yxyxyx
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ich möchte mich nicht jetzt darüber auslassen, was mir auch teuerste Nylongitarren (Hanika, eine alte Biedermiergitarre mit E-Gitarrensaiten etc.) unterkamen, die durch Stahlsaiten zerstört wurden. Man kann von Glück im Unglück reden, wenn nur die Brücke ausreisst. Die kann man wieder verleimen und zu sich sagen "Glück gehabt".
Fast rettungslos verloren ist das instrument, wenn der Hals gebogen ist u/o der Oberklotz gekippt u/o die Decke gebrochen u/o die Decke verzogen u/o am allerschlimmsten die Querstreben deformiert.
Ich traue auch diesen speziellen Stahlsaiten für Nylongitarren nicht über den Weg. Die zersägen mit Sicherheit die Mechaniken und die Brücke Stück für Stück.
Also Hände weg!
Fast rettungslos verloren ist das instrument, wenn der Hals gebogen ist u/o der Oberklotz gekippt u/o die Decke gebrochen u/o die Decke verzogen u/o am allerschlimmsten die Querstreben deformiert.
Ich traue auch diesen speziellen Stahlsaiten für Nylongitarren nicht über den Weg. Die zersägen mit Sicherheit die Mechaniken und die Brücke Stück für Stück.
Also Hände weg!