässt, dann ist alles super. Overdrive / Crunch / Distortion auf Geigensignal ist ein heikles Thema, würde hier jetzt auf Abwege führen.
Zum Üben kannst Du mit den Sachen sicherlich loslegen, Akustikgeigensound bekommste damit aber nicht hin. Gitarrenboxen sind absolut nicht linear, haben einen starken Eigenklang. Das macht die Dinger aus, sie sind Teil des Gesamtsounds. Dazu kommt, das die Teil meist bei 6-8 kHz dichtmachen. In der Ecke 6-12 Khz haben wir Geiger zwar kein starkes Signal, aber gerade die dortigen Obertöne machen unser Signal lebendig und auch durchsetzungsstark. Und die Nichtlinearität von E-Gitarrenamps macht das Equalizing sehr kompliziert. Trotzdem kann man damit auch tolle Ergebnisse erzielen. Es gibt in der Ecke kein "richtig" kein "falsch", was klingt, das ist gut. Wie sind hier alle kleine Forscher, jeder tüftelt an seinem Gear herum und einige berichten...
Die Bögen sind fein, da kannste nix mit falsch machen, die machen das Üben viel leichter als die üblich den E-Geigen beigelegten Wabbelstangen. Ich spiele selber bei Kneipengigs nen Carbondix XXX, der steckt einfache Schülerbögen locker in die Tasche, wenngleich da nach oben noch ne Menge Luft ist. Nen guter Bogen ist eine wirklich sinnvolle Investition, der Bogen macht den Klang, ihn zu führen ist die eigentliche Kunst im Geigenspiel.
Zum Üben kannst Du mit den Sachen sicherlich loslegen, Akustikgeigensound bekommste damit aber nicht hin. Gitarrenboxen sind absolut nicht linear, haben einen starken Eigenklang. Das macht die Dinger aus, sie sind Teil des Gesamtsounds. Dazu kommt, das die Teil meist bei 6-8 kHz dichtmachen. In der Ecke 6-12 Khz haben wir Geiger zwar kein starkes Signal, aber gerade die dortigen Obertöne machen unser Signal lebendig und auch durchsetzungsstark. Und die Nichtlinearität von E-Gitarrenamps macht das Equalizing sehr kompliziert. Trotzdem kann man damit auch tolle Ergebnisse erzielen. Es gibt in der Ecke kein "richtig" kein "falsch", was klingt, das ist gut. Wie sind hier alle kleine Forscher, jeder tüftelt an seinem Gear herum und einige berichten...
Die Bögen sind fein, da kannste nix mit falsch machen, die machen das Üben viel leichter als die üblich den E-Geigen beigelegten Wabbelstangen. Ich spiele selber bei Kneipengigs nen Carbondix XXX, der steckt einfache Schülerbögen locker in die Tasche, wenngleich da nach oben noch ne Menge Luft ist. Nen guter Bogen ist eine wirklich sinnvolle Investition, der Bogen macht den Klang, ihn zu führen ist die eigentliche Kunst im Geigenspiel.