Westerngitarre für Anfänger bis 600€

Lisema
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Hallo Leute,

ich lese euch seit einem Monat und heute habe ich mich entschieden mich zu registrieren. Unten erkläre ich warum. ;)

(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?

Mein Budget war 300€ und fast kaufe mir heute eine Yamaha in einem Laden. Ich war dort mit meinem Bruder und plötzlich hat gesagt, ich schenke dir noch 300€. Und jetzt weiß ich nicht, ob ich alles ausgebe oder bleibe in der nähe von 300€. Wenn es Geld übrig bleib, würde ich vielleicht ein Amp kaufen oder einfach für den Gitarreunterricht benutzen.

Hauptsache für mich wäre eine angemessene Qualität für einen Anfänger zu finden und nicht in einem Jahr wieder an eine Gitarre denken.

(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein?

Westerngitarre 6-String, gerne mit cutway, aber bleibe offen.

(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Alle Arten. Neukauf, Gebrauchtkauf, Internet- oder Ladenkauf. Wenn jemand ein gutes Angebot kennt, würde ich es greifen.

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

Zu Hause. Ich habe als Kind ein bisschen Klassikgitarre gelernt.

(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?

Nein. Ich möchte mehrere Stils probieren. Ich neige nach Jazz, aber auch Klassik und Pop. Wahrscheinlich werde ich kein Rocker sein.

(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...m-pickups-bei-akustikgitarren.html#post651036 )

Ich bin offen für jeden Tip. Ich kaufe mir heute fast eine Yamaha Dreadnought, laut dem Händler "normale Größe". Na ja, es war eine Empfehlung von ihm.

(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

Keine Vorliebe.

(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?

[] Cutaway (aber nicht unbedingt)
[] Tonabnehmer (aber nicht unbedingt)

(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

Nein.

(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:

Nein. Einfach eine gute Qualität für das Geld.

Danke!
 
Eigenschaft
 
Die Yamahas sind ordentliche Gitarren, vielseitig, wobei "Klassik" nicht unbedingt die Domäne einer Westerngitarre ist. - Für 300€ bekommt man ein Instrument, mit dem man lange Zeit Freude haben kann, wenn man Sonderangebote ausnutzen kann. Für 500-600€ bekommt man dann schon Instrumente, mit denen man dauerhaft auskommen kann (z.B. Seagull S6; als meine Standardempfehlung, falls man "eine Stahlsaitengitarre" braucht, und nicht unbedingt den xyz-Sound.

Falls Du aber noch keine konkrete Klangvorstellung hast, dann nimm zunächst die günstigere. An einer 300€-Yamaha gibt es nichts auszusetzen, auch wenn es immer irgendetwas "Besseres" gibt.
 
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Hallo @rw,

danke für die Antwort. Ich tendiere nach Jazz und Blues, aber abgesehen davon möchte andere Stils probieren. Ich habe eine Klangvorstellung auch nicht.

Die Seagull finde ich ok. Im Laden habe ich auch viele Taylor, die ich schön finde.
 
Aber eine vernünftige Taylor wirst Du nicht für 600 € kriegen.

Einige hier empfehlen mit Recht Yamaha. Das sind verlässliche Gitarren, mit sehr gutem P/L - Verhältnis.

Meine Standard - Empfehluing ist Sigma. Da kriegt man zwischen 300 und 600 € schon was richtig gutes.

Hinsichtlich der Größe würde ich nochmal probieren. Insbesondere, wenn Du eher in Richtung Blues und Jazz tendierst, wäre eine kleinere Bauform sicherlich besser. Triple 0 oder OM sind da eigentlich ideal dafür, und einfach bequemer. Gerade wenn man anfängt, kann so eine Dread schon ganz schon gewaltig sein.

Schau Dir 'mal so eine 000R - 28 V oder VS an. Die kriegst Du locker dafür.
 
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Hai, warum glauben eigentlich so viele, dass Anfänger billige Instrumente kaufen sollten? Ok, 600 € ist schon ein guter Einstieg. Da sollte sich etwas finden lassen. Sigma ist eine schöne Empfehlung, für nen hunni mehr gibt`s schon das Original von Martin. Gerade bei Akustik-Gitarren sollte man, wenn man denn weiss, das man dabei bleiben will, Kohle für etwas Ordentliches in die Hand nehmen. Ohne eine gute Saitenlage und Stimmstabilität kann man nicht vernünftig üben und man verliert schnell den Spass an der Sache. Dann lieber etwas hochwertiges Gebrauchtes, mit dem man auch etwas anfangen kann. Hände weg von billig als Anfänger. Kauf` das Beste, was du kriegen kannst.

keep on rockin`
 
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Sigma ist eine schöne Empfehlung, für nen hunni mehr gibt`s schon das Original von Martin.

:eek::eek::eek:

Bitte teile mir mit, wo man eine Martin 00028 VS für 700 € kriegt.
Ich setze mich sofort ins Auto, egal, wie weit ich fahren muss........ .

Du meinst also tatsächlich, für 600 € kriegt man zwar was, aber wenn man "ordentliches" haben will, weil man eventuell dabei bleibt, dann ......

Wenn das so wäre, hätte ich wohl schon vor Jahrzehnten aufgehört!

Vielleicht setzt Du Deine persönlichen Ansprüche etwas hoch an, denn heutzutage kriegt man schon für 400 € was richtig ordentliches!.

Also bitte setze hier niemandem einen Floh ins Ohr!
 
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Bitte teile mir mit, wo man eine Martin 00028 VS für 700 € kriegt.
keine ahnung, wo es die gibt. Habe ich auch nie behauptet. Aber eine Martin DX1 gibt es für 700 €. Und.... für 400 € kann man auch manchen Schrott kaufen, das fällt bei 600 € Budget schon schwerer.
 
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Wenn du jemanden hast, der mal drüber schauen kann, würde ich dir diese Gitarre empfehlen :

http://www.musik-meisinger.de/shop/...dland-Pro-Mini-Jumbo-Spruce-HG-abverkauf.html

Es handelt sich um ein Ausstellungsstück im Abverkauf, weshalb sie recht günstig zu haben ist. Da es keine Neuware ist, würde ich im Zweifelsfall mal jemanden drüber schauen lassen. Falls etwas nicht in Ordnung ist, kannst du sie zurückschicken.

Die Gitarre ist ein guter Allrounder mit sehr schönem Klang. @emptypockets hat hier im Board ein Review zur Gitarre (die Version mit Tonabnehmer) geschrieben, das würde ich mir mal anschauen.
 
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Und Du meinst, eine Martin DX1 ist das auf jeden Fall empfehlenswertere "Original" zu einer Sigma 000R 28 V oder einer SIgma OM?

Diese Gitarren sind doch nur der verzweifelte Versuch, im gleichen Teich zu fischen wie die günstigeren Anbieter. Und weil da eben doch noch "Martin" draufsteht, kann man ruhig 100 oder 200 € mehr verlangen.
Für den Namen sind die Leute gerne bereit das zu zahlen, weil es eben ein "Original" ist......

Du solltest Dich vielleicht ein wenig mit den Martin - Modellen befassen, bevor Du solche AUssagen tätigst....
 
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Erst mal danke für die Antworten. Noch mal, ich bin offen für neue oder gebrauchte Ware. Obwohl eine gebrauchte Gitarre für mich ein Risiko ist, da ich ein Anfänger bin. Sonst lasse ich mich überraschen und kann man mit euren Hinweise und ein bisschen Bauchgefühl etwas schönes kaufen.

Momentan habe ich Yamaha, Sigma und Seagull im Visier.

Wenn ich die ganze 600€ ausgebe, das Link von @-N-O-F-X- ist Interessant. In diese Richtung, wie auch @punkadiddle meint, gibt es auch DAngelico im Angebot in einer beruhten Seite. Die Marke kenne ich von diesem Forum, habe aber keine Ahnung ob etwas gutes für mich wäre. Diese Gitarren sehen besonders aus.

Ich fahre heute wieder zum Laden und gucke ob irgendwelche Gitarre mir etwas sagt.
 
Das habe ich allerdings. Ein Freund von mir hat eine.

Und sie lässt in der Tat alles vermissen, was selbst ich, kein bhesonderer Martin -Freund, an einer wirklich hichwertigen - und auch teuren - Martin schätze.

Und ich habe schon eine ganze Menge Sigmas gespielt, von denen mich einige tatsächlich fast umgehauen haben.

Aber es mag ja durchaus sein, dass ich keine Ahnung habe.

Grundsätzlich geht es hier aber darum, dass ein Anfänger (Anfängerin?) eine gute Gitarre sucht und da halte den Hinweis, dass man für nur wenig mehr als eine SIgma oder Yamaha eine Original - Martin kriegt, für, naja, gewagt.

An den TE
Zum Laden zu fahren, ist mit Sicherheit die allerbeste Idee! Nichts auf Namen geben. Nimm das, was Dir am besten gefällt. Und für 300 bis 600 € wirst Du entgegen allen Unkenrufen defintiv grundsätzlichkeinen Müll finden. Trotzdem muss man in fast allen Preisregionen genau hinschauen. Serienstreuung gibt es mittlerweile fast überall!
 
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Sigmas sind in der Regel ordentliche Instrumente, aber sie orientieren sich auch klanglich recht eng an Martin. Das muss man mögen. Für mich beispielsweise ist dat nix, meine Klangideale sind andere, auch wenn der Martin-Klang "ikonisch" ist. Da sind m.E. Yamaha und Seagull (auch die von NOFX verlinkte Simon & Patrick kommt vom gleichen Hersteller, nämlich Godin) neutraler.

Gerade bei Akustik-Gitarren sollte man, wenn man denn weiss, das man dabei bleiben will, Kohle für etwas Ordentliches in die Hand nehmen. Ohne eine gute Saitenlage und Stimmstabilität kann man nicht vernünftig üben und man verliert schnell den Spass an der Sache. Dann lieber etwas hochwertiges Gebrauchtes, mit dem man auch etwas anfangen kann. Hände weg von billig als Anfänger. Kauf` das Beste, was du kriegen kannst.

Sorry, aber was ist "das Beste"? Du brauchst eine gute Saitenlage, das ist zu großen Teilen eine Frage der Einstellung (die auch jeder Gitarrenbauer für einen Zwanzi machen kann, bzw. es regelmäßig auch tut, wenn er Fabrikgitarren verkauft), und an der Stimmstabilität sind die Mechaniken wesentlich beteiligt, die man aber auch für recht wenig Geld tauschen kann. Das alles ist an einer Yamaha mit massiver Decke für 300€ gegeben. Und einigermaßen stimmstabil ist auch meine HB-parlor für 49€, tatsächlich, viel besser als erwartet.

Meine Seagull, gebraucht aus der Bucht ohne Probespielen für 250€, ist tatsächlich derzeit meine meistgenutzte Steelstring, obwohl hier u.a. noch eine Lowden, eine Ovation, ein paar Gurians (mal googlen, wer ihn nicht kennt, der "Grandseigneur" der US-amerikanischen "Boutique-Luthier-Szene") und noch ein paar andere Teile herumstehen. Nur eben nix Martin-Artiges, ist nicht mein Ding. Und daher auch keine Sigma. (So cool deren Madagascar-Palisander-Dread auch aussieht...)
 
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Hi
600€ für eine "Anfängergitarre" finde ich nicht überzogen, auch wenn sie sicherlich nicht doppel so gut ist wie die für 300€
Gute Qualität und vor allem gute Bespielbarkeit ist bei der teureren Variante sicherlich wahrscheinlicher.
Dann machts auch mehr Spaß.
Als Korpusgröße finde ich für deine Zwecke eine OM oder Grand Auditorium besser geeignet u. bequemer als eine Dread.
Simon u. Patrick (z.B. die genannte MiniJumbo), Seagull, Tanglewood (Sundance Serie), Stanford, vor allem Furch (G40CM) kann ich
wirklich empfehlen
Passen sollte aber auch Halsprofil und Sattelbreite.
Das merkt man aber nur durch viel testen.

*flo*
 
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Hallo,

eventuell habe ich schon etwas gefunden. Eine Cort Earth.

Die Marke wurde hier nicht angesprochen, aber die Gitarren sehen gut aus. Ein Nachbarn hat seinem Sohn eine Cort geschenkt aber der Junge will jetzt E-Gitarre spielen. Die Gitarre ist quasi neu und der Preis für mich ist wirklich gut. Abgesehen von der Gelegenheit, ist die Gitarre wirklich schön und gefällt mir sehr gut. Ich hätte mich sicher auf diese Gitarre im Laden interessieren können.

Ich habe auch über die 00 und die 000 gedacht. Wie gesagt, gestern war ich im Laden und fragte über alles. Naja, ich verstehe eure Empfehlung, aber ich will eine Dread. :) Ich glaube, dass ich die Cort kaufen werde. Diese Woche ist komisch gelaufen.

Danke für die Empfehlungen. Es war hilffrei, neue Ideen zu bekommen.
 
Cort würde ich in eine Kategorie mit Yamaha packen - sie funktionieren für wenig Geld. Habe selbst einen Cort Fretless Akustik-Bass, nicht gaaaanz toll, aber ordentlich, hat mir ca. 10 Jahre lang bei einer Reihe von Gigs gute Dienste geleistet.

Nachtrag: Auf jeden Fall wirst Du nichts falsch damit machen; es sollte sich aber um ein Modell mit massiver Decke handeln.
 
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Vielen dank für die Info @rw,

ich habe mich heute der ganze Vormittag über Cort und die Modelle Earth informiert. Ich wollte hier nicht wieder fragen, wenn Google existiert.

Ich habe Videos gesehen, Beiträge gelesen, u.s.w. Es ist mir klar geworden, dass Cort keine Traum-Marke ist. Aber für den angebotenen Preis würde ich kein Geld verlieren. Der Mann hat keine Lust eine Anzeige bei eBay schreiben. :)

Ich habe nur Angst, dass mich den Klang schnell langweilt. Aber als Anfänger finde ich nicht so schlimm langsam aufzusteigen.

Grüße.
 
Ich habe nur Angst, dass mich den Klang schnell langweilt. Aber als Anfänger finde ich nicht so schlimm langsam aufzusteigen.

Ach, was meinst Du, wie viele Corts Du bei Amateuren, Semi-Profis oder manchmal auch bei den Leuten, die ihr Geld mit Musik verdienen, auf der Bühne oder zu Hause antreffen wirst... Der Klang ist nicht "spektakulär", aber das soll er ja gar nicht sein, DU möchtest ja spielen und den Klang machen. Da geht viel mit anderen Saiten, Plektren, Fingernägeln, Anschlagpositionen usw. Wenn das Teil in die Hände passt - alles gut. Und später ist eine Cort als Zweit-, Dritt- oder Neunzehntgitarre auch sinnvoll.
 
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Hi
Cort Gitarren sind, wie auch Yamaha, grundsolide. Da macht man, wenn auch noch günstig, nichts falsch.
Wenn ich mich recht erinnere haben die Corts aber ein recht kräftiges Halsprofil und das ist nicht jedermanns Sache.
Bevor du zuschlägst würde ich trotzdem noch in einem Musikladen gehen, speziell um Halsprofil und Bespielbarkeit zu testen/vergleichen.

*flo*
 
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Ich habe Videos gesehen, Beiträge gelesen, u.s.w. Es ist mir klar geworden, dass Cort keine Traum-Marke ist.

Warum eigentlich nicht. Ich finde Cort schon ziemlich gut, habe noch keine schlechte in der Hand gehabt. Aber wie bei vielen Herstellern gibt es da auch erhebliche Unterschiede. Welche Earth soll es denn werden?

Einen Tip vielleicht, neben dem "Immer" Tip Anspielen: Befass dich mal etwas mit Hölzern. Deinem Eingangspost meine ich zu entnehmen, dass Du das bislang nicht getan hast. Massive Decke würde ich z.B. immer anraten. Dann gibt es beim Deckenholz erhebliche Unterschiede zwischen Fichte - Zeder - Mahagoni. Auch das Korpusholz kommt unterschiedlich daher. Mahagoni (man muß mehr um den Ton kämpfen) finde ich idR. holziger und wärmer als Palisander, welches aber oft schön strahlt, Ahorn kling oft recht hell, aber dafür auch knackig.

Anspielen halte ich inzwischen für einen immer sinnvollen Rat. ME. sollte man auf seine Geliebte zulaufen...Und ich würde als Anfänger auch wen mitnehmen, der wirklich Ahnung hat. Der sollte nicht zu sehr beeinflussen, aber zumindest no goes ausschließen (Miese Saitenlage, Fehler, Macken, Wucher) und vielleicht den einen oder anderen Horizont wecken. Du wirst sehen, da kommen noch eine ganze Reihe in Betracht, Cort oder andere (Sigma, Simon & Patrick, Crafter, Breedlove, Alvarez, Tanglewood, Yamaha, Ibanez, LAG, sogar Ortega baut Westerngitarren, vielleicht reizt am Ende sogar ne Furch).

Interessant ist der Wunsch nach einer Dread bei Anfängern. Liegt das an der imposanten Größe? Ging mir beim Einstieg in die ak. Steelstring-Welt zwar auch so, fing dann mit ner Cort MR 730 an, feines Teil. Aber zumeist habe ich heute kleinere Modelle auf dem Knie, picke halt lieber als zu strummen.
 
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