Einstieg in den Technical (Death) Metal

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Hallo Leute!

Nach fast einem Jahr Pause kann und möchte ich nun wieder Zeit in dieses schöne Hobby investieren. In der Zwischenzeit bin ich ganz dem Metal bzw. dem Technischen Gefrickel verfallen. Ich habe auch schon einige Tabs dazu gefunden, aber es wäre frustrierend diese Lieder zu versuchen, da ich davon leider noch meilenweit entfernt bin. Hier mal meine "Wunschliste":

Scale The Summit - alles, aber insbes. The Great Plains
Feared -
alles, aber insbes. My Grief My Sorrow
Necrophagist - alles, aber insbes. Stabwound
Obscura -
alles
Alkaloid
Fred Brum
Exivious

etc.

Ich suche nun nach a.) leichten Songs in diesem Genre (vor allem wenig Tempo) bzw. VOR ALLEM NACH b.) einem guten Kurs/Buch/etc., das mich langsam an die dabei erforderlichen TECHNISCHEN Anforderungen heranführt. Momentan habe ich leider keine Ahnung, womit ich beginnen bzw. wie ich es am besten systematisch angehen soll. Mir geht es vor allem darum, dass ich etwas habe, an dem ich mich orientieren kann, um langsam, aber kontinuierlich, besser/schneller zu werden und wonach ich langfristig arbeiten kann. Zeit spielt keine Rolle!

Mein letzter Stand war in etwa:
Green Day - American Idiot (das ganze Album durch)
Creed - My Own Prison
Muse - Time Is Running Out
Die Toten Hosen - ein paar Lieder
Bad Religion - ein paar Lieder
Eric Clapton - Rhythmus-Gitarre von Layla, Cocaine, Lay Down Sally (und noch ein paar) bzw. manche Soli, aber mit Bauchweh.

Ich hoffe, dass jemand ein paar nützliche Tipps für mich hat.

Gruß
gammy
 
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Öhm also um in dieses ganze Chuggen reinzukommen kann man erstmal grundsätzlich Metallica empfehlen. Die Downpickings und viele Pattern wiederholen sich selbst noch im Death Metal.
Mir persönlich haben Whitechapel sehr geholfen, da die Songstrukturen teilweise ähnlich komplex sind, die Riffs aber einfach noch keine Schmerzen nach sich ziehen(z.B. I dementia, hate creation).
Um in die verwirrenden Times reinzukommen empfehle ich Tool und Meshuggah.
Ansonsten: Was spielst du für ne Gitarre? Die Tempos, Griffe und Soli die hier nötig sind erfordern seeeeehr gute Ergonomie, da ist BEI MIR zumindest mit einem Baseballschläger und Small Bünden im Vintage Style zumindest nicht mehr viel zu holen.

Gruß Defenestrator
 
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es gibt jedenfalls auch ein tab-book zu Necrophagist's Epitaph. auch als pdf.. finde leider den link nicht...
 
Metallica ist definitiv ein guter Einstieg in diesen Bereich wie Defenestrator bereits schrieb. Ich habe selber auch mit denen Angefangen "schnellere" Riffs und diverse Spieltechniken wie Tremolo Picking zu erlernen.
Ich würde an deiner Stelle aber ruhig mal eines der Lieblingslieder genauer anschauen und versuchen, diese in halber oder viertel Geschwindigkeit versuchen zu spielen und dabei die Spieltechniken so gut wie es geht mit einzubauen. Du musst langsam Anfangen und versuchen die Lieder wirklich fehlerfrei zu spielen. Glaub mir, du wirst dich sonst später mal sehr ärgern.
Von Büchern halte ich persönlich nicht wirklich viel. Wenn du die Techniken noch nicht kennst bringt dir auch ein Buch mit den Tabs oder einer schriftlichen Erklärung nicht wirklich viel. Hier kannst du dir viel besser bei YouTube Videos anschauen. Hier gibt es mehr als genug Auswahl für sämtliche Spieltechniken die es so gibt samt Erklärungen, Übungen und einem langsamen Einstieg.

Mir geht es vor allem darum, dass ich etwas habe, an dem ich mich orientieren kann, um langsam, aber kontinuierlich, besser/schneller zu werden und wonach ich langfristig arbeiten kann.

Dann nimm ein Lied wo du richtig Bock drauff hast und fang an es viel langsamer zu spielen. Es gibt Programme mit denen du auch eine MP3 langsamer ablaufen lassen kannst um auch bei 50% Geschwindigkeit mitspielen zu können. Ein besseres Training gibt es meines erachtens nach nicht. Üben, Üben, Üben, solange, bis du es annähernd in normaler Geschwindigkeit spielen kannst. Mich hat es immer enorm angesport etwas zu spielen, wo ich richtig Bock drauf habe und dadurch wurde ich automatisch kontinuierlich besser.
Tabs am besten per Guitar Pro mitlaufen lassen am anfang, oder eben Tux Guitar, was du grad hast. Ich bevorzuge Guitar Pro.

Einen Kurs zu finden, der MEINEN Anforderungen entspricht, war für mich nicht möglich. Entweder individueller Einzel-Gitarrenunterricht oder Learning by Doing mithilfe von Tutorial-Videos. Mit zweiterem kam ich am besten klar.

MfG
 
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@Defenestrator
Danke für die Tipps. Tool und Meshuggah mag ich auch ganz gerne, da werd' ich mir evtl. mal was raussuchen, aber Metallica kann ich leider gar nicht leiden.:redface: Also die kommen nicht in Frage. Coole Riffs habe ich auch bei "Tremonti", dem Solo-Projekt vom Credd- und Alter Bridge-Gitarristen, gehört. Wäre das evtl. auch was?

@SoliduZ
Danke auch für deine Tipps. Kannst du denn auf youtube bestimmte Personen bzw. Channels empfehlen? Es gibt ja immer sehr viel, aber nicht alles muss richtig sein.:cool:
Zu den Tools: Ich habe guitar pro, die 5er Version, sowie Anytune, mit dem ich die Songs verlangsamen kann. Das sollte passen, oder?

edit: Zu den Songs: Wenn ich mir jetzt mal einen Song rausnehme, soll ich den dann einfach ganz langsam und ohne Wissen bezüglich verwendeter Technik spielen? Wie komme ich dann weiter, wenn es schneller wird und ich die Technik nicht kann?

Zu meine Gitarre: Ich habe eine 2012 Fender USA Strat mit einem DiMarzio-Humbucker in Steg-Position, dazu einen Yamaha THR10. Damit sollte es schon gehen, oder? Obwohl ich ja schon lange mit einer 7-Saiter liebäugle!!!:evil:

Gruß
gammy
 
@Defenestrator
Danke für die Tipps. Tool und Meshuggah mag ich auch ganz gerne, da werd' ich mir evtl. mal was raussuchen, aber Metallica kann ich leider gar nicht leiden.:redface: Also die kommen nicht in Frage. Coole Riffs habe ich auch bei "Tremonti", dem Solo-Projekt vom Credd- und Alter Bridge-Gitarristen, gehört. Wäre das evtl. auch was?

@SoliduZ
Danke auch für deine Tipps. Kannst du denn auf youtube bestimmte Personen bzw. Channels empfehlen? Es gibt ja immer sehr viel, aber nicht alles muss richtig sein.:cool:
Zu den Tools: Ich habe guitar pro, die 5er Version, sowie Anytune, mit dem ich die Songs verlangsamen kann. Das sollte passen, oder?

edit: Zu den Songs: Wenn ich mir jetzt mal einen Song rausnehme, soll ich den dann einfach ganz langsam und ohne Wissen bezüglich verwendeter Technik spielen? Wie komme ich dann weiter, wenn es schneller wird und ich die Technik nicht kann?

Zu meine Gitarre: Ich habe eine 2012 Fender USA Strat mit einem DiMarzio-Humbucker in Steg-Position, dazu einen Yamaha THR10. Damit sollte es schon gehen, oder? Obwohl ich ja schon lange mit einer 7-Saiter liebäugle!!!:evil:

Gruß
gammy

Nunja, bestimmte Channels etc. kenne ich nun keine. Zumeist gibt es ja auch Tutorial Videos der einzelnen Bands mit erklärungen etc. Da kommt es eben darauf an was du gerade lernen willst.
Es wäre natürlich super, wenn du die Spieltechniken erkennen kannst bzw. jemanden kennst der dir den Namen dieser Technik verrät um weiterzukommen. Ansonsten mal die Spieltechniken durchgehen (google) und per Soundbeispiel entscheiden. Anhören musst du Sie eh alle mal um sowas erkennen zu können. Ansonsten habe ich es so gemacht wie du beschrieben hast: Einfach Anfangen und schauen wie weit man kommt. Was ein Pinch Harmonic ist und wie sowas zu spielen ist habe ich btw. beim Kauf meiner 3. Gitarre im Gitarrenladen erlernt weil ich danach gefragt habe wie diese schrägen hohen töne zu stande kommen. :D

Und noch was: Ist es zu schnell, spielst du es zu schnell. Geschwindigkeit reduzieren und erneut versuchen. Zu schnell bedeutet immer, dass du die Spieltechnik einfach noch nicht gut genug beherrschst. Auch wenn es "nur einfache Palm Muted Downstrokes" sind. Üben, üben und ach ja: Üben! :D

Die Tools passen, alles gut. Deine Ausrüstung reicht auch allemal aus. Je nachdem wo du nachher hin willst kauft du dann eben anderes Equipment. Habe auf einer Fender Squier Strat angefangen und spiele mittlerweile ne 7-Saiter Schecter. Jeder wie er mag.

Ansonsten trau dich zu fragen und zeig Eigeninitiative, benutz google und du wirst schon weiter kommen.

Kleine Richtigstellung meinerseits bevor jemand mit dem Thema kommt: YT ersetzt niemals einen guten Gitarrenlehrer! YT ist zum üben für zuhause eine sehr gute Möglichkeit aber die Basics erlernt man IMMER viel BESSER und SCHNELLER durch richtigen Gitarrenunterricht! Wenn du also vorab Spieltechniken erlernen willst, bevor du dich selber hinsetzt: Die nächste Musikschule ist bestimmt nicht weit. ;-) Selber erarbeiten erfordert eine hohe Eigeninitiatie und Disziplin und kann u.U. dennoch zu falschen Haltungen/Fingerstellungen o.ä. führen.

MfG
 
Nochmal danke, dass du so ausführlich antwortest!:great:

bezügl. Spieltechniken: Ok, danke. Ich werde vielleicht wirklich mal ins blaue hinein mit einem Lied beginnen und mir dieses zuerst sorgfältig aussuchen. Zur Auswahl stünden:
Scale The Summit - The Great Plains (Da wird halt dann viel getappt - absolutes Neuland für mich)
Necrophagist - Full Body Autopsy
Necrophagist - To Breath In A Casket
Feared - My Grief My Sorrow

bezügl. Gitarrenlehrer: Ich habe letztes Jahr schon mit einem (mMn wirklich guten und motivierten) Gitarrenlehrer gearbeitet, der mir bei einigen Sachen (in Richtung Blues + Solo-Spiel) gut weitergeholfen hat. Leider habe ich dann (aus diversen Gründen) nicht wirklich konsequent weitergeübt, aber er hätte mich da definitiv in die richtige Richtung gelotst. Vielleicht komme ich nochmal auf ihn zurück, wenn ich wirklich anstehe. Er ist/war auch mit Metal-Bands im Einsatz.

bezügl. Equipment: Ok, schön zu hören, dass ich nicht gleich was Neues kaufen muss. Ich werde mich nebenbei umschauen, ob ich was nettes zu Gesicht bekomme, aber prinzipiell möchte ich mal so lange wie möglich mit meinem Equipment auskommen!:redface:
 
Feared - My Grief My Sorrow gibt es auf YT ein Guitar Play through inkl. Tab. Es scheint für mich auch ein machbares Lied zu sein, welches nicht direkt total überfordert. Die anderen scheinen mir doch etwas zu anspruchsvoll, aber es ist deine Entscheidung. Über langsames Üben geht da ne ganze Menge. Spieltechniken in der ersten Minuten bei Feared sind schon Hammer-On, Pull-Off, Slides, Palm Mute etc. da geht schon einiges. Sofern diese Techniken noch nicht drin sind ein gutes Lied zum üben.

Wenn es dann eine SG-Klampfe mit EMG Pickups irgendwann mal werden soll, sei es 6/7/8 Saitig, reicht auch hier für den Anfang ein Budget von etwa 200€. habe die ersten Jahre mit ner 150€ Fender, danach ne 100€ LP Nachbau und erst danach eine SG mit Metal Pickups für um die 500€ geholt. Mein subjektives Empfinden dazu ist: Auf dem alten Brennholz :)D) spielen zu können bedeutete für mich auf einer guten Klampfe sehr gut spielen zu können, da es dort eben leichter ging. Nur meine Meinung. ;-)

Wünsche viel Erfolg! :)
 
Ja, das Playthrough von Ola höchstpersönlich habe ich mir schon angesehen und die Tabs runtergeladen, danke. Schaut wirklich nicht sooo unmöglich aus. (Wenn ich z.B. an Necrophagist denke) :)
Leider kann ich die verfügbaren gp-files nicht lesen, aber ich arbeite gerade daran, das Problem zu umgehen. Dann kann ich mal ganz locker mit den Tabs beginnen, bevor ich zum verlangsamten Original in Anytunes spiele...

Zur Gitarre: Danke für den Tipp...das behalte ich mal im Auge!
 
hier mal ein yt-link zu einem necrophagist how-to...

 
@khaaoos
Wow, sehr cool, danke!
 
Die meisten Techniken wie Slides, Hammer on, Pull of, etc. wirst du vermutlich schon kenne und verwendet haben. Daher brauchst da keine Bedenken habenw enn dich an einen der Songs ransetzt. Da schwierige bei diesem Technik gefrickel ist meistens auf die Geschwindigkeit zu kommen, aber auch das geht irgendwie mit der Zeit von allein. Guter Wechselschlag ist meistens Pflicht bei den ganzen Schrammelsachen. Ganz hilfreich sit für mich noch economy picking, was jetzt nicht die prominenteste Technik ist. Ich benutz auch wie die anderen Tuxguitar und mach dort meinen Song langsamer und übe mich da durch bis es irgendwann passt. Falls es dann irgenwann halt einfach nicht wieter geht wechsel ich den Song. Bücher habe ich erst relativ spät angefangen zu benutzen, besser fand ich DVDs. Wenn man sieht was gemacht wird, fällts mir persönlich leichter.

Optimalfall ist wie auch alle schon gesagt haben ein guter Gitarrenlehrer. Mit meinem Lehrer gehts dann doch nochmal schneller wie allein.
 
@Silenzer
Hi und danke für die Hilfe. Ja, die meisten Techniken sind mir ein Begriff und ich habe sie sicher (zum Teil auch "unbewusst") schon benutzt - vielleicht mehr schlecht als recht!:redface:

Ich habe mir jetzt neben guitarpro noch tuxguitar installiert und die Tabs zu My Grief My Sorrow heruntergeladen. Ein bisschen kämpfe ich noch mit der Software, weil ich jetzt ewig guitarpro verwendet habe, aber es ist ohnehin sehr ähnlich. Das Lied an sich ist soweit mal ganz gut nachvollziehbar für mich und ausgehend von 70 bpm (statt orig. 181) taste ich mich jetzt mal ganz langsam heran!:cool:

Mal sehen, wann ich zum ersten Mal anstehe - also so richtig...den vieles ist ohnehin absolutes Neuland für mich!

Gruß
gammy
 
Solang du die Techniken einigermaßen kennst passt das schon. Jeder hat irgendwo angefangen. Manche Passagen wirst du langsamer spielen können als andere, aber das macht ja nichts. Als ich Hammer ons zum ersten Mal gelernt hab kam da auch fast kein Ton raus, weil die Kraft und Technik fehlte. Das wurde dann irgendwann von allein.

Die Sachen von Ola sind aufjedenfall ein guter Anfang. Tuxguitar klingt nicht so schön wie guitar pro, aber sonst kann es fast alles was guitar pro auch kann. Braucht bischen Eingewöhnungszeit, aber ich benutz es seit Ewigkeiten und würde es nicht missen :D Dort gibt es auch einen Geschwindigkeits trainer (F9) und dann auf Übungsmodus. Das kennst vermutlich aus Guitar Pro. Sowas ist auch nicht verkehrt zum steigern.

Neuland ist gut :D Ich hab das Gefühl, wenns mittelschwer geht und neu ist, lerne ich am meisten. Zu viel des guten ist auch wiederum nicht so ganz toll, da es dann zu schwer wird:D
 
Danke für den Tipp mit dem Tuxguitar.

Stimmt, was du sagst. Wenn man zu sehr überfordert ist und es nach gar nichts klingt, dann wirft man vielleicht zu schnell das Handtuch...

Noch eine Frage: Hast du eine Ahnung, wie man in tg die Lautstärke einzelner Instrumente bzw. des Metronoms verstellt?
 
Nach dem Lautstärkeregler des Metronoms suche ich leider auch noch vergeblich. Da kann ich empfehlen Drums zu verwenden. Warum auch immer der Programmierer das vermutlich nicht eingebaut hat.

Wenn du die neuste Tuxguitar Version hast, dann verstellst due die Laustärke so:

-Doppelklick um die Eigenschaften des Tracks zu öffnen
-Klick aufs Werkzeug neben der Instrument Auswahl
-Regler V für die Instrumente anpassen

ODER

Ansicht -> Show Instruments

Da gibts dann auch Tremolo, Chorus, etc., falls man es je brauchen sollte. Guter MIDI Sound halt :D Generell sind die Drums meistens lauter als das Metronom. Wenns immer noch nicht reicht, hilft nur noch die Noten mit Forte Fortissimo zu versehen.

Im den älteren Versionen gabs oben in der Auswahlleiste einen Mixer. Wohin der gewandert ist weiss ich auch nicht.
 
Danke. Die Lautstärke der Instrumente konnte ich nun verstellen. Schade, dass dies so versteckt wurde. :)
Und schade, dass man die Lautstärke des Metronoms anscheinend nicht verstellen kann...
 
Und schade, dass man die Lautstärke des Metronoms anscheinend nicht verstellen kann...
Mein Trick, den ich bei Cubase öfters verwende:
Alle Instrumente leiser machen, aber dafür die Gesamtlautstärke (ob nun in der Software oder am Verstärker) erhöhen.
Zack...ist das Metronom lauter.
 
Hallo @GordonF
Danke für den Tipp. Das habe ich bereits probiert, hat aber leider auch nur bedingt geholfen - aber doch eine Verbesserung gebracht!

Nun habe ich eine Spur mit einem Schlagzeug erstellt, das nun einfach die Viertel mitklopft (auf Snare, o.Ä.).:great:
 
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