DerZauberer
Registrierter Benutzer
@emptypockets und @Blues-Opa - Interessanter Schlagabtausch. Aus der Ferne betrachtet redet ihr wirklich gut aneinander vorbei und es ist nicht ersichtlich, was der eine oder andere sagen und verstehen will.
Diverse Threads - die meist irgendwann nach gescheiterten Deeskalationsversuchen geschlossen wurden - haben mir gezeigt, dass in diesem Board das Verständnis von dem, was Blues ist/sein/darf sehr auseinander geht. Zudem ist das durchschnittliche Wissen zu den musikhistorischen und "musikologischen" Hintergründen der US-amerikanischen Popmusik des 20. Jahrhunderts sehr unterschiedlich ausgeprägt. Ich für meinen Teil habe mir weitestgehend "Klappe halten und auch Blödsinn unkommentiert stehen lassen" Ansatz zugelegt, weil's einfach nix bringt.
"Richtige" Blues-Themen finde ich eher hier: http://blindman.fr.yuku.com/ - in dem Forum ist gerade in letzter Zeit sehr wenig Aktivität verglichen mit hier, dafür ist ein anderes "Kaliber" unterwegs. Es ist schon interessant, sich mal mit Dick Waterman (https://en.wikipedia.org/wiki/Dick_Waterman) über Son House auszutauschen... aber ich schweife ab.
Versuch, die Kurve zum Thema zu bekommen.
Eine der "most powerful" Recording Sessions aller Zeiten sind für mich die 1941er Aufnahmen von Son House, Willie Brown, Leroy Williams und Fiddlin' Joe Martin vor dem Clack County Store bei Lake Cormorant, Mississippi (die Tatsache, dass ich das gerade aus dem Gedächtnis runtergeschrieben habe, erschreckt sogar mich).
- hier gibt's die CD mit den Aufnahmen und ein Sample
Hier der volle Song auf YT - wie immer weiss ich nicht, ob der Link in DE auch tut:
Das ist der "authentischste" Delta Blues, den man so kriegen kann - und viel näher an dem, was tatsächlich so auf Picknicks&BBQs gespielt wurde als die 3-Minuten-Studio-Stücke die auf Schellack gebannt wurden.
Und nun - Friede sei mit Euch.
Diverse Threads - die meist irgendwann nach gescheiterten Deeskalationsversuchen geschlossen wurden - haben mir gezeigt, dass in diesem Board das Verständnis von dem, was Blues ist/sein/darf sehr auseinander geht. Zudem ist das durchschnittliche Wissen zu den musikhistorischen und "musikologischen" Hintergründen der US-amerikanischen Popmusik des 20. Jahrhunderts sehr unterschiedlich ausgeprägt. Ich für meinen Teil habe mir weitestgehend "Klappe halten und auch Blödsinn unkommentiert stehen lassen" Ansatz zugelegt, weil's einfach nix bringt.
"Richtige" Blues-Themen finde ich eher hier: http://blindman.fr.yuku.com/ - in dem Forum ist gerade in letzter Zeit sehr wenig Aktivität verglichen mit hier, dafür ist ein anderes "Kaliber" unterwegs. Es ist schon interessant, sich mal mit Dick Waterman (https://en.wikipedia.org/wiki/Dick_Waterman) über Son House auszutauschen... aber ich schweife ab.
Versuch, die Kurve zum Thema zu bekommen.
Eine der "most powerful" Recording Sessions aller Zeiten sind für mich die 1941er Aufnahmen von Son House, Willie Brown, Leroy Williams und Fiddlin' Joe Martin vor dem Clack County Store bei Lake Cormorant, Mississippi (die Tatsache, dass ich das gerade aus dem Gedächtnis runtergeschrieben habe, erschreckt sogar mich).
- hier gibt's die CD mit den Aufnahmen und ein Sample
Hier der volle Song auf YT - wie immer weiss ich nicht, ob der Link in DE auch tut:
Das ist der "authentischste" Delta Blues, den man so kriegen kann - und viel näher an dem, was tatsächlich so auf Picknicks&BBQs gespielt wurde als die 3-Minuten-Studio-Stücke die auf Schellack gebannt wurden.
Und nun - Friede sei mit Euch.